Öffentliche Güter - Güterarten
Beispiel Deich
Wenn sich bei der Bundeswehr eine Person nicht in der Finanzierung beteidigt dann Beschützt die Bundeswehr diesen Kerle trotzdem, deshalb werden durch steuern oder öffentliche Güter finnaziert damit jeder mitmacht
Zusammenfassung Öffentliche Güter
Externalität
Ausschlussprinizip
Konkurrenzprinzip
Free-Rider-Problem
Wenn man profitiert und dabei teilzunehmen
In der Volkswirtschaftslehre stellen externe Effekte, die auch als Externalitäten bezeichnet werden, eine Form des Marktversagens dar. Externalitäten bezeichnen Kosten oder Nutzen, die sich nicht auf den Verursacher sondern auf unbeteiligte Personen auswirken. Diese externen Effekte entstehen beim Konsum oder der Produktion eines Gutes und sind nicht im Marktpreis enthalten.
Effiziente Ressourcenallokation bedeutet eine optimale Verteilungknapper Ressourcen. Nach der neoklassischen Wirtschaftstheorie ergibt sich die effiziente Ressourcenallokation am Markt ganz automatisch. Unter Ressourcen versteht man dabei nicht nur Faktoren wie Boden oder natürliche Rohstoffe, sondern auch Arbeit und Kapital. Es wird üblicherweise davon ausgegangen, dass von diesen Ressourcen nicht unendlich viel vorhanden ist, sie werden daher als knappe Ressourcen bezeichnet. Der Begriff „Allokationsproblem“ beschreibt dabei genau die Frage, wie diese Güter verteilt werden müssen um eine effiziente Allokation zu erzielen. . Nach dem bekannten Ökonomen Adam Smith, existiert eine „unsichtbare Hand“, die den Markt ordnet. Dieser allokative Mechanismus sorgt für eine effiziente Ressourcenallokationund damit einer optimalen Wohlfahrt in der VWL
Informationsassymetrien vor Vertragsabschluss
Adverse Selektion -> Vor Vertragsabschluss
Beschreibt eine Durchschnittsbetrachtung, durch den itterativen Prozess wird das Teuere ausgeschlossen und der Prozess von neuem vollzogen. -> Es bleibt nur die schlechte Qulität, obwohl das 15k Auto es z.B. auch wert wäre
Signaling und Screening
Informationsassymetrie - Nach Vertragsabschluss
Moral Hazard
Assymentrische Informationen
Möglichkeiten der Überwindung von Asymmetrischen Informationen
Externe Effekte
+ Ich bin beim spazieren und bekomme einfach ein Konzert mit da ich es höre
- In der Umgebung gibt es ein Indutrieunternehmen und ich bin Farmer, Schadstoffe etc.
Internalisieren von negativen externen Effekte
Grafische Darstellung
Prinzipal Agent Prinzip
Moral Hazard und adverse Selektion sind Teil von PA Prinzip
Im Grunde genommen ist die Prinzipal Agent Theorie ein theoretisches Modell, welches die Interaktion zwischen zwei interdependenten Wirtschaftssubjekten mit unterschiedlichem Informationsstandabbildet. Auf der einen Seite steht der Prinzipal, welcher einen Auftrag erteilt und auf der anderen Seite der besser informierte Agent als Auftragnehmer und Erbringer geforderter Leistungen. Beide wollen ihren eigenen Nutzen maximieren, doch durch die ungleiche Informationsverteilung entstehen Ineffizienzen, welche bis zu Marktversagen führen können.
In der Regel ist das Ziel des Agenten nicht dasselbe wie das des Prinzipals. Durch die Interessensdifferenz kann es zu Konflikten kommen, welche ihren Ursprung in opportunistischen Handeln haben. Opportunismus bedeutet, dass die Möglichkeit ausgenutzt wird für sich selbst nutzenoptimierend zu handeln und dabei in Kauf zu nehmen, dass dies auf Kosten anderer geschieht. Die Möglichkeit diese Handlungsspielräume auszunutzen, entsteht durch asymmetrische Informationsverteilung zwischen den Akteuren. Die Beseitigung dieser Informationsmängel ist nicht unmöglich, verursacht jedoch im Normalfall Kosten, welche auch als Agenturkosten bekannt sind.
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