07_Schrauben

• Basiertz auf Keilwirkung/Schiefe Ebene

• Überlagerung von dreh- und geradliniger Bewegung

• Schraube als Maschine

  -Stellfunktion (Wegübersetzung, Kraftübertragung)

  -Arbeitsfunktion (Drehbewegung in Längesbewegung übersetzen)

• Schraube als Verbindungselement

  Lösbare Verinden von Bauteilen über Verbindungskraft

• Mittelbare Dichtungsfunktion

• lösbare Bauteilverbindungen werden am häufigsten über An- und Verschraubungen realisiert

• einfache und oft kostengünstige Ausführung

• bei Durchsteckverbindungen: geringe Toleranzanforderungen

• einfache und zuverlässige Montage unter schwierigen Bedingungen Beanspruchung

• nur durch Längskräfte (Zug / Druck)

• Scherbeanspruchung nur in Sonderfällen

• Verwendung einer Zug- oder Stulpmutter

• Vergrößerte Biegeweichheit der erste tragenden Gänge

• Druckmutter mit um Verformungsbetrag größerer ganghöhe

• In Leochtmetall sacklöcher vermeiden.

Axialkräfte und Biegemomente wirken in Verformungsrichtung der Vorspannkraft

Querkräfte und Umfangskräfte(aus Torsionsmomenten) werden durch Reibung in den Bauteilfugen übertragen

• Kaltverfestigen (Rollen, Walzen) der Gewindegänge und des Gewindeauslaufs

• Verbesserung der Lastverteilung im Gewinde

• Verminderung der Belastung je Gewindegang, höhere Einschraubtiefe 1,2*d

• Verminderung der Betriebsausschlagspannung in der Schraube: =>Verwendung kleinerer hochfester Schrauben

• Stell und Arbeitsfunktionen

• Im allgemeinen keine eigenständige Funktion, sondern Inetgration in Bewegungsabläufe

• Ausführung als Trapez und Sägegewinde

• Hohe Reibung zwischen Spindel und Buchse

Vorschubspindeln

Kraftspindeln in Pressen

Spindelgetriebe

• Abscherspannung

• Biegespannung

• Druckspannung

• zeitabhängiges Angleichen der Kontaktflächen

• zeitabhängiges plastisches Verformen

• Belastungen über Streckgrenze in der Umgebung

• Selbsttätiges Losdrehen

• Relaxation der Werkstoffe

• Temperaturwechsel