Buffl

Anästhesie

ST
by Sophie T.

Sie kommen zu einem Unfall, bei dem ein PKW frontal mit einem LKW zusammmen gerkacht ist. Das Modell des PKWs können Sie wegen der starken Deformierung nicht erkennen. Der LKW ist umgekippt. Sie sollen sich um den PKW-Fahrer kümmern, den die Feuerwehr gerade aus dem Auto gezogen hat. Er ist bewusstlos.


a) Reanimation nach Trauma folgt dem gleichen Ablauf, wie Reanimation ohne vorangegangenes Trauma.

b) Überlebenschance bei Reanimation nach Trauma ist geringer als ohne Trauma, da meist keine reversiblen Ursachen vorliegen.

c) Beim traumatischen Kreislaufstillstand ist es wichtig, dass zunächst die Ursache (z.B. Spannungspneu, Perikardtamponade) für den Kreislaufstillstand behoben werden.

d) Eröffnung des Thorax am Unfallort ist indiziert, da durch hohen Blutverlust sonst keine suffiziente kardiale Kompression erreicht wird.

Sie kommen zu einem Unfall, bei dem ein PKW frontal mit einem LKW zusammmen gerkacht ist. Das Modell des PKWs können Sie wegen der starken Deformierung nicht erkennen. Der LKW ist umgekippt. Sie sollen sich um den PKW-Fahrer kümmern, den die Feuerwehr gerade aus dem Auto gezogen hat. Er ist bewusstlos.


a) Reanimation nach Trauma folgt dem gleichen Ablauf, wie Reanimation ohne vorangegangenes Trauma.

b) Überlebenschance bei Reanimation nach Trauma ist geringer als ohne Trauma, da meist keine reversiblen Ursachen vorliegen.

c) Beim traumatischen Kreislaufstillstand ist es wichtig, dass zunächst die Ursache (z.B. Spannungspneu, Perikardtamponade) für den Kreislaufstillstand behoben werden.

d) Eröffnung des Thorax am Unfallort ist indiziert, da durch hohen Blutverlust sonst keine suffiziente kardiale Kompression erreicht wird.


2021

Welche Aussage zur systemischen Intoxikation mit Lokalanästhetika trifft nicht zu?


a) Lebensbedrohliche Zustände nach Verwendung langwirksamer Lokalanästhetika werden primär durch induziertes Erbrechen, bzw. bei bewusstlosen Patienten durch Magenspülung therapiert.

b) Periorale Parästhesien, Sprachstörungen, Schwindel und Sehstörungen gehören zu ZNS Symptomen bei ystemischer Intoxikation durch Lokalanästhetika.

c) Zyanose, Kopfschmerzen, Unruhe, Übelkeit und Tachykardie sind Zeichen einer Methänoglobinämie nach Prilocainüberdosierung.

d) vermutliche extrahieren lipophile Emulsionen lipophile Lokalanästhetika aus der wässrigen Phase oder aus Gewebe und heben die lokalanästhetikainduzierte Inhibition der myokardialen Fettsäureoxidation auf.

e) Bradykardien, reflektortische Tachykardien, AV Dissoziationen bis zur Asystolie gehören zu den kardialen Symptomen.

Welche Aussage zur systemischen Intoxikation mit Lokalanästhetika trifft nicht zu?


a) Lebensbedrohliche Zustände nach Verwendung langwirksamer Lokalanästhetika werden primär durch induziertes Erbrechen, bzw. bei bewusstlosen Patienten durch Magenspülung therapiert.

b) Periorale Parästhesien, Sprachstörungen, Schwindel und Sehstörungen gehören zu ZNS Symptomen bei ystemischer Intoxikation durch Lokalanästhetika.

c) Zyanose, Kopfschmerzen, Unruhe, Übelkeit und Tachykardie sind Zeichen einer Methänoglobinämie nach Prilocainüberdosierung.

d) vermutliche extrahieren lipophile Emulsionen lipophile Lokalanästhetika aus der wässrigen Phase oder aus Gewebe und heben die lokalanästhetikainduzierte Inhibition der myokardialen Fettsäureoxidation auf.

e) Bradykardien, reflektortische Tachykardien, AV Dissoziationen bis zur Asystolie gehören zu den kardialen Symptomen.


2013

Welche Aussage zur Durchführung einer Regionalanästhesie ist nicht richtig?


a) Nach Vereinbarung der Berufsverbände werden Zentrale Blockaden von Chirurgen, periphere Blockaden von Anästhesisten durchgeführt

b) der Patient muss über Art, Umfang und mögliche Komplikationen und Nebenwirkungen einer Regionalanästhesie aufgeklärt werden

c) in die Dokumentationsunterlagen gehören die schriftliche Einverständniserklärung des Patienten, die Angaben über Technik, Medikamentensodierung und Punktionsbesonderheiten

d) eine Regionalanästhesie erfordert anästhesiologischen Facharztstandard

e) ein Arbeitsplatz für Regionalanästhesie erfordert einen Monitor zur Herzkreislaufüberwachung, die Möglichkeit zur Intubation und Beamtung sowie zur kardiopulmonalen Reanimation

Welche Aussage zur Durchführung einer Regionalanästhesie ist nicht richtig?


a) Nach Vereinbarung der Berufsverbände werden Zentrale Blockaden von Chirurgen, periphere Blockaden von Anästhesisten durchgeführt

b) der Patient muss über Art, Umfang und mögliche Komplikationen und Nebenwirkungen einer Regionalanästhesie aufgeklärt werden

c) in die Dokumentationsunterlagen gehören die schriftliche Einverständniserklärung des Patienten, die Angaben über Technik, Medikamentensodierung und Punktionsbesonderheiten

d) eine Regionalanästhesie erfordert anästhesiologischen Facharztstandard

e) ein Arbeitsplatz für Regionalanästhesie erfordert einen Monitor zur Herzkreislaufüberwachung, die Möglichkeit zur Intubation und Beamtung sowie zur kardiopulmonalen Reanimation


2012

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Sophie T.

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