Vorlesungen 1 bis 6

Nach dem 2. Weltkrieg nahm die Arbeitsteilung durch die Industrialisierung zu und durch die Globalisierung nahm der prozentuale Anteil der Transport- Umschlag und Lagerprozesse zu. Daher hat sich ein neuer Fokus in der Betriebswirtschaftslehre „Warendistribution“ und „Absatzwirtschaft“ entwickelt, aus dem die „Logistik“ entstanden ist.

Transportieren, Umschlagen, Lagern (TUL-Prozesse)

Französisch „loger“

Es handelt sich um die Prozesse, bei denen die Güter verändert werden wie bei der Herstellung oder der Verwendung.

Die Güterbereitstellung und die Güterverwendung finden an unterschiedlichen Orten statt.

Die Güterbereitstellung und die Güterverwendung erfolgt zu unterschiedlichen Zeitpunkten.

Die Güterbereitstellung und Güterverwendung findet an unterschiedlichen Orten zu unterschiedlichen Zeitpunkten statt.

In den 70er Jahren wurde die Logistik maßgeblich aus der Betriebswirtschaftslehre betrachtet (Marketing-Logistik). Aus dem Maschinenbau heraus gab es die Forderung neben dem Förder- und Lagerwesen zusätzlich den prozessualen Gedanken der logistischen Prozesse zu berücksichtigen.

Die Betrachtung abgegrenzter Prozesse: Transportieren, Umschlagen, Lagern

Integration des Kunden für die ganzheitliche Betrachtung von Einzelfunktionen.

Einbeziehung von vor- und nachgelagerten Wertschöpfungsketten.

Globale Netzwerke

Es gibt zwei Dimensionen: Die Rolle der Logistik in einem Unternehmen: neutral, Wettbewerbsfaktor, Orientierung der Logistik: intern, extern

Funktionell, Institutionell

Mikrologistik, Makrologistik, Metalogistik

Betrachtung der Logistik aus einer Institution

Betrachtung der Logistik aus volkswirtschaftlicher Perspektive

Beschaffung, Produktion, Distribution, Entsorgung, Retouren

Nach VDI 2689 „Verkettung beim Gewinnen, Be- und Verarbeiten sowie bei der Verteilung von stofflichen Gütern innerhalb bestimmter, festgelegter Produktionsbereiche

Materialflusssysteme sind innerbetrieblich und Güterflusssysteme sind extern.

Materialflusstechnik Materialflusstheorie

Mit den logistischen Transformationsprozessen in Materialflusssystemen.

Qualitative und quantitative Methoden zur Berechnung und Simulation von logistischen Systemen.

Organisation, Steuerung, Durchführung und Optimierung des innerbetrieblichen Materiaflusses, der Informationsströme sowie des Warenumschlags in Industrie, Handel und öffentlichen Einrichtungen

Unternehmensübergreifende Logistik, die zwischen Mikro- und Makrologistik liegt

In ihr werden Aufträge nach Anweisung unter Einsatz von Material und Ressourcen verarbeitet.

Ausgehend von einer elementaren Leistungsstelle durch Verbindungen zu weiteren elementaren Leistungsstellen aufgebaut.

Operativ Administrativ Materiell

Zum Beispiel durch Leistung, Objekte, Kapazitäten, Ressourcen und Relationen

Als Systemoptimierung: Das Logistiksystem ist so zu gestalten, zu dimensionieren, zu organisieren und zu betreiben, dass die Leistungsanforderungen bei vorgegebenen Restriktionen kostenoptimal erfüllt werden.

Als Prozessoptimierung: Aus der Vielzahl der Möglichkeiten sind die Prozesse und Leistungsketten so auszuwählen, zu gestalten, zu kombinieren und zu disponieren, dass die Leistungsanforderungen bei Einhaltung der Restriktionen kostenoptimal erfüllt werden.

Lineare Struktur, Konvergierende Struktur, U-struktur, Divergierende Struktur, Kreis-Struktur, Heterogene Struktur

Quellen und Senken eines Logistiksystems durch Logistikzentren sowie (je nach Anzahl der Stufen) ein oder mehreren Sammelstationen oder Verteilstationen getrennt.

Typisches Speditionsnetzwerk, in dem dezentrale Verteilzentren über Verbindungen (Spoke) mit einem zentralen Verteilzentrum (Hub) verbunden sind.

Leistung, Kosten, Qualität

Raumliche, Zeitliche, Technische, Strukturelle, Orgenische, Betriebwirtschaftliche, Gesetzlische, Sicherheitsrestriktionen

Lage von Quellen und Senken

Betriebszeiten, Schichtzeiten

Tragfähigkeit von Ladungsträgern

Interne/externe Infrastruktur

Vorhandene Software/Prozesse

Kalkulationsvorgaben

Lagerung von Gefahrenstoffen

Gesetze und Vorschriften zum Beispiel zum Erreichen von Klimazielen

Waren sind in der Richtige Menge, Richtige Zeit, Richtiges Produkt,. Richtige Qualität, Richtige Kosten, Richtiger Ort verfügbar

·        Warenannahme Warenbearbeitung, Warenlagerung, Kommissionierung, Verpackung, Versand, Entsorgung

"Warenkenndaten, Auftragsanforderungen Leistungsanforderungen"

·        Beschaffenheit der Artikel, Sortimentsbreite, Maße und Gewichte

·        Art der Aufträge, Anzahl der Aufträge pro Periode, Anzahl Positionen pro Auftrag, Anzahl Warenstücke

Leistungsdurchsatz, Wertströme, Mengenströme, Volumenströme"

  Die gedankliche Vorwegnahme zukünftigen Handelns durch Abwägen verschiedener Handlungsalternativen und Entscheidung für den günstigsten Weg.

Nach Planungsbereich, Nach Planungsart, Nach Planungsstufen/Planungsschritten

Beim synoptischen Ansatz wird zuerst der gewünschte Zustand erarbeitet und die Machbarkeit nachrangig berücksichtigt.

Zuerst Lösungen unter dem Kriterium Machbarkeit erarbeiten und die Annehmbarkeit erfolgt als zweites Kriterium

Neubauplanung, Umbauplanung, Sanierungsplanung, Rationalisierungsplanung

Zeitliche Folge von Einzelvorgängen dar, Symbole sind nach DIN 66001 standardisiert.

Abstrakte Darstellung von räumlichen Anordnungen eines Systems

Spezielles Strukturdiagramm, in dem durch die Breite /Stärke von Pfeilen die Stromstärke dargestellt wird.

In Spaghetti Diagrammen werden einzelne Quelle Senke Transportwege einzeln dargestellt.

"•Lieferzeiten

Liefertermine

Vom lateinischen "trans" - hinüber und "portare" - tragen

Ortsveränderung von Personen und/oder Gütern mit manuellen oder mit technischen Mitteln

"Transportorganisation, Transporttechnik, Transporteinheit (Martin)

Transportprozess, Transportmittel, Transportgut (Pfohl)"

"innerbetrieblicher Transport

außerbetrieblicher Transport"

"In Abgrenzung zur Verkehrstechnik beschränkt sich die Fördertechnik im Wesentlichen auf den innerbetrieblichen Transport sowie den Warenumschlag in Häfen, auf Flughäfen, auf Bahnhöfen und in Lägern" (Arnold)

Transport innerhalb einer örtlich begrenzten und zusammenhängenden Betriebseinheit

Gesamtheit der Förder- und Lagervorgänge beim Übergang der Güter auf ein Transportmittel, beim Abgang der Güter von einem Transportmittel und wenn Güter das Transportmittel wechseln

Gut wird von einem Verkehrsmittel auf ein anderes gesetzt

Aufenthalt in einem Umschlaglager zur Konsolidierung oder Aufteilung von Gütern

Ein Umschlaglager mit kurzer Verweilzeit der Waren im Lager

Zeitüberbrückung von Waren; Güterbereitstellung und Güterverwendung haben eine zeitliche Differenz

Überbrückungsaufgabe, Sicherheitsaufgabe, Anpassungs- und Umformungsaufgabe, Bereitstellungsaufgabe und Steuerungsaufgabe

Überbrückung eines zeitlichen Versatzes zwischen Güterbereitstellung und Güterverwendung

Mengenmäßige (ggf. Mengenanpassung) Bereitstellung der Waren

Die empfangsgerechte Bereitstellung der Waren

Bevorratung von Waren

Steuerung der Produktion unter Berücksichtigung vorhandener Lagerbestände

Bauform, Bauhöhe, Gutklassen, Funktion

Lagerorganisation, Lagertechnik, Lagereinheit (Martin)

Nach ihren Stoffeigenschaften in flüssig, gasförmig und fest

Feste Güter und flüssige Güter soweit sie in Einheiten verpackt sind

"• Stückgut

• Schüttgut"

Stückiges, körniges oder staubiges Massengut, das eine Fließfähigkeit aufweist, während des Transportvorgangs in der Regel seine Gestalt ändert und nicht ohne Hilfsmittel zu einer Einheit zusammengefasst werden kann (Martin)

"• Formbeschaffenheit (Korngröße, Gleichmäßigkeit, sortiert/unsortiert)

• Zusammenhalt (Böschungswinkel)

• Verhalten (physikalische, chemische, mechanische Eigenschaften)

• Schüttdichte

• Temperatur"

"• Böschungswinkel in Ruhe

• Böschungswinkel in Bewegung"

Masse eines Stoffs bezogen auf das geschüttete Volumen

Stückzahlmäßig erfassbare Einzellasten […] die nach ihren Guteigenschaften wie Abmessung, Form, Masse, Temperaturempfindlichkeit gegliedert werden

Stückgut in hohen Mengen wie Pakete, Säcke etc.

Güter mit großer Breite und Länge bei niedriger Höhe wie Bretter

Güter mit kleinem Querschnitt bei großer Länge wie Rohre und Stäbe

An Haken hängende Ware häufig in der Bekleidungsindustrie zu finden

Zur einfachen Handhabung und Lagerung unterschiedlicher Güter

Ladungsträgergröße, Universalität des Einsatzes, Gestaltung des Ladungsträgers, Unterfahrbarkeit, Material, Standardisierung, Poolfähigkiet, Handling, Formstabilität

Nach VDA Empfehlung ein standardisierter Ladungsträger mit einer Abmessung bis 400 mm x 600 mm

Ladungsträger eines Systems, in dem Ladungsträger mit verschiedenen Akteuren getauscht werden

"• Bonner Palettentausch

• Kölner Palettentausch"

Tausch mit Rückführungsverpflichtung. Der Frachtführer nimmt die an der Entladestelle übergebenen Paletten mit.

Sogenannter Doppeltausch. Der Frachtführer bringt bereits leere Tauschpaletten mit.

Wenn die Behälter leer sind können Sie zur Volumenreduktion ineinenader gestapelt werden

Kleiner Ladungsträger mit vorderer Öffnung zur einfachen Entnahme

Steife horizontale Plattform mit minimaler Höhe, die mit Gabelstaplern und/und oder Gabelhubwagen sowie anderem geeigneten Gerät gehandhabt werden kann

800 mm x1200 mm

Einfahröffnungen ermöglichen die uneingeschränkte Zugänglichkeit vom Boden, Gabeleinschübe bieten einen ausreichenden Platz für das Einfahren von Gabeln

Paletten mit Öffnungen auf zwei Seiten (Einfahröffnung/Gabeleinschübe)

Paletten mit Öffnungen auf vier Seiten (Einfahröffnung/Gabeleinschübe)

An den Ecken befinden sich Rundstäbe zur Stapelung (Runge = mittelhochdeutsch "Rundstab")

Palette mit vergitterten Seiten aus Draht oder Stäben von denen eine oder mehrere der Seiten mit einer beweglichen oder abnehmbaren Entnahmeöffnung für den Zugang ausgestattet sind

Standardisierter Ladungsträger für den Seetransport

Anerkannte Maßeinheit für die Anzahl von Containern unterschiedlicher Größe

Twenty Foot Equivalent Unit

Transport innerhalb einer örtlich begrenzten und zusammenhängenden Betriebseinheit

Mechanische, pneumatische und hydraulische Fördereinrichtungten, bei denen das Fördergut auf festgelegtem Förderweg von Aufgabe- zu Abgabestelle stetig, mit wechselnder Geschwindigkeit oder im Takt bewegt wird

Transportmittel, die Schütt- oder Stückgut diskontinuierlich von einer Aufgabe- zu einer Abgabestelle transportieren

Antrieb, Trangfähigkeit, Transportbereich, Transportgut, Transportrichtung, Technisierungsgrad, Arbeitsprinzip

"a) Manuell b) Schwerkraft c) Motor"

"a) Linie b) Fläche c) Raum"

"a) Waagerecht b) Geneigt c) Senkrecht"

"a) Ortsfest b) Geführt c) Frei"

a) Manuell

b) Mechanisiert

c) Automatisiert

"a) Stetig/unstetig b) Flur, Unterflur, Oberflur"

"a) Erweiterung von flurgebundenen, frei verfahrbaren und vollautomatischen Flurförderzeugen um die Handhabung

b) Verstärkter Einsatz von Satellitenfahrzeugen

c) Verstärkte Nutzung von frlufreien Unstetigförderern"

Wenn über einen längeren Zeitraum ein größerer kontinuierlicher oder diskret kontinuierlicher Fördergutstrom zu transportieren ist.

Spielzeit

m = V * rho

V = A * v

S st= Stückgüter/Stunde

Der Querschnitt eines Stetigförderers, der bei Schüttgutförderung durch das Schüttgut befüllbar ist.

Durch verwendung von geometischen Formen zur Annäherung des theoretischen Förderquerschnitts?

Der Förderquerschnitt, der erreicht wird, wenn der Förderer mit Wasser befüllt wäre.

Normal fließende Fördergüter 20°, blei leicht fließendm oder annährend flüssigem Fördergut nimmt er ab.

Theoretischer Förderquerschnitt * Effektivem Füllgrad

Der Füllgrad im Normalbetrieb und der Abminderungsfaktor

Durch ihn wird der Einfluss von Steigung und Gefälle berücksichtigt

v/c v=Geschwindigkeit, c=Abstand der Fördergüter

v/t v=Geschwindigkeit, t= Spielzeit

Eine gemittelte Größe des Stückgutstroms über eine Zeiteinheit

Fördern, Stauen, Bedienen, Verinzeln, Sortieren

Ein endlos, umlaufendes Band über den das Tragmittel (zum Beispiel Rollen) angetrieben werden.

Gesamtwiderstandskraft, Geschwindigkeit des Tragmittels

Hub- und Reibungswiderstände

Einzelwiderstandsmethode, Gesamtwiderstandsmethode

Gesamtreibungszahl, die auf die Horizontale projizierte Länge des Förderers, die Erdbeschleunigung, Summe der auf eine Längeneinehit berechneten Eigenlast des Förderers/des Gutes

Sie ist erforderlich, um eine konstante Bewegung zu leisten

Der Förderer wird in sine Einzelelemente geteilt. Für jedes Element werden aus den jeweiligen Reibungszahlen und der Addition der in dem Element auftretenden Einzelwiderständen berechnet.

Stetigförderer mit endlosem umalfendem Band als Tra- und Zugorgan. Das Band wird von Tragrollen oder gleitend auf glatter Unterlage getragen

Teil eines umalfenden Zugkraft ausübenden Bauteils

Erhöhung der Zugfestigiket, Verringerung der Biegeeigenschaften,

Die inneren Gurtkräfte müssen mindestens so groß sein wie die von außen angreifenden Kräfte

Der Gurt sollte gezogen werden, um Gurtbeulen zu vermeiden.

Stetigförderer mit ein- oder mehrsträngiger, endloser, umlafeunder Kette für waagerechtes, senkrechtes oder geneigtes Fördern oder einer Kombination hiervon

Ein Förderer mit einer endlosen Schleppkette, die im Boden eingelassen ist. Die Schiene für die Kette ist ebenerdig in den Boden eingebracht, daher ist das Überfahren der Schiene durch andere Fahrzeuge möglich.

Den Gliederförderern

Häufig für den Stückguttransport eingesetzter Förderer, bei dem die Kette Trag- und Zugmittel ist.

Es ist kein Richtungswechsel möglich, Stückgüter müssen eine einheitliche Abmessung haben

Stetigförderer, bei dem das Fördergut von Gehängen getragen wird, die von umlafuenden Zugorganen oder Zugkaten gezogen oder durch Schwerkraft oder manuell bewegt werden.

Die Rollen sind Teile der Gehänge oder gehören unmittelbar zu der Kette, an der die Gehänge befestigt sind.

Förderer, bei dem sich eine mit Rollen ausgerüstete Kette mit Mitnehmern als Zugorgan und die Gehänge mit Laufwerken auf getrennten Schienesträngen bewegen.

Kettenförderer mit Kette als Zugorgan und damit verbunden, stumpf gestoßenen oder sich überdeckenen Plöatten, Trögen, Kästen als Tragorgan

Gliederbandförderer

Gliederbandförderer

Stetigförderer mit Bechern als Tragorgane. Als Zugorgane dienen Kette oder Gurte

Stetigförderer, bei denen das Fördergut durch Schwerkraft abwärts bewegt wird.

Stetigförderer mit Luft als Fördermedium

Einrichtungen, die den gesamten Fördergutstrom oder Teile daraus von einem oder mehreren Stetigförderern auf einen oder mehrere anschließende Fördermittel übergibt.

Weiche, Abweiseinrichtung, Abschiebeeinrichtung, Umsetzeinrichtung, Abgabeeinrichtung

Übergabeeinrichtung, bei der das Fördergut bei allen gewählten Wegen mit nahezu gleichbleibender Geschwindigkeit stetig vom zuführenden auf den abziehenden Förderer übergeht.

Übergabeeinrichtung, bei der das Fördergut durch ein schräg zur Förderrichtung angebrachtes abweisendes Element in eine andere Richtung abgelengt wird. Zwischen Fördergut und Förderer findet eine Relativbewegung quer zur Förderrichtung statt.

Übergabeeinrichtung, bei der durch ein gezielt bewegtes Element das Fördergut von dem Förderer abgeschoben wird.

Übergabeeinrichtung, bei der zumindest bei einer Förderrichtung der stetige Förderfluss unterbrochen wird.

Fördermittel für das Überwinden einer vertikalen Höhendifferenz

Ortsfeste, mechanisierte oder automatisierte Hebezeuge

Trommelaufzüge und Treibscheibenaufzüge

Das Tragseit wird auf eine Trommel gewickelt. Foglich ist die Förderhöhe eingeschränkt.

Das Seil ist auf der einen Seite mit der Kabine und auf der anderen Seite mit einem Gegengewicht verbunden. Das Seil wird über Treibscheiben geführt.

Direkt und Indirekter Aufzug

Der Kolben befindet sich unter der Erde, das obere Ende ist mit dem Aufzugboden verbunden

Es kommen Tragseile zum Einsatz, deren eines Ende an der Kabine und das andere am Kolben befestigt ist.

Fördermittel für die unterbrochene Förderung, bei dem die Last an einem Tragmittel hängt, gehoben, gesenkt und in einer oder mehreren waagerechten Richtungen bewegt werden kann.

Brückenkran, Hängekran und Portalkran

Der Brückenkran verfährt auf einer Brückenkonstruktion, der Hängekran ist an einer Decken- oder Dachkonstruktion aufgehängt.

Flurfreies Fördermitteln mit einem (verzweigten) Schienensystem und einzeln angetriebenen Fahrzeugen

Elektrisch angetriebene auf Schienen geführte Fördermittel, die ihre Richtung nicht wechseln können.

Kanalfahrzeuge und Automatische Verteilfahrzeuge

Kanalfahrzeuge haben eine Hubfunktion

Lastaufnahmemittel

Regalbediengerät

Die maximal zu transportierende Gewicht einer Last - sie gilt bis zu einer angebenen Höhe

Bei freitragenden Flurförderzeugen ist der Lastschwerpunkt außerhalb der Radbasis, bei radunterstützen Flurförderzeugen ist der Lastschwerpunkt innerhalb der Radbasis

Der Wenderadius und der Sicherheitsabstand

Ein Schlepper mit einer variablen Anzahl von Anhängern

Ein Flurförderzeug mit einer vertikal beweglichen Fahrerkabine für die Kommissionierung im Regal

Schubmaststapler

Gegengewichtsstapler

Schmalgangstapler

Hochhubwagen

Van Carrier

Satellitenfahrzeug; Kanalfahrzeug