Prävention definition
Prävention umfasst alle vorkehrungen zur erhaltung von gesundheit. primäre prävention ist die tatsächliche vorbeugung, sekundäre prävention bedeutet eine vorbeugende maßnahme zur gesundheitserhaltung nachdem ein risikofaktor , der die gesundheit bedrohen könnte, aufgetreten ist.
definition intervention
intervention bedeutet die behandlung von bestehenden krankheiten und störungen in ihrer akutphase und zielt auf eine heilung des patienten ab.
definiton rehabilitation
integration in versorgungsstrukturen
wann ist die konsiliar-laison arbeit effektiv? was sollte des weiteren anegboten werden?
•Die Konsiliar-Liaison-Arbeit ist dann effektiv, wenn die Bereitschaft zur Interdisziplinarität besteht, entsprechende Mitarbeiter:innen schnell verfügbar sind und ein für alle beteiligten Personen transparentes Vorgehen gewählt wird.
•Des weiteren sollten psychotherapeutische Interventionen angeboten werden, die im Rahmen eines stationären Settings mit kurzer Liegedauer realisierbar sind.
kurzzeitintervention- ziele
• Vermittlung von Informationen über die Krankheit und über die Beteiligung psychischer Faktoren an der Entstehung der Symptome/Beschwerden.
•Aufzeigen von Möglichkeiten der Beeinflussung und ggfs. Kontrolle des eigenen körperlichen und psychischen Befindens (=> Biofeedback als eine Möglichkeit!
•Vermittlung eines plausiblen Krankheitsmodell => wichtige kognitive und motivationale Voraussetzung für den Erfolg der psychotherapeutischen Intervention.
• Erarbeitung von Verhaltensweisen und Methoden mit dem Ziel, der Linderung von Krankheitssymptomen oder Vorbeugung eines Rezidivs.
• Aktivierung von individuellen Ressourcen
Rehabilitation
• Rehabilitative Maßnahmen fokussieren auf die gezielte Unterstützung (chronisch) somatisch und/oder psychisch kranker Menschen.
• Ziele die erreicht werden sollen:
•Besseres Verständnis für die jeweilige Erkrankung =>
spezifische Psychoedukation
• Bessere Bewältigung durch Erlernen angemessener Copingstrategien => Steigerung der Lebensqualität
• Verbesserung der Teilnahmemöglichkeiten von Patienten am familiären, beruflichen und gesellschaftlichen Leben
stationäre palliativtherapie
Sta4onäre Palliativtherapie
•Hier wird von einer Überlebenszeit bis zu 6 Monaten ausgegangen => interdisziplinäre Zusammenarbeit!
• Medizinische Ebene:
Bestmögliche Schmerzbehandlung, Symptomkontrolle,
Versorgung mit Nährstoffen (enterale-, parentale Zufuhr)
• Verhaltensmedizinische Ebene:
Informationsvermittlung Stärkung kommunikativer Fertigkeiten, aktives Zuhören, planvolles Handeln im Umgang mit der bevorstehenden Todeserfahrung und Trauerarbeit
Primäre Prävention
•Ein wichiger Arbeitsbereich ist die Psychoedukation, bzw. psychoedukative Maßnahmen (bspw.):
• Auklärung bezüglich des Umgangs mit SuchtmiReln.
• Motivationsarbeit für gesunde Ernährung zur Vermeidung von Übergewicht und den damit assoziierten Folgeerkrankungen.
• Auklärung über die Notwendigkeit von sportlicher BetäKgung zur Vermeidung von Herz-Kreislauf- Erkrankungen.
• Vorbeugung von körperlichen Erkrankungen aufgrund von mangelndem Wissen => PrävenKonsprogramme (siehe auch 05a_JemmoR et al - 2014.pdf).
sekundäre prävention
•Grundprinzip: Vorbereitung von Personen im Hinblick auf körperlich und/oder psychisch belastende Situationen. Sowie frühzeitige Behandlung von Personen, die bereits einer
Belastung ausgesetzt waren, psychischen Fehlanpassungen.
• Bitte finden Sie hierzu Beispiele!
Integration in Versorgungsstrukturen
Definition Konsiliartätigkeit
Definition Liaisontätigkeit
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