Überlagerung von Bewegungen

Trägheitsprinzip

1. newtonsche Axiom

Körper bleibt in Ruhe solange er keine kraft erfährt

Inertialsystem ist Bezugssystem

Grundgleichung der Mechanik

2. newtonsche Axiom

Die Kraft F, die einem Körper der Masse m die Beschleunigung a erteilt, ist das Produkt aus der

Masse m und der Beschleunigung a.

Die Kraft F ist gleichfalls die 1. Ableitung des Impuls p nach der Zeit t. Es gilt: m*a

Reaktionsprinzip

3. newtonsche Axiom

Actio = Reactio

Kraft = Gegenkraft

Die Umlaufzeit T einer Kreisbewegung ist der Quotient aus der Zeit t für n Schwingungen und der Anzahl der Umläufe. Der Kehrwert der Umläufe. Der Kehrwert der Umlaufzeit T ist die Frequenz f der Kreisbewegung: und . Bei einer gleichförmigen Kreisbewegung sind Umlaufzeit und Frequenzkonstante

Die Winkelgeschwindigkeit ist der Quotient aus dem vom Radiusvektor überstrichenden Winkel und der dabei verstrichenen Zeit t

ist produkt aus Winkelgeschwindigkeit und Radius

Bei einer gleichförmigen Kreisbewegung tritt ständig eine

Zentripetalbeschleunigung des Körpers in Richtung des Mittelpunktes der Kreisbahn auf. Die Zentripetalbeschleunigung hat den Betrag.:

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• Aufbau

• Was wird nachgewiesen?

• Funktionsweise

• Definition/Entstehung

  • Großes Pendel

  • Mit der Erdrotation nachgewiesen werden kann

  • Räumliches Pendel

  • Ohne astronomische Himmelsbeobachtung, dass die erde sich dreht

• Bedeutung