Begriffe des
Personalmanagements
(S.8)
Als Teilbereich der Betriebswirtschaftslehre ist das Personalmanagement der Sicherstellung der Leistungserstellung im Betrieb bzw. der Organisation verpflichtet.
•Personalmanagement ist eine Managementfunktion •Personalmanagement orientiert sich an ökonomischen Kriterien (Effizienz und Effektivität)
• Personalmanagement umfasst Maßnahmen der Verhaltenssteuerung und Systemgestaltung
Personalmanagment nach Berthel/Becker (S.9)
PM umfasst alle Funktionen, die das Ziel haben, Humanressourcen für die betriebliche Aufgabenerfüllung bereitzustellen und effizient einzusetzen.
Es ist Teil des strategischen wie operativen Managementprozesses sowie Bestandteil der Arbeit aller Führungskräfte zur organisatorischen Zielerreichung.
Zentrale Bestandteile sind einerseits die Systemgestaltung und andererseits die Verhaltenssteuerung.
Beide Bereiche sind unmittelbar aufeinander bezogen, wenngleich unterschiedliche Fokusse mit ihnen verfolgt werden.
Ziele Personalmanagement S.11
ökonomisch orientiert
- Sicherstellung der Verfügbarkeit einer ausreichenden Menge qualitativ + quantitativ passender Humanressourcen für betrieblichen Leistungserstellungsprozess
- effektiver und effizienter Ressourceneinsatz zur Erreichung des Ziels (Personalbeschaffung, Personalentwicklung, Personalfreistellung)
der Mensch ist Mittel. Punkt. (Neuberger, 1994)
(vs. Der Mensch ist Mittelpunkt)
Bedürfnisse und Interessen der Mitarbeitenden spielen nur eine Rolle, wenn die Befriedigung der betrieblichen Leistungserstellung dienlich ist
Personal-Management muss den Spagat zwischen den betrieblichen Anforderungen an das Personal und den individuellen Bedürfnissen der Mitarbeiter bewältigen. bzw zwischen den wirtschaftlichen und sozialen Zielen
Dualität wirtschftliche und soziale Ziele S.11
-verfügbare Arbeitskräfte bestmöglich einsetzen und wenn nötig neue Talente einstellen
-Produktivität soll möglichst hoch sein, Personalkosten gleichzeitig niedrig
-Alle Arbeitskräfte sollen letztendlich zur Erreichung der Unternehmensziele
Liegt der Fokus zu sehr auf den wirtschaftlichen Zielen, bekommen die Angestellten dies meist durch internen Leistungsdruck und Einsparungen zu spüren. Das beeinträchtigt auf Dauer die Mitarbeitermotivation und Leistungsbereitschaft.
Soziale Ziele schaffen den Ausgleich zum wirtschaftlichen Denken. Die Mitarbeiterzufriedenheit hat einen wichtigen Stellenwert. Zufriedene Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind tendenziell seltener krank, arbeiten produktiver und kreativer und sind loyaler gegenüber ihrem Arbeitgeber.
Ziele Personalmanagement S.12
Personalmanagement dient der Unterstützung von Vorgesetzten
• Einhaltung von arbeitsrechtlichen Normen
• der Entwicklung von Anforderungs- und Stellenprofilen
• der Entwicklung und Umsetzung von Führungsgrundsätzen
• schafft Grundlage für eine möglichst einheitliche Personalpolitik innerhalb des Unternehmens
Führungsgrundsätze S.13
Bei den sogenannten Führungsgrundsätzen, die einen Teil der Unternehmensphilosophie darstellen, handelt es sich um schriftlich formulierte Richtlinien und Regelungen (Orientierungsrahmen), die die Grundlage für die Führungstätigkeit einer Führungskraft bilden.
-gemeinsame Zielabsprachen mit Mitarbeitern
-definieren von klaren Aufgabenbereichen
-Verantwortungsbereiche mit Freiraum
-Klima mit Spaß und Zufriedenheit
-Entwicklungsförderung
Holcim Leitbild:
Tansformation der Personalfunktion S.14
...vom (internen) Dienstleister...
-Unternehmensleitung gibt strategische Ziele vor
-Personalmanagement bestimmt und erfüllt den Personalbedarf
Grenzen der Personalfunktion:
- Schwierigkeiten bei Personalbeschaffung bei qualifizierten Stellen
- Ausnutzung von Rationalisierungspotenzial durch Dequalifizierung von Stellen gefährden die Leistungserstellung von Unternehmen
Trasnformation der Personalfunktion S.15
…zum strategischen Partner….
- zunehmende Forderung, Personalmanagement als gleichberechtigten unternehmensinternen Mitentscheider bei strategischen Fragen miteinzubeziehen -> Mit Unternehmensleitung auf Augenhöhe
Leitfragen für so ein Vorgehen:
- was sind KernKompetenzen von Mitarbeitern ?
- wie können KernKompetenzen effektiv in Leistungserstellung genutzt werden ?
- welche Entwicklungspotenziale haben Mitarbeiter?
- welcher Zeitraum wird für Entwicklung benötigt?
- Können Mitarbeiter (Anzahl + Qualifikation) auf Arbeitsmarkt beschafft werden, die zur Umsetzung der Unternehmensstrategie nötig sind
Themen strat. PM:
Motivation, Weiterbildungen, interne Kommunikation und Arbeitgebermarketing
wo gehört Personalmanagment hin?
-taktische Resourenfrage
Interdisziplinarität S.18
Die effektive und effiziente Auswahl von Maßnahmen und Gestaltung von Strukturen verlangt Berücksichtigung von Erkenntnissen aus Wissenschaft
- Prozesse innerhalb des Individuums,
wenn Haltung entwickelt oder für oder gegen Handlung entscheidet (Psychologie, Sozialpsycho)
- Auswirkungen von Interaktionen mit anderen Individuen (Soziologie, Organisationstheorie)
- ökonomische Bewertung von Handlungen und Strukturen (BWL)
=Zusammenarbeit = Personalwirtschaft
einseitige Fokussierung riskant, weil
- Übertonung kurzfristiger ökonomischer Aspekt = günstig produziert, aber unmotivierte wechselwillige Mitarbeiter
- Übertonung soziale Aspekte = hochmotivierte Mitarbeiter
aber ggf wirtschaftliche Schieflage des Unternehmens
-daher 2 gleisig fahren, also ökonomisch und sozial und Kompromisse finden
Arbeitsrecht 21
Individuelles Arbeitsrecht
regelt die Rechtsbeziehung zwischen dem Arbeitnehmer und dem Arbeitgeber
-Arbeitsschutzgesetz (ASchG)
-Arbeitszeitgesetz (ArbZG)
-Bürgerliches Gesetzbuch (BGB)
-Berufsbildungsgesetz (BBiG)
Kollektives Arbeitsrecht
Verhältnis zwischen Gewerkschaften und Betriebsräten auf der einen Seite und Arbeitgebern sowie ihren Verbänden auf der anderen Seite
-Tarifvertragsgesetz
-Kündigungsschutzgesetz
-Jugendarbeitsschutzgesetz
-Mutterschutzgesetz
Rechtshierarchie im Arbeitsrecht 22
-AN bekommt Tarifgehalt
-“Daseinsfürsorge”
Individuelles Arbeitsrecht 23
regelt die Einzelbeziehung zwischen Arbeitnehmer und Arbeitgeber. Es findet Anwendung auf das Arbeitsverhältnis, in dem der Arbeitnehmer sich verpflichtet, seine Arbeitskraft gegen Entgelt eines Arbeitgebers weisungsgebunden zur Verfügung zu stellen.
-Bereitschaft, Zeit zu opfern bzw. gegen Geld zu arbeiten
-Grundlage u.a Arbeitsvertrag
Merkmale des Arbeitgebers 24
Rechte
-Organisation des Arbeitsablaufs
-Erteilung von Weisungen an Arbeitnehmer (Direktionsrecht) (wann, wo, wie wird gearbeitet)
Pflichten
-Lohnzahlungspflicht als Hauptpflicht (Basistausch)
-Beschäftigungspflicht des eingestellten Arbeitnehmers
-> Solange man im Vertragsverhältniss steht, muss AG AN berschäftigen
-Zeugnispflicht
Ökonomen sagen die Entlohnung kompensiert Arbeitsleid (Arbeit ist Arbeitsleid), weil man stattdessen nichts anderes in der Zeit machen kann
Merkmale des Arbeitnehmers 25
Arbeitnehmer erbringt bei einem Arbeitgeber aufgrund eines Arbeitsvertrages fremdbestimmte Arbeitsleistung
->Arbeitsvertrag=Dienstvertrag
Rechte:
- Lohnzahlung als Anspruch auf vereinbartes Entgelt
- Fürsorge durch Wahrung schutzwürdiger Interessen
- Beschäftigung bei bestehendem Arbeitsverhältnis
- Zeugnis über abgeleistete Arbeit
Pflichten:
- Arbeitspflicht, d.h. Pflicht zur Erbringung der vereinbarten Leistung
- Treuepflicht, d.h. Berücksichtigung der berechtigten Interessen des Arbeitgebers
Arbeitsschutzrecht 26
Das Arbeitsschutzrecht enthält Normen, die dem Arbeitgeber Pflichten auferlegen, um die von der Arbeit für den Arbeitnehmer ausgehenden Gefahren zu mindern
Allgemeine Schutzbestimmungen:
Arbeitszeitgesetz
Entgeltfortzahlungsgesetz
Kündigungsschutzgesetz
Spezielle Schutzvorschriften:
Berufsbildungsgesetz
Jugendarbeitsschutzgesetz
Mutterschutzgesetz
Kollektives Arbeitsrecht 27
Das kollektive Arbeitsrecht umfasst Rechtsvorschriften, die das Verhältnis zwischen Gewerkschaften und Betriebsräten auf der einen Seite und Arbeitgebern sowie ihren Verbänden auf der anderen Seite regeln.
Das wichtigste Gesetz ist das Betriebsverfassungsgesetz:
Wesentliche Regelungen:
• Mitwirkungs- und Mitbestimmungsrechte des Betriebsrates
• Betriebsvereinbarungen
• Einigungsstelle
Betriebsrat 32-36
“Arbeitgeber und Betriebsrat arbeiten unter Beachtung der geltenden Tarifverträge vertrauensvoll und im Zusammenwirken mit den im Betrieb vertretenen Gewerkschaften und Arbeitgebervereinigungen zum Wohl der Arbeitnehmer und des Betriebs zusammen.“
Betriebsvereinbarungen=Instrument zur längerfristigen Regelung betrieblicher Fragen, Vertrag zwischen Arbeitgeber und Betriebsrat
-Mitbestimmung= Zwingende Mitbestimmung:
-Soziale Angelegenheiten: Arbeitszeit/Arbeitspausen
Arbeitsplatzbezogene Angelegenheiten: Möglichkeit zur Verbesserung
-Personelle Angelegenheiten: Versetzung und Umgruppierung
-Mitwirkung= Beratungs- und Vorschlagsrechte:
Anhörungsrecht: Betriebsrat ist bei Kündigungen anzuhören
Informationsrecht: Personelle Einzelmaßnahmen
Beratungsrecht: Betriebsrat hat Beratungsrecht bei Personalplanung
Organisation s. 47
Organisation als Institution:
Organisationen sind soziale Handlungsgebilde, die eigene Ziele (Zwecke) verfolgen, dabei eine geregelte Arbeitsteilung besitzen, die sich in einer formalen Struktur ausdrückt, und beständige Grenzen zu ihrer Umwelt verfügen.
Organisation als Instrument:
Durch die Gestaltung von Strukturen und (Unter-)Zielen werden die Handlungen der Organisationsmitglieder im Sinne der Organisation beeinflusst.
Strukturen der Organisation 50/51
formale Aspekte einer Organisation: ->Rationale, beobachtbare Aspekte
• Organigramme, Stellenbeschreibungen
• Arbeitsprozessbeschreibungen
• ‚offiziellen‘ Werten (Organisationsleitbild)
Beispiel: die Arbeitszeiten, die Aufgabenbereiche der Stellen/Abteilungen/Organisationseinheiten
informelle Aspekte, die sich aus dem sozialen Miteinander der Organisationsmitglieder ergeben: ->Affektive, verdeckte Aspekte, nicht direkt gestaltbar, “trägt die Spitze des Eisbergs”
§ Persönliche Beziehungen
§ Werte & Einstellungen
§ Bedürfnisse & Erwartungen
§ Motivation
§ Unternehmenskultur
Beispiel: das soziale Miteinander
Bedeutung von formalen und informalen Aspekten der Organisation unter Rekurs auf das Eisberg-Modell
Vahs, Kap. 4.5, S. 106ff.
-bildet die formalen und die informalen Aspekte einer Organisation ab.
-Während die formalen Aspekte direkt beobachtbar sind ( Organigrammen, Stellenbeschreibungen, Richtlinien), lassen sich die informalen Aspekte nicht unmittelbar erkennen (persönliche Beziehungen, Werte, Einstellungen, Machtverteilung, Unter- nehmenskultur).
-Für die Organisation & ihre Funktionalität sind gerade die informalen Beziehungen, die sich »unter der Oberfläche« befinden, häufig von größerer Bedeutung als die formalen Beziehungen, die wie die Spitze eines Eisbergs sofort sichtbar sind
-Für die Gestaltung von Organisationsstrukturen ist die Kenntnis und die Berücksichtigung von beiden Ebenen von Bedeutung.
-»Blick unter die Wasseroberfläche«, zumal dort wie bei einem richtigen Eisberg durchaus die wichtigsten relevanten Aspekte im Verborgenen liegen können.
-sonst Gefahr, sogenannte »Titanic-Effekte« Die formalen Organisationsstrukturen sind optimal gestaltet und trotzdem funktioniert das organisatorische Beziehungsgefüge nicht.
Zitronenfalter
»Wer glaubt, ein Abteilungsleiter leitet eine Abteilung, der glaubt auch, ein Zitronenfalter faltet Zitronen.«
Organisationen als Maschinen 52/53
Unternehmen mit bürokratischem Aufbau, klaren Hierarchien und einem vorherrschenden mechanistischem Denken.
man erwartet von Organisationen, dass sie auch wie Maschinen funktionieren – Präzision, Tempo, Durchschaubarkeit, Beständigkeit, Zuverlässigkeit und Effizienz, welche durch festgesetzte Aufgabenteilung, hierarchische Überwachung und detaillierte Regeln und Vorschriften erreicht werden.
Merkmale von idealtypischen Bürokratien:
1. Feste Arbeitsteilung und Befehlsgewalt
2. Amtshierarchie
3. Technische Regeln und Normen zur Aufgabenerfüllung
4. Aktenmäßigkeit
(Max Weber)
Organisationen als Systeme 55
• Sie bestehen aus Elementen (z.B. Ressourcen, Mitarbeitern) bestehend anzusehen,
• die durch Beziehungen (Prozesse, Aufbauorganisation) miteinander verbunden sind.
• Die Art der Beziehungen bestimmt die Struktur des Systems.
• Innerhalb der Organisation gibt es ggf. Untergliederung in Teilsysteme (Abteilungen, Teams, etc.)
• Die Grenze des Systems bestimmt Qualität von Beziehungen: Interne Beziehungen sind quantitativ intensiver und qualitativ produktiver als Beziehungen zu anderen Elementen
Traditionelle Organisation vs. Selbstorganisation 57
Das Konzept der Organisationskultur (nach E. Schein) 59
„Die Kultur einer Gruppe kann nun als Muster gemeinsamer Grundprinzipien definiert werden.
Annahmen, die eine Gruppe bei der Lösung ihrer externen Probleme gelernt hat, gelten als gültig und müssen daher neuen Mitgliedern als richtig beigebracht werden sowie Art und Weise, in Bezug auf diese Probleme wahrzunehmen, zu denken und zu fühlen“
Konzept Schein 60
Macht in der Organisation 61/62
Macht bedeutet jede Chance, innerhalb einer sozialen Beziehung den eigenen Willen auch gegen Widerstreben durchzusetzen, gleichviel worauf diese Chance beruht. (Max Weber)
in Beziehung zu anderen zu treten; und erst in dieser Beziehung kann sich die Macht einer Person A über eine Person B entfalten. Macht ist also eine Beziehung (Crozier/Friedberg)
Beispiele:
-Arbeitsgeber: Das Geben von Lob und Anerkennung oder eben gerade nicht.
-Arbeitnehmer: Kündigen und Unternehmen verlassen
Definition der Stelle 70
=Kleinste organisatorische Einheit mit einer dauerhaften Aufgabenzuordnung zu Personen
-Nicht jeder Stelle muss ein Arbeitsplatz zugewiesen sein (z. B. Desk-Sharing, Telearbeit, Außendienst)
Aufgabenbereich
Dauerhaftigkeit
Kompetenzfestlegung
Stelleninhaber
Verantwortungsbereich
Stellenbildung – Anlässe 71
Wann sind Überlegungen zu Stellenprofilen angebracht?
• Unternehmens oder Bereichswachstum
• Neue Dienstleistungen oder Produkte
• Umorganisationen und Restrukturierungen
Der Planungsansatz – das Analyse-Synthese-Konzept - Kosiol
vs.
Ein systemisch-evolutionärer Ansatz – Laloux
Der Planungsansatz
• Ausgehend von einer Analyse der Tätigkeiten zur Bewältigung der Gesamtaufgabe der Organisation werden zunächst Elementaraufgaben bestimmt und diese dann in weitere Arbeitsschritte zerlegt.
• Die Elementaraufgaben werden dann in Stellen und Abteilungen zusammengefasst
• Die Arbeitsschritte werden in Arbeitsprozessen zusammengefasst (Ablauforganisation)
Zerlegungskriterien nach Kosiol
• Verrichtung: Art der Leistung Was wird getan?
• Objekt: Verrichtungsbezug An welchem Objekt wird etwas getan?
• Rang: Entscheidungs- oder Ausführungsaufgaben Handelt es sich um eine Entscheidung oder ihre Ausführung?
systemisch-evolutionärer Ansatz
verzicht auf Stellenbeschreibungen und Stellenpläne
Stellen- und Abteilungsbildung 80
• Grundlage: Aufgabenanalyse (Teilaufgaben)
• Ziel: Zusammenfassung der Teilaufgaben zu verteilungsfähigen Aufgabenkomplexen
Bildung von Organisationseinheiten
• Personenbezogen: Stellenbildung
• Gruppenbezogen: Abteilungsbildung
Stellenbildung – Organisationsprinzipien 81
Konfigurationsmaße 82
Unterschiedliche Unternehmen vergleichbar machen
Maßzahlen zur Bestimmung
• ... der Anzahl der untergeordneten Personen (Leitungsspanne) • ... der Anzahl der Leitungsebenen (Leitungstiefe)
• ... des Verhältnisses von Leitungs- und Ausführungsstellen (Leitungsintensität)
Erwünschter Zweck:
• Vergleiche ermöglichen (organisations- und branchenintern)
• Optimal Größen und Maximalgrößen bestimmen
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