Unternehmerisch Denken und Handeln

Wirtschaftsmarkt: Anbieter will hohe Preise, eingeschränkte Haftung; Nachfrager will niedrige Preise, umfangreiche Haftung.

Arbeitsmarkt: Arbeiter: Angenehme Arbeit, hohe Löhne, Arbeitgeber: viel Arbeit, wenig Lohn.

Kapitalmarkt: Kapitalgeber: hohe Zinsen, Kapitalnehmer: niedrige Zinsen

Anbieter=Verkaufspläne

Nachfrager=Verbrauchspläne

Name, unter dem ein Kaufmann seine Geschäfte betreibt.

Allgemeingültige Regel für Wirtschaftliches Handeln;

Beschreibt optimale Verwendung knapper Wirtschaftsgüter

Betriebsmittel:Maschinen, wasser, Energie

Werkstoffe:Holz

ausführende Arbeit: Arbeiter

Schutz vor Konkurrenzprodukt durch hohen Umstellaufwand

1. Nichtgreifbarkeit

2. Schwankungen in Qualität

3. Nichtlager-/ Transportierbarkeit

4. Beteiligung von LEistungserbringer/- Nutzer

1. Absatzmittler

2. Absatzhelfer

3. Beeinflusser

-Konformität: Sozialer Einfluss entspricht Reaktion

-Antikonformität: Sozialer Einfluss entgegengesetzt

-Unabhängigkeit: Entzug

-Neurotizismus

-Extraversion

-Offenheit für Neues

-Verträglichkeit

-Gewissenhaftigkeit

-Aktuelle und potentielle Nachfrager

-Aktuelle und potentielle Anbieter

-Absatzmittler

-Absatzhelfer

-Beeinflusser

Stimulus(S) wird im Organismus(O) verarbeitet, es kommt zu einer Reaktion(R)

-Kultur (Kulur, soz. Schicht)

-Soziale Faktoren (Gruppen, Familie, Status)

-Persönliche Faktoren (Alter, Beruf, Lebensstil)

-Psychologische Faktoren (Wahrnehmung, Lernen)

-Aktivitäten(A): in Arbeit, Freizeit…

-Interessen(I): Familie, Beruf, Erziehung

-Meinungen(O): sich selbst, Wirtschaft….

-Extensive: bei wichtigen Entscheidungen; hohe ich-Beteiligung.

-Limitiert: Zugriff auf vorhandenes Wissen

-Habitualisiert: festgelegte Verhaltensmuster

-Impulsiv: emotoinal

-Interesse

-Freude

-Überraschung

-Kummer

-Zorn

-Ehre

-Geringschätzung

-Furcht

-Scham

-Schuld

-Appetenz-Appetenz: Entscheidung aus 2 Produkten, die nur Vorteile haben

-Appetenz-Aversion: Produkt hat Vor-/ Nachteile

-Aversion-Aveersion: Angebot aus 2 Produkten nur mit Nachteilen

-Affektiv:mit der Einstellung verbundene gefühlsmäßige Einschätzung eines Objekts

-Kognitiv:mit einer Einstelllung verbundenen Gedanken

-Konativ: Handlung

-Unternehmenszweck:Welche Art der Leistung wird erbracht?

-Unternehmensgrundsätze: spiegelt Unternehmenszweck

-Unternehmensidentität: Unternehmenspersönlichkeit (Verhalten, Kommunikation und Erscheinungsbild).

-Gestaltungsbereich: Für welchen Bereich?

-Zielinhalt: was soll erreicht werden?

-Zielausmaß: Wieviel soll erreicht werden?

-Zeitbezug: Bis wann?

1. Situationsanalyse

2. Prognose

3. Marketingziele

4. Marketingstrategie

5. Marketingmix

6. Marketingimplementierung

7. Marketingcontrolling

-Massenmarketing: Undifferenzerte Ansprache aller Marktsegm.

-Zielgruppenmarketing: Anpassung vom Produktangebot und Marketingmix an ein oder mehrere breite Marktsegmente

-Nischenmarketing: Anpassung des Produktangebots und Marketing mix and definierte Subsegmente

Mikromarketing: Individuelle Produkte

-Geographische Kriterien (z.B. Land, Bundesland, Stadt)

-Demographische Kriterien (z.B. Geschlecht, Alter)

- soziodemographische Kriterien (z.B. Beruf, Einkommen)

- psychographische Kriterien

-Positionierung:Verfolgung einer klaren, wünschenswerten und trennscharfen Position in der Vorstellung der Zielkunden

-Position des Produkts:Art und Weise, wie ein Produkt von den Konsumenten im Hinblick auf wichtige Eigenschaften wahrgenommen wird

-Produktinnovation

-Produktmodifikation

-Variation

-Differenzierung

-Produktelimiantion

-Produktdiversivikation

-horizontal

-vertikat

-lateral

1. Pflege

2. Relaunch

-Horizontal: Erweiterung des bestehenden Produktprogramms,

Erzeugnisse stehen in Sachlichem Zusaammenhang

-Vertikal: Vergrößerung der Tiefe; in Richtung Absatz oder Herunft der Rohstoffe und Produktion.

-Lateral: Neue Produkt-/ Marktgebiete

-Kostenorientierte Preisfindung

-WettbewerbsorientiertePreisfindung

-Wertorientierte Preisfindung

Vorteile:

-Reduzierung Kontaktwege

-Kosteneinsparungspotential

-Angebot eines bedarfsgerechten Warensortiments

Nachteile:

-Entwicklung einer Abhängigkeit

-Verlust der Kontrolle über bestimmte Elemente im Vermarktungsprozess

Bestimmte Mengee eines Produktonsfaktores kann durch eine bestimmte Menge eines anderen Ersetzt werden.

Kurfen gleicher Outputmengen

Das Verhältnis der Faktoreinsatzmengen ist für alle Produktmengen gleich

Eine bestimmte Mnge Eines erzeugnisses kann nur durch eine bestimmte Faktorkombi erzeugt werden.