Welche Aussage ist richtig ? Im Unterschied zum einfachen Pneumothorax ist der Spannungspneumothorax gekennzeichnet durch:
a) fehlende Halsvenenstauung
b) häufigere spontane Genese
c) häufigeres Auftreten unter Spontanatmung
d) dramatisch klinische Verschlechterung bei ausbleibender Therapie
e) weitgehend klinische Symptomatik
E 2015
Welche Aussage ist falsch?
a) bei Auftreten von neurologischen Symptomen ist an eine CO2-Intoxikation zu denken
b) Bei CO2-Intoxikation bei bewusstseinsgetrübten Patienten ist Natriumthiosulfat als spezifisches Antidot Mittel der ersten Wahl
c) die Therapie der hyperbaren Oxygenierung ist nicht nur unter kontrollierter Beamtung möglich
d) Atemschutzgeräteträger der Feuerwehr müssen ihre körperliche Eignung anhand vorgeschriebener Untersuchungen nachweisen
e) bei Rauchgasinhalation wird die inhalative Kortisontherapie nicht mehr empfohlen
O2-Gabe, kontrollierte Beatmung mit 100%igem O2 = Goldstandard
bei schweren Fällen hyperbare Oxygenierung in Zentren
a) bei einer typischen Schlaganfallsymptomatik mit armbetonter Hemiparese kann auf eine Blutzuckermessung verzichtet werden, wenn kein Diabetes mellitus in der Vorgeschichte bekannt ist
b) präklinisch ist ein ischämischer Schlaganfall nicht von einer intrakraniellen Blutung zu unterscheiden
c) ein schwere Schädelhirntrauma muss definitionsgemäß GCS <9 aufweisen
d) eine präklinische Insulingabe wird auch bei einem Blutzucker von mehr als 16,7 mmol/l (300 mg/dl) nicht regelhaft durchgeführt
e) der Cushing-Reflex zählt zu den Symptomen einer zerebralen Einklemmung
Welche Aussage im Kindernotfall ist richtig?
a) Insbesondere bei Kleinkindern und Säuglingen ist es eine möglichst frühzeitige präklinische Intubation anzustreben
b) Eltern müssen bei jedem Notfall vom Kind getrennt werden
c) die Gabe von Opioiden Anlagesie ist bei Kindern kontraindiziert aufgrund des Abhängigkeitspotenzials
d) durch Abmessen der Körperlänge lassen sich das ungefähre Körpergewicht und die zugehörige Altersklasse erschließen
e) Flüssigkeitsverluste werden von Kindern ergeblich besser toleriert als von Erwachsenen
Was ist richtig ?
a) die intrakardiale Applikation von stimulierenden Medikamenten stellt die ultima ratio bei frustraner Zugangslage dar
b) die Gabe von Adrenalin wird bei der Reanimation vor dem Wiedererreichen eines Spontankreislaufs als kontinuierliche Gabe über eine Spritzenpumpe empfohlen
c) ROSC ist die Abkürzung für Reserve of sudden cardiology
d) die Postreanimationsphase ist häufig durch unterschiedliche Rhythmusstörungen gekennzeichnet
e) die korrekte Dosierung von Amiodaron im Rahmen der Reanimation wird durch die Formel 1,5 mg/kg KG berechnet; maximal 150 mg
62-jähriger Mann, heftigste stechende thorakale Schmerzen auch zwischen den Schulterblättern, kreisluafstabile Verhältisse RR (nicht invasiv gemessen) 135/75, Tachykardie 115/min, EKG keine ST-Streckenhebung, VD Akutes Koronarsyndrom, welche DD?
a) Takotsubo Kardiomyopathie
b) Interkostalneuritis
c) Hyperventialationssyndrom
d) Spontanpneumothorax bds.
e) Aortendissektion
a) die Suizidrate ist am höchsten bei Männern über 70 Jahren
b) Männer bringen sich im Durchschnitt häufiger um als Frauen
c) häufige erfolglose Suizidversuche vermindern das Risiko für eine Suizid
d) im Gespräch im suizidalen Patienten sollte man ihr suizidales Verhalten akzeptieren
e) Suizidversuche haben oft Appelcharakter
Nach dem 2. Schock bei eine Reanimation sollte sofort erfolgen?
a) Thoraxkompression und Beatmung im Verhältnis 30:2 für 2 Minuten
b) Anruf im Katheterlabor bei V.a. Herzinfarkt
c) Pulskontrolle
d) endotracheale Intubation, sofern nicht bereits erfolgt
e) sofortiger Ausdruck und Beurteilung des EKG
a) in DTL kann über die Giftnotrufzentrale telefonisch Unterstützung in Bezug auf DIagnostik und Therapie bei Vergiftungsnotfällen angefortert werden
b) bei unklaren Vergiftungsnotfällen kann die Asservierung von Verpackungen oder Inhaltsstoffen einen Beitrag zur korrekten Diagnose leisten
c) spezifische Antidota existieren nur für wenige Giftstoffe
d) bei allen Giftstoffen, die oral aufgenommen wurden, ist zwingend eine sofortige Magenentleerung durch Erbrechen zu induzieren
e) bei den meisten Vergiftungen wird präklinisch eine symptomatische Therapie empfohlen
Welche Aussage trifft bei Verbrennung zu ?
a) spezialisierte Verbrennungszentren nehmen Patienten erst ab einer verbrannten KOF von 50% auf
b) für Verbrennungen am Körperstamm ist für alle Altersgruppen eine Kühlung von 20 min empfohlen
c) Hypothermie verschlechtert das Outcome
d) für Kinder besteht aufgrund der dicken Hautschichten die Gefahr der Hypothermie nicht
e) die endotracheale Intubation ist bei Verbrennungsopfern generell ermpfohlen
Welche Aussage trifft zu?
a) die Rekapilarisierungszeit ist bei Erwachsenen und Kindern identisch zuverlässig
b) wenn die Rekapilarisierungszeit am Finger bei Kindern über 2 sec liegt, liegt ein Kreislaufproblem vor und es müssen sofort weitere Untersuchungen angestellt werden
c) die Anlage eines intraossären Zugangs ist bei Kindern nicht im Bereich der proximalen Tibia erlaubt, weil die Gefahr einer Verletzung der Epiphysenfuge besteht
d) Kinder dürfen keine Vollelektrolytlösung erhalten
e) bei Kindern darf an einem intraossären Zugang keine Druckinfusion angeschlossen werden
Welche Aussage ist richtig?
a) die Leitlinie empfiehlt die MILS-Manöver bei der endotrachealen Intubation eines Polytraumapatienten
b) supraglottische Atemwegshilfen sind bei angelegter HWS-Orthese bei einem Polytraumapatienten kontraindiziert
c) die S3-Polytraumaleitlinie empfiehlt die Anlage einer HWS-Orthese erst bei einer Unfallgeschwindigkeit über 30 km/h
d) zur endotrachealen Intubtation wird die HWS-Orthese eines Polytraumapatienten angelegt belassen
e) durch die Anlage einer HWS-Orthese ist eine austeichender Schutz des gesamten WS gegeben
Sie sind Arzt in einem Traumateam. In Ihrem Dienst kam ein 19-jähiger Mann mit Verbrühungen Grad II und III an Gesicht, Armen und Oberkörper durch eine Dampfrohrexplosion. Trotz ausreichender Analgesierung fällt Ihnen die persistierende Tachyardie mit einem Puls von 140 bpm auf.
a) die Tachykardie kann ein Hinweis auf ein beginnendes Schockgeschehen sein und bedarf weiterer Beobachtung und Abklärung
b) die Frequenz ist für das Alter des Mannes normal
c) man kann bei Verbrennungspatienten die maximale Frequenz mit der PARKLAND-Formel berechnen
d) die Tachykardie indiziert einen Einsatz von Beta-Blockern
e) die Tachykardie spricht für eine Hypokaliämie und sollte schnellstmöglich ausgeglichen werden
64-jähriger Patient mit eindeutigem STEMI zeigt auh nach leitliniengerechter Therapie zunehmend eine Schocksymptomatik mit Atemnot. Das 12-Kanal-EKG zeigt eine Bradykardie (27 bpm). In diesem Fall ist die leitlieniegerechte Akuttherapie:
a) externer Schrittmacher
b) Gabe von Noradrenalin
c) Anmeldun eines cCTs zum Ausschluss einer intrakraniellen Blutung
d) erneute Bestimmung des Troponinwertes
e) Perfusor mit Orciprenalin
Was ist richitg?
a) beim Status epilepticus Sicherstellung der Oxygenierung und durchbrechen des Krampanfalls
b) wegen seines hohen pH-Wertes ist Thiopental beim Status epilepticus kontraindiziert
c) der kindliche Fieberkrampf ist eine Blickdiagnose
d) Therapie eines generalisierten Krampfanfalls erfolgt durch Neuroleptika
e) Benzodiazepine senken die Krampfschwelle
a) die Sauerstoffgabe ist bei Kindern auch bei subjektiver Atemnot kontrtaindiziert, um Folgeschäden wie Retinopathien zu vermeiden
b) Hypoxie ist eine der Hauptursachen des Kreislaufstillstandes bei Kindern
c) bei einer Epiglottitis ist eine endotracheale Intubation unter allen Umständen präklinisch anzustreben
d) Interkostale Einziehungen sind ein Zeichen einer effetkiven Atmung bei Kindern
e) die Atemarbeit bei Kindern wird berechnet durch Formel: Atemarbeit = Atemleistun x Zeit
Was ist richtig?
a) bei Kindern unter 18 Jahren müssen die Eltern einer Opioidgabe immer schriftlich zu stimmen
b) Fentanylpflaster finden in der präklinischen Notfalltherapie akuter Schmerzzustände zunehmend Anwendung
c) Opioide gibt man Kindern nicht wegen des erhöhten Abhängigkeitpotenzials
d) bei Kindern ist die intranasale Anwendung von Ketanest eine mögliche Option zur Schmerztherapie
e) die Gabe von Ketanest wird regelhaft mit einem langwirksamen Benzodiazepin kombiniert
Was trifft zur Reanimation zu?
a) die Laienreanimation hat in ihrer Bedeutun in den letzten Jahren abgenommen
b) Hypoxie spielt bei Erwachsenen keine Rolle als Ursache eines reversiblen Kreislaufstillstands
c) der Suche nach reversiblen Ursachen im Rahmen der Reanimation kommt eine hohe Bedeutung zu
d) wichtiger als die HDM ist die endotracheae Intubation reanimationspflichtiger Patienten
e) ein Herzkreislaufstillstand kann nur durch prof. Helfer korrekt festgestellt werden
Was ist zu GCS richtig?
a) GCS ist die Abkürzung von Guedel Cambridge Scale
b) die höchstmögliche Punktzahl ist 16
c) die niedrigste Punktzahl ist 3
d) es gibt 4 Kategorien zur Bewertung
e) bei der Bestimmung der subjektiven GCS ist die Meinung des Untersuchers mitberücksichtigt
Leitliniengerechte, erste Therapie bei anaphylaktischer Reaktion einer jungen Frau
a) Adrenalin i.m.
b) Glucocorticoid i.v.
c) H1 und H2-Blocker i.v.
d) Kortisonsalbe gegen den Juckreiz
e) Midazolam i.v.
Sie werden zu einem 19-jährigen Patienten in der Interdisziplinären Notaufnahme gerufen. Der schlanke Patient gibt nach einem stechenden thorakalen Schmerz nun persistierende Atembeschwerden an. Die periphere Sättigung beträgt 94%, das Atemgeräusch ist links, apikal vermindert.
a) Spontanpneumothorax
b) V.a. Tak Tsubo Kardiomyopathie
c) Somatisierungsstörung
d) Intercostalneuralgie
e) Hyperventilationssyndrom
Was ist richitg ?
a) die Apnoe-Toleranz bei Kindern ist höher als bei Erwachsenen
b) Beutel Masken-Beatmung ist bei Kindern präklinisch so gut wie nicht durchführbar
c) die Epiglottis ist bei Kindern im Vergleich zu Erwachsenen dorsaler und kürzer
d) eine endotracheale Intubation muss bei Kindern mit Atemnot präklinisch zwingend durchgeführt werden
e) die engste Stelle der oberen Atemwege bei Kindern ist subglottisch
Welche Aussage zum Blutungsmanagement ist richtig?
a) Tranexam bei Polytrauma frühestens nach 3-4h geben
b) Tranexam sofort bei Polytrauma verabreichen
c) bei inneren Blutungne großzügig Volumen geben, damit ein normaler Blutdruck erhalten bleibt
d) die Anlage von Tourniquets ist präklinisch ausschließlich ärztlichem Personal vorbehalten
e) bei Volumenmangel durch Blutverlust ist der intraossäre Zugang kontraindiziert
Das Prinzip der permissiven Hypotension findet Anwendung bei…
a) der Durchführung des Schellong-Testes
b) Kinder unter 7 Jahren
c) bei nicht einstellbarem Hypertonus unter Kombination mit 3 Medikamenten
d) Therapie des schweren SHT
e) der Versorgung von schwerverletzten Patienten bei V.a. schwere innere Blutungen
a) ein Patient mit ST-Streckenhebung im 12-Kanal-EKG und Angina pectoris Beschwerden muss schnellsmöglich in das nächstgelegene KH gebracht werden, unabhängig vom Vorhandensein eines Herzaktheters
b) bradykarde Herzrhythmusstörungen beim Erwachsenen sind nach den aktuellen ERC-Leitlinien definiert als Herzfrequenz unter 40 bpm
c) stechende Schmerzen zwischen dern Schulterblättern sind pathognomisch für den Hinterwadninfarkt
d) bei einem Patienten ohne ST-Streckenhebung im 12-Kanal-EKG aber mit Angina pectoris Beschwerden kann ein NSTEMI vorliegen
e) fehlende thorakale Schmerzen schließen einen akuten Myokardinfarkt aus
Was ist falsch?
a) eine präklinische Insulingabe wird auch bei BZ-Werten über 16,7 mmol/l nicht regelhaft durchgeführt
b) der Cushing-Reflex zählt zu den Symptomen einer zerebralen Einklemmung
c) präklinisch ist ein ischämischer Schlaganfall nicht von einer intrakraniellen Blutung zu unterscheiden
d) bei typischer Schlaganfallsymptomatik mit armbetonter Hemiparese kann auf eine BZ-Messung verzeichtet werden, wenn kein DM in der Vorgeschichte bekannt ist
e) ein schweres SHT muss definitionsgemäß eine GCS < 9 aufweisen
a) bei exazerbierter COPD ist die Sauerstoffgabe grundsätzlich kontraindiziert
b) die Inhalation von Beta-2-Mimetika wird bei exazerbierter COPD im Moment nicht mehr empfohlen
c) obstruktive Atemwegserkrankungen treten ausschließlich im höheren Lebensalter auf
d) die Nicht-invasive Beatmung stellte eine Option beim Lungenödem dar
e) die Applikation von Cortison zur Akuttherapie einer exazerbierten COPD wurde zu Gunsten der Therapie mit Theophyllin verlassen
a) ein negatives Kernig-Zeichen schließt eine Meningitis im Kindesalter sicher aus
b) eine Bewusstseineintrübung tritt bei Meningitis so gut wie nie auf
c) eine präklinische Volumengabe ist bei Meningitis kontraindiziert, um den Liquorbefund nicht zu verfälschen
d) Viren können keine Meningitis verursachen
e) eine Meningitis bedarf einer schellsmöglichen Diagnosestellung und einer antibiotischen Therapie
Eine Atemfrequenz von 3/min bei einem Tidalvolumen von 0,9 l ist bei einem 71-jährigen, 90 kg schweren Patienten mit Bewustseinsstörungen unklarer Ursache ohne Träume am ehesten:
a) ein ausreichendes Atemminutenvolumen
b) ein Normalbefund
c) als A-Problem einzustufen
d) durch ein mechanisches Atemproblem hervorgerufen
e) als Hinweis auf eine zentrale Störung z.B. Opioid-Intoxikation zu werten
a) bei HDM eines Erwachsenen darf die Drucktiefe 3 cm nicht überschreiten
b) sobald der Defi angeschlossen ist, wird dir HDM zur Rhythmusanalyse unterbrochen
c) bei Hypothermie unter 34°C muss die Reanimation abgebrochen werden
d) die HDM beim Erwachsenen sollte eine Frequenz von mind, 80 bpm angestrebt werden
e) bei der Dreihelfer-Methode erfolgt Beatmung und Kompression im Verhältnis 15:2
a) Großschadensereignis ist durch Missverhältnis von Ressourcen und Bedarf gekennzeichnet
b) überregionale zusätzliche Rettungskräfte können nur über das Bundesministerium angefordert werden
c) kleine KHs der Grund und Regelversorgung sind bei einem Großschadensereignis von der Patientenversorgung ausgenommen, da sie nicht am Schwerstverletuzngsartenverfahren teilnehmen
d) bei einem MANV sollen kritische Patienten möglichst spät in das KH transportiert werden
e) der leitende Notarzt ist für die Erstversorgung der schwertsen Verletzten zuständig, da er die höchste Qualifikation vor Ort besitzt.
Was ist kein pathologisches Zeichen im Lungensono?
a) dynamisches/ statisches Bronchoaerogramm
b) Lungenpunkt
c) mehr als 3 B-Linien
d) Seashore-Sign
e) Barcode-Sign
2020
b - Pl- parietalis und visceralis liegen nicht an ( Pneu
c - pulmonale Stauung, < 3 physiologisch
e - Pneu
Welche Aussage zur akuten Linksherzinsuffizienz trifft nicht zu?
a) Furosemid ist das Diuretikum der ersten Wahl
b) Clonidin (zentraler Alpha-2-Agonist) ist zur Kontrolle von Agitation und Tachykardie indiziert
c) Diuretika sind bei Lungenödem Medikamente der ersten Wahl
d) eine NIV mit kontinuierlichen positiven Atemdrücken kann zügig die Beschwerden lidern
e) eine akute Linksherzinsuffizienz kann mit Husten und schaumigen Auswurf einhergehen
Welche Aussag trifft zu?
a) die Transfusion von Rhesus-positiven Konserven bei unbekannter Empfänger-Blutgruppe ist ein ärztlicher Kunstfehler
b) nur 10% der Todesfälle sind auf hohen Blutverlust zurückzuführen, deshalb sollte die Indikation für eine Notfalltransfusion kritisch gestellt werden
c) bei unbekannter Blutgruppe des Empfängers sollte die Blutgruppe der Blutkonserven immer AB sein
d) eine Hypothermie sowie eine Azidose sollten vermieden werden, um die Gerinnung nicht negativ zu beeinträchtigen
e) erst nach Bestimmung von Hb, Laktat und RR darf transfundiert werden
Was trifft zu?
a) beim Koma sind Spontanbewegungen ausgeschlossen
b) Koma ist eine qualitative Bewusstseinstörung
c) Koma ist eine quantitative Bewusstseinsstörung
d) spontanes Augenöffnen ist im Koma möglich
Welche Medikamente werden für die Behandlung einer Bradykardie genutzt?
a) Adrenalin und Adrekar (R) (Adenosin)
b) Atropin und Amiodaron
c) Atropin und Adrenalin
d) Atropin und Adrekar
e) Adernalin und Amiodaron
Atemabhängige Schmerzen, was trifft zu?
a) haben immer eine Entzündung als Ursache
b) gehen nicht typischerweise mit einem akuten Koronarsyndrom einher
c) schließen eine z.B. Aortendissektion aus
d) haben immr eine knöcherne Verletzung als Ursache
e) sind immer muskulär bedingt
Glasgow Coma Scale: Auf Schmerzreiz ungezielte Abwehrbewegung der Hand und Stöhnen bei weiterhin geschlossenen Augen.
a) 9
b) 6
c) 8
d) 5
e) 7
Augen 4
Kognition 5
Bewegung 6
Patient mit Bewusstseinseinschränkung, GCS von 8 und SHT. Was ist in diesem Fall unverzüglich zu tun?
a) ausgedehnte Ursachensuche
b) Atemwegssicherung
c) intraossären Zugang legen
d) WS immonilisieren
e) Blut abnehmen
Eine 18-jährige Patientin wird mir Kribbelparästhesien der Hände bds und perioral, in der Interdisziplinären Notaufnahme vorstellig. In der arteriellen BGA finden sich folgende Werte: pH 7,51, pO2 98 mmHg, pCO2 24 mmHg, Hb 8,5 mmol/l, HCO3 21 mol/dl.
Welche Verdachsdiagnose priorisieren Sie?
a) Lungenarterienembolie
b) akuter Myokardinfarkt
c) Hyperventilation
d) Pleuraerguss
e) Nichts der oberen genannten
respireatorische Alkalose, pCOs ernidrigt durch Dyspnoe, pO2 durch Hypoxie
Wofür steht FAST?
a) for aged sonographers with trauma
b) fine adjustement with Sonography for trauma
c) five angles with sonography for trauma
d) focussed Assessment with sonography for trauma
e) fast advanced sonography fpr trauma
Was ist kein Teil von eFAST?
a) Unterbauchquer- und Längsschnitt
b) Flankenschnitt inks
c) Flankenschnitt rechts
d) Oberbauchquerschnitt (subxiphoidale Anlotung)
e) tranoesophageale Anlotung
Welcher Frequenzbereich wird für die medizinische Sonographie genutzt?
a) 1-15 kHz
b) 1-15 Hz
c) 100-1500 MHz
d) 10-150 kHz
e) 1-15 MHz
Sie sind Arzt in einem Schockraumteam. In ihrem Dienst kam ein 19-jähriger Mann mit Verbrühungen II und III Grades an Gesicht, Armen und Oberkörper durch eine Dampfrohrexplosion. Trotz ausreichender Analgesierung fällt Ihnen die persistierende Tachykardie mei einem Puls von 140 bpm auf. Welche Aussage trifft zu?
a) Man kann bei Verbennungspatienten die maximale Frequenz mit der PARKLAND-Formel berechnen
b) die Tachykardie kann ein Hinweis auf ein beginnendes Schockgeschehen sein und bedarf weiterer Beobachtung und Abklärung (Poytrauma, CT, eFAST)
c) die Tachykardie indiziert den Einsatz von Betablockern
d) die Tachykardie spricht für eine Hyperkaliämie und sollte schnellstmöglich ausgeglichen werden
e) Tachykardie ist normal durch starken Volumenverlust bei so starker Verbrennung und erfordert sofortie Volumegabe
Was trifft nicht zu?
a) Bei Verdacht auf Apolex muss immer intubiert werden
b) das Aspirationsrisiko ist im Rettungsdienst erhöht
c) vor Medikamentengabe sollten nach Möglichkeit Allergien ausgeschlossen werden
d) die Intubationsnarkose findet im Rettungsdienst unter erschwerten Bedingungen statt
e) vor einer Analgosedierung sollte der Pupillenstatus erhoben werden
Welche Aussage zur akuten Epiglottitis im Kindesalter treffen zu?
1 - ist aufgrund der Impfung gegen den Diphterierreger (Corynebacterium dyphteriae) in Deutschland selten
2 - ist charakterisiert durch inspiratorischen Stridor und Speichelfluss
3 - Therapie der Wahl sind Beruhigung des Kindes, Frischluftzufuhr und ggf. inhalation
4 - geht häufig mit hohem Fieber einher und kann zu lebensbedrohlichen Atemwegsobstruktionen führen
5 - meistens bei Kindern zwischen 1-3 Jahren
a) 1,2 und 5
b) 2 und 4
c) 1,3 und 5
d) 1,2 und 3
e) 3,4 und 5
1 - Haemophilus influenzae
3 - Intubation
5 - meistens 2-7 Jahren
Welche Aussage zu Pseudokrupp trifft nicht zu?
a) Pseudokrupp geht mit rasch einsteigendem hohen Fieber und muss i.d.R. operativ versorgt werden
b) tritt v.a. im Alter von 1-4 Jahren auf
c) geht häufiger mit bellendem Husten einher
d) Therapie der Wahl sind Beruhigung des Kindes, Frischluftzufuhr und ggf. Inhalation
e) tritt v.a. im Herbst auf
Welche Aussage zur akuten Exazerbation einer COPD trifft zu?
a) es tritt ein verlängerte Inspiraturium auf
b) Therapie des Bronchospasmus erfolgt durch inhalative Applikation eines shcnell wirksamen Beta-2-Sympathomimetikums (z.B. Salbutamol) und eines Muskarinrezeptorantagonisten (z.B. Ipatropiumbromid)
c) meist treten keine Atemprobleme auf, da die Patienten chronisch hyperkapnisch sind
d) eine Sauerstofftherapie ist auch bei Zyanose kontraindiziert
e) therapeutisch sollten Glucocorticoide inhalativ verabreicht werden
Permissive Hypotonie: Patientin nach Motorradunfall mit Beckenfraktur, Prellmarke an Thorax und Abdomen, RR 95/65, HF 110. Der Helm ist heil, die Patientin ist blass, wach, ansprechbar, orientiert und äußert starke Schmerzen.
a) Infusion von mind. 2l vor KH-Einlieferung
b) RR ist nach dem Konzept der permissiven Hypotonie akzeptabel, muss nicht angehoben werden
c) der Blutdruck sollte auf systolisch < 80 mmHg gesenkt werden, da V.a. intraabdominelle blutung besteht
d) da keine starken Blutungen sichtbar sind, ist die wahrscheinlichste Ursache für den Blutdruckabfall ein spinale Schock
e) der Blutdruck sollte systolisch > 110 mmHg gehalten werden, da der Verdacht auf ein SHT besteht
Präklinische Narkose: Was stimmt nicht?
a) unter Beatmung kann aus einem Pneumothorax ein Spannungspneumothorax entstehen
b) Esketamin ist bei hämodynamisch instabilen Patienten das mittel der Wahl zur Narkoseinleitung
c) bei spontan atmenden Patienten sollte bei der Intubation keine Relaxation stattfinden,um bei nicht erfolgreicher Intubation ein Weiteratmen zu ermöglichen
d) es sollte eine kritische Diagnosestellung erfolgen, da durch Senkung des Sympathikotonus ein Blutdruckabfall möglich ist
e) es sollte eine kritische Diagnosestellung erfolge, da die Füllung des rechten Vorhofs/Ventrikels unter Beamtung verringert wird
19-jähriger, männlicher Patient mit Trauma nach Sprung in (wie sich während des Sprungs herausstellt leeres) Schwimmbecken: Was sollte diagnostisch passieren?
a) Traumaspirale bzw. Ganskörper-Spiral-CT
b) Röntgenthorax zum Ausschluss eines Spannungspneumothorax
c) Dens-Röntgenaufnahme zum Ausschluss einer Fraktur
d) Schädelröntgen in 2 Ebenne, da so besonders gut Frakturen darstellbar sind
Was gehört nicht zu dne BIG 5 des akuten Thoraxschmerzes?
c) akutes Aortensyndrom
d) Perikarditis
e) Boerhaave-Syndrom
Welche diagnostische Maßnahme ist präklinisch im Rettungswagen bei Patienten mit akutem Thoraxschmerz am wenigsten indiziert?
a) RR und HF
b) SpO2
c) 12-Kanal-EKG
d) Anamnese und körperliche Untersuchung
e) Troponin-Schnelltest (Point-of-care-test)
a) spontan auftretende Synkopen bilden sich i.d.R. vollständig zurück
b) bei Bewusstseinsstörung nach dem DABCE-Schema statt dem ABCDE-Schema vorgehen
c) bei Patienten mit ungeklärter Bewusstlosigkeit immer nach ABCDE-Schema vorgehen
d) es kann bei nicht-traumatischen Patienten zwischen primär extrazerebralen und primär zerebralen Ursachen für Bewusstseinstörungen unterschieden werden
e) präklinisch bei Bewusstlosigkeit immer BZ überprüfen
Was gehört nicht zur Anaphylaxie?
a) Tinnitus
b) Hyptonus
c) Schwindel
d) Heiserkeit
e) kolikartige Schmerzen
a) Eine “Door to Balloon” - Zeit von unter 90 min reduziert die Kurz- und Langzeitmortalität beim akuten Myokardinfarkt
b) durch eine Prähospitallyse bei einem akuten Myokardinfarkt ist eine ST-Streckenresolution bei 90% der Patienten zu erreichen
c) Voraussetzung für die Verdachtsdiagnose einer akuten Lungemebolie ist der klinische Nachweis einer Oberschenkelvenenthrombose
d) VHF ist eine häufige Komplikation des Myokardinfarkt und muss im Notarztwagen sofort defibrilliert werden
e) Kaltschweißigkeit, Tachykardie und Schmerzen sin keine typischen Symptome des akuten Myokardinfarktes
LAE was trifft zu?
a) bei kreislaufstabilen Patienten ist die Diagnose LAE ausgeschlossen
b) Mittel der Wahl zur Diagnostik ist das Röntgen
c) kann mit plötzlich akuter Atemnot einhergehen
d) wenn keine Beinvenenthrombose vorliegt ist die Verdachtsdiagnose LAE ausgeschlossen
e) O2-Therapie ist kontraindiziert
a) es sollte in der Präklinik mit einer Notfalllyse begonnen werden
b) im EKG kann es S1Q3-Typ sein
c) sie geht selten mit Atemnot einher
Was kann ich mit dem eFAST nicht feststellen?
a) freie abdominelle Flüssigkeit
b) Pneumothorax
c) Pleuraergüsse
d) Subduralhämatom
e) Herzbeuteltamponade
Sie kommen zu einem Unfall, bei deim ein PKW frontal mit einem LKW zusammen gestoßen ist. Das Modell des PKW können Sie wegen der starken Deformierung nicht erkennen. der LKW ist umgekippt. Sie sollen sich um den PKW-Fahrer kümmern, den die Feuerwehr gerade aus em Auto gezogen hat. Er ist bewusstlos…
a) Reanimation nach Trauma folgt dem gleichen Ablauf wie Reanimation ohne vorangegangenes Trauma
b) Überlebenschance bei Reanimation nach Trauma ist geringer als ohne Trauma, da meistens keine reversiblen Ursachen vorliegen
c) beim traumatischen Kreislaufstillstand ist es wichtig, dass zunächst die Ursache ( Spannungspneu, Perikardtamponade) für den kreislaufstillstand behoben werden
d) Eröffnung des Thorax am Unfallort ist indiziert, da durch hohen Blutverlust sonst keine suffiziente kardiale Kompression erreicht wird
Bewusstseingestörter Patient; öffnet Augen auf Ansprache, spricht Wortsalat, beim Flexüle legen führt er gezielte Abwehrbewegungen aus. Welcher GCS?
a) 5
b) 13
c) 11
d) 9
e) 6
2019
Augen 3
kognition 3
Bewegung 5
a) Flumazenil ist Antidot bei Benzodiazepinintoxikation
b) beim Giftnotruf können verschiedene Antidota bestellt werden
c) es gibt für fast jedes Gift ein Antidot
d) es gibt kein Antidot für Opiate
Kindernotfälle: Was trifft nicht zu?
a) die Schleimhäute von Kindern sind empfindlicher und schwellen schneller an
b) der Hustenreflex ist bei Kindern noch nicht voll ausgebildet
c) der Kehlkopf steht tiefer als bei Erwachsenen ca. Th2
d) die Epiglottis ist U-förmig
e) Säuglinge haben eine subglottische Enge
Was ist nicht in einem Notfallset bei Anaphylaxie (Selbstmedikation) enthalten ?
a) 0,5 mg Adrenalin zur Autoinjektion i.m.
b) H1-Blocker als Flüssigkeit oder Tabletten
c) 50-100 mg eines Glucocorticoids
d) Beta-2-Rezeptorantagonisten inhalativ (bei Asthma bronchiale)
e) Adrenalin mit Sprühkopf zum vernebeln bei zu erwartender Atemwegsobstruktion
in Frage waren es wohl 500 µg
35-jährige Maurerin nach Sturz aus 5 m Höhe auf Betonboden. Sie hat ein SHT und Thoraxtrauma. Was trifft zu?
a) nach Durchführung nicht aufschiebbarer Maßnahmen am Unfallort so schnell wie möglich Transport in ein geeingetes Zentrum, da Zeit einen wesentlichen Faktor für das Outcome darstellt
b) es sollte zuerst der Blutdruck gemessen werden, da dieser bei jungen Leuten ein zuverässiger Parameter für eine drohende Hypovolämie darstellt
c) es sollte möglichst schnell intubiert und beatmet werden, da bei SHT hyperventiliert werden lassen sollte
Motorradfahrer (85 kg, Berufspianist) ohne Vorerkrankungen polytraumatisiert. Im CT Oberschenkelfraktur bds, Mittelhandfraktur, Beckentrauma, Was trifft zu?
a) bei Polytrauma wird nach dem Konzept der “damage control surgery” vorgegangen, d.h. lange komplizierte Operation zur Versorgung von Frakturen werden zu Gunsten der Stabilisierung von lebensbedrohenden Verletzungen zurückgestellt
b) die Versorgung der Verletuzngen erfolgt anhand des Berufs des Patienten, hier sollte erst bei Eintreffen eines Handchirurgen mit der Versorgung begonnen werden
c) damit bei der Übergabe des Patienten durch den Rettungsdienst keine Informationen verloren gehen, sollte immer nur eine Person am Patienten arbeiten
d) wenn im FAST-Sono kein Anhalt für intraabdominelle Verletzungen besteht, muss kein CT durchgeführt werden
e) da Zeit eine wichtige Rolle spielt und die Bildgebung wichtig für die folgende Behandlung ist, erfolgt die Übergabe direkt im CT
Was gehört zur erweiterten kardiopulmonalen Reanimation?
a) Adrenalin so schnell wie möglich bei Asystolie
b) Beseitigung von reversiblen Ursachen z.B. Spannungspneumothorax
c) bei Kammerflimmern sofort defibrillieren (ohne vorhergie Reanimationversuche)
Maßnahmen
a) bei hämodynamisch relevantem AV-Block 3. Grades kann unter Analosedierung eine externe transkutane Schrittmachertherapie eingeleitet werden
LAE ?
a) das pO2 ist gesenkt
b) selten Dyspnoe
Was trifft zur Erwachsenen-Reanimation zu?
a) die letzen ERC Leitliinien stammen aus 2014
b) in der Regel wird mit 30x HDM begonnen
c) es soll immer frühzeitig intubiert werden
Welche Aussage zum Einsatz von GC bei Anaphylaxie trifft zu?
a) GC wirken protrahierend und biphasischen Verläufen anaphylaktischer Reaktionen entgegen
b) GC haben membranstabilisirende Wirkung. Diese setzt ca. 3-5 min nach Gabe von 100 mg, unabhängig von der Potenz des eingesetzten GC ein
c) eine rektale Gabe bei Kindern ist bei fehlendem venösen Zugang kontraindiziert
d) GC spielen aufgrund ihres schnellen Wirkeintritts bei der Notfalltherapie anaphylaktischer Reaktionen eine übergeordnete Rolle
e) GC dürfen bei Kindern bei fehlendem venösem Zugang nicht oral gegeben werden
Welche Aussage zum Koma trifft zu?
a) beim Koma liegt definitionsgemäß ein GCS < 5 vor
b) es handelt sich um eine qualitative Bewusstseinsstörung
c) ein komatöser Patient kann spontan die Augen öffnen
d) bei einem komatösen Patienten können Spontanbewegungen auftreten
e) es handelt sich um eine quantitative Bewusstseinsstörung
Welche Aussage zu LAE trifft am ehesten zu?
a) auch bei einem SpO2 von > 95% ist eine präklinische Lyse umgehend durchzuführen
b) der pO2 ist häufig vermindert
c) Dyspoe tritt nur selten auf
d) die Kreislaufstabilität beruht auf einer Verlegung des linksventrikulären Ausflusstraktes
e) Therapie der Wahl ist die Gabe von ASS
Was gehört nicht zu den BIG 5 des akuten Thoraxschmerzes ?
a) LAE
e) Boerhaaven-Syndrom
Laut E soll a richtig sein !!
Welche Aussage zur Abdomenverletzung im Rahmen des Polytraumas trifft nicht zu?
a) die arterielle Blutungbei einer zentralen Leberruptur kann heutzutag interventionell behandelt werden
b) bei freier abdomineller Flüssigkeit bestimmen Kreislaufverhältnisse des Patienten wesentlich den weiteren Behandlungsablauf (Polytrauma-CT vs. primäre OP)
c) eine Milzruptur kann bei stabilen Kreislaufverhältnissen und einem Transfusionsverbrauch von <2 Blutkonserven konservativ behandelt werden
d) eine Einblutung in das Dünndarmmesenterium kann zu einer Durchblutungsstörung von Dünndarmsegmenten mit konsekutiver Paralyse und abdomineller Sepsis führen
e) die Ultraschalluntersuchung im Schockraum unterscheidet sich nicht von elektiven Ultraschalluntersuchungen, damit keine wesentlichen Organbefunde (z.B. Gallensteine) übersehen werden
Wann ist ein Adrenalin-Pen nicht indiziert?
a) bei Patienten die nach Immuntherapie mit Insektiziden kein höheres Risiko für eine allerische Reaktion haben als die Normalbevölkerung
b) Mastozytose bei Erwachsenenn (ohne bekannte Anaphylaxie)
c) progrediente Schwere der systemischen allergischen Reaktion
d) systemische Allergie gegen potente Allergene, wie erdnüsse oder Baumnüsse
e) systemische allergische Reaktion bei bekanntem Asthma bronchiale in der Vorgeschichte
Die präklinische Schlaganfalltherapie:
a) zielt auf die früher Herabsetzung der Gerinnung ab b) bleibt beschränkt auf die Blutdrucksenkung auf 120 mmHg systolisch
c) widmet sich der Blutdruckoptimierung un der Stabilisation der Vitalfunktionen
d) ist nicht erforderlich (load and go)
e) ist bei hohen Blutdrücken gut mit Nitropräparaten beherrschbar
Welche Aussage zum akuten Abdomen trifft zu?
a) die häufigste Ursache für ein akutes Abdomen ist der Ileus
b) das Gallensteinleiden kann keine Schulterschmerzen verursachen
c) etwa 70-80% der Ursachen für einen Ileus findet sich im Dünndarm
d) beim perforiertem Magenulcus ist die Ulkusexzision obsolet und bedarf einer strengen Indikationsstellung
e) eine portale Gasansammlung kommt häufiger nach ERCP vor und kann mit Antibiotika erfolgreich therapiert werden
Tranexamsäure findet bei Massivtransfusionen Anwendung. Welche der Aussagen ist richtig?
a) die Substanz dient der Hemmung des Fibrinolysesystems. Damit resultiert letzendlich eine Hemmung der Gerinselauflösun (Fibrinolyse)
b) die Substanz dient zur Prophylaxe bei Rhesusfaktor unverträglicher Infusionen
c) Tranexamsäure dient dem Ausgleich einer Alkalose im hämorrhagischen Schock
d) die Substanz fördert die Blutneubildung, so dass weniger Blut transfundiert werden muss
e) Tranexamsäure wird in IE/kg KG gegeben, um den Quickwert entsprechend anzuheben
Welche Ursache ist bei atemabhängigen Schmerzen am ehesten auszuschließenß
a) akuter Myokardinfarkt
b) Thoraxwandkontusion
c) Wurzelsyndrom
d) Pleuritis
e) Pneumothorax
Welche Aussage zu atmeabhängigen Schmerzen triift zu?
a) sind immer knöchern bedingt
b) werden durch Entzündung verursacht
c) schließen ein akutes Koronarsyndrom nicht aus
d) sie sind immer muskulär bedingt
e) schließen eine Gefäßdissektion aus
Welche Aussage zur Reanimation trifft zu?
a) die HDM bei einem Erwachsenen sollte mit einer Frequenz von mind. 150 bpm durchgeführt werden
b) in der Regel sollte mit 30x HDM begonnen werden
c) der Guedel-Tubus dient der nasopharyngealen Überbrückung des Zungengrundes
d) die akutelle Leitlinie für Reanimation stammen aus dem Jahr 2014
e) der Druckpunkt der HDM liegt im oberen Drittel des Sternums
Welche Aussage zur intraossären Punktion trifft nicht zu?
a) der intraossäre Zugang kann bis zu 72h verbleiben
b) der optimale Fluss wird durch einen Hochdruck von 300 mmHg auf den Indusionsbeutel erreicht
c) primäre Punktionstelle liegt je 1 cm distal und medial der Tuberositas tibiae
d) primäre Indikationen zur Durchführung einer intraossären Punktion sind die Reanimation, der schwere Schockzustand und die Verbrennung
e) die empfohlene Penetrationstiefe liegt bei Säuglingen und Kleinkindern bei ca. 5-7 cm
Patientin mit Übelkeit, Stuhlverhalt und Spiegelbildung in der Abdomenübersichtsaufnahme. Welche Aussage trifft zu?
a) die sonografische Untersuchung ist wenig aussagekräftig und sollte deshalb von unerfahrenen Ärzten nicht durchgeführt werden
b) die DRU ist nicht zielführend
c) eine Therapie mit Schmerzmedikamenten ist kontraindiziert um die Diagnos nicht zu verfälschen
d) alle möglichen Bruchpforten sollten auf Auffälligkeiten hin untersucht werden
Reanimation, was trifft zu?
a) unter der Reanimation empfiehtl si die kontinuierliche Gabe von Adrenalin mittels Spritzenperfusor
b) bei anhaltender Notwendigkeit einer Defibrillation erfolgt nach der 4. erfolglosen Defibrillation die Gabe von Adrenalin
c) bei Asystolie ist die sofortige Gabe von Adrenalin indiziert
d) bei Kammerflimmern wird ohne zu reanimieren umgehend defibrilliert
Welche Aussage trifft am ehesten zu?
a) um einen Mantelpneumothorax besser darstellen zu können ist eine a.-p.-Aufnahme in Inspirationsstellung indiziert
b) AV-Block III° externer Schrittmacher
Kind, 7 Jahre, ist allergisch gegen Erdnüsse,isst 2 Erdnüsse. Hat Rötung am Hals, Speichelfluss und Tachypnoe. Lässt sich nicth anfassen, alle Kinder gucken zu. Was machen sie ?
a) Sauerstoff, Cortison und …
b) 0,3 mg Adrenalin i.m. und O2 über Maske
c) Flexüle. 0,03mg Adrenalin i.v., Flüssigkeitslösung und Sauerstoff über Maske
d) Rectodelt 100mg
e) Adrenalin s.c. + Rectodelt 100 mg
GCS: Augen geschlossen, unspezifische Armbewegungen, Stöhnen
a) 7
b) 8
c) 6
e) 5
Sie werden als Notarzt zu einem 4-jährigen Kind das vorher Nasenbluten hatte gerufen. Laut Mutter hat es eine Menge geblutet. Sie finden das Kind im Bettchen. Es ist 23:30 Uhr. Welche feststellung ist bedenklich?
a) O2-Sättigung 97%
b) Kind schläft
c) Blutspur an der Nase
d) HF 55
e) periphere Pulse tastbar
Gesprächsführung bei Suizidversuch, Was trifft zu?
a) man sollte Suizidgedanken akzeptieren
b) dem Patienten sagen, dass Selbstmord ja auch keine Lösung ist
c) Sprichwörter und allgemeine Weisheiten
d) Problem auf Allgemeinebene heben
e) gezielte Problemlösung aufzeigen
Suizid, was trifft zu?
a) Parazuizid umfasst mehrere Menschen
b) erweiterter Suizid ist die Kombination mehrerer Suizide
c) bereits versuchter Suizid erhöht weiteres Suizidrisiko
Welche Aussage zu einem schizophrenen Patienten trifft zu?
a) Schizophrene müssen meist gegen den eigenen Willen behandelt werden
b) die Unterbringung nach PsychKG wird durch einen Facharzt der Psychatrie geregelt, der speziell vom Land beauftragt ist
c) der Richter bestimmt die Dauer der Unterbringung
Welche Aussage zur Herpes Enzephalitis trifft zu?
a) es kann nicht zu Krampfanfällen kommen
b) es kommt häufig das Waterhouse-Friedrichsen Syndrom vor
c) schon bei begründetem Verdacht sollte noch vor LP mit der Therapie (Aciclovir) begonnen werden
d) in > 95% der Fälle kommt es zu einer folgenlosen Heilung
Welche Aussage zur Bewusstlosigkeit trifft zu?
a) es handelt sich um eine quantitative Bewusstseinsstörung
c) bei einer Bewusstlosigkeit können Augen spontan geöffnet werden
d) bewusstloser Patient kann keine Spontanbewegungen machen
Welche Aussage zu Bewusstseinstörungen trifft zu?
a) man unterscheidet zwischen quantitativen und qaulitativen Bewusstseinsstörungen
Aufgabe mit EKG: Tachykardie, akures Abdomen, was trifft zu?
a) Analgosedierung, ggf. mit Opioiden, sofortige Angio-CT, sofortige klinische Untersuchung, FAST-Sono
b) keine Analgosedierung um die Bauchschmerzensymptomatik zu beurteilen
c) Analgosedierung, CT nach Befundbesserung, inital Betablocker zur Frequenzkontrolle
d) Analgosedierung, am besten Nicht-Opioide um die Nebenwirkung zu ersparen, klinische Untersuchung und Röntgen Abdomen in 2 Ebenen
e) Analgesie, Aufnahme, MRT-Termin vereinbaren
Intraossärer Zugang, Dosierung der Medikamente im Vergleich zu i.v.
a) dreifach
b) doppelt
c) einfach
d) vierfach
e) fünffach
Welche Aussage zur akuten Epiglottitis im Kindesalter trifft zu?
a) geht häufig mit hohem Fieber einerh und kann zu lebensbedrohlichen Atemwegsobstruktionen führen
b) ist charakterisiert durch bellenden Husten und Speichelfluss
c) ist aufgund des seltenen Diphterieerregers und der Impfung selten
d) meistens Kindern zwischen 1-3 Jahren
Was ist kein reversibles zeichen einer Herzkreislaufversagens?
a) Subarachnoidalblutung
b) Intoxikation mit Trizyklika
c) traumatische Oberschenkelamputation
d) Herzbeuteltamponade
e) Hyper/Hypokaliämie
Spannungspneumothorax, Was trifft nicht zu?
a) Herzkreislaufversagen entsteht durch herabgesetzte Vorlast
b) bei hypovolämischen Patienten kann es sein, dass es keine gestauten Halsvenen zu sehen gibt
c) Punktion mit Nadelkompression im 7.-8. ICR parasternal
Patient mit metastasiertem Colon-Ca hat starke Schmerzen, was trifft laut ERAC-Leitlinie zu? Hat bereits feste Novalgingabe und Fentanylpflaster erhalten.
a) Gabe einer Zusatzmedikation zu den Schmerzspritzen (z.B. Fentanyl-sublingual)
b) die Gabe eines zusätzlichen Fentanylpflasters
c) Gabe von Novalgin und Diclofenac-Pflaster
d) Umstellung der Medikation auf Buprenorphin
Welche POCT (point of care testing) sollte bei bewusstlosen Patienten präklinisch am ehesten erfolgen?
a) BZ-Messung um eine Hypo/Hyperglykämie festzustellen
b) Troponin-Bestimmung um einen Herzinfarkt auszuschließen
c) ein Schnelltest auf den pH des Patienten um Alkalosen und Azidosen abzuklären
d) BGA und Elektrolyte
e) keine POCT-testung da sich präklinisch keine Konsequenzen ergeben
Was kann keine Ursache für freie Luft in der Leber sein? (aber keine freie Luft intraabdominell)
a) Magenperforation
b) nach erfolgter ERCP
c) nach Papilotomie
d) Mesenterialinfarkt
e) Gallensteinleiden
Welches sind die häufigsten Ursachen für ein akutes Abdomen in absteignerder Reihenfolge?
a) Appendizitis, Cholezsytitis, Ileus
b) Appendizits, Divetikulose, Cholezystitis
c) Appendizitis, Divertikulose, Magenperforation
d) Cholezystitis, Divertikulose, Appendizitis
e) Appendizitis, Cholezystitis, Pankreatitis
a) Appendizitis, Cholezystitis, Ileus
Was trifft nicht zur Behandlung von Kindern zu?
a) Schockzeichen sind bei Kindern und Erwachsenen identisch
b) Kinder sind keine kleinen Erwachsenen
c) Kindern sind wie kleine Töpfe, laufen schnell vollund schnell über
d) Tubusgröße (Innendurchmesser) berechnet sich ab 2 Jahren aus 4+ (Alter/4)
Was ist keine Anaphylaxie?
a) Tachykardie und Hypotonie nach Narkoseeinleitung
b) 38,5 °C Fieber unmittelbar nach Erxthrozyten-Transfusion
c) Urtikaria, Tachykardie und Hypotonie nach 10 km laufen in 45 min (bei Halbmarathon)
d) nach Wespenstich
Was ist ein Hirnstammreflex?
a) Vestibulookkulär
b) Froment-Zeichen
c) Blickrichtungsnystagmus
d) Strümplzeichen
e) Knipsreflex
2016
Pupillen -R
Corneal-R
Husten-R
Würge-R
Was ist der Transfusionstrigger bei nicht lebensbedrohlihen Blutungen?
a) Patient sediert und mit reinem Sauerstoff beatmet, Transfusion erst bei Hb < 2,5 mmol/l
b) keine Transfusionsindikation bei Hb > 6,2 mmol/l
c) bei Sepsis muss großzügiger transfundiert werden als bei nicht septischen Patienten
d) Transfusion bei Hb < 3,7 mmol/l
e) Transfusion bei anämischer Hypoxie (mit Zeichen im EKG) und Hb < 5 mmol/l
Eine Patientin mit bekanntem Mammakarzinom hat zunehmend heftige Schmerzphasen trotz bereits bestehender Analgesie mit einem Nicht-Opioid und einem Opioid (Fentanyl-Pflaster). Wie können Sie nun weiter vorgehen?
a) zusätzliche Gabe eines Bedarfsmedikamentes (z.B. Fentanyl sublingual)
b) tägliche Injektion eines Muskelpräparates
c) wechsel des Nicht-Opioids auf Novamin
d) zusätzliches Fentany-Pflaster auf die linke Oberschenkelrückseite aufgrund des dortigen fettdepots
e) zusätzliche Verordnung von 1000mg ASS i.v. täglich über PCA Technik bei Bedarf
Abominelle Massenblutung, 20 EKs drin + TK, Welcher Parameter muss nicht als Zielwert eingestellt werden?
a) Albumin > 50 g/l
b) HK > 30% bzw. Hb > 10 g/dl
c) pH im Normbereich
d) Quick > 60%
e) Normothermie
Thrombozytn > 80.000
Fibrinogen >1 g/l
Welche Aussage zur Suizidalität ist falsch?
a) kurz vor einem Suizid kann eine scheinbare Besserung des Befindens eintreten (Entschlussphase)
b) Suizidversuche können Appellcharakter haben
c) erfolglose Suizidversuche in der Vergangenheit senken das Risiko für einen Suizid
d) Männer bringen sich häufiger um als Frauen
e) bei über 70-jährigen ist das Suizidrisiko besonders hoch
Was trifft zur Anaphylaxie zu?
a) adäquate Volumensubstitution wesentlich beim anaphylaktischen Schock
b) eine anaphylaktische Reaktion kann durch Prophylaxe bei Risikopatienten sicher verhindert werden
c) die Gabe von Antihistaminika ist eine ausreichende Option
d) alle genannten falsch
e) irgendwas mit Adrenalin
Bei allergischer Reaktion mit Schockverdacht, Was stimmt nicht?
a) die Injektion von Adrenalin sollte in den M. vastus lateralis des M. quadriceos femoris erfolgen
b) der Patient sollte in jedem Fall 24h stationär überwacht werden
c) intravenöse Volumentherapie mit kristalloider Lösung
d) Adrenalin wirkt über cAMP und inhibiert die Freisetzung von Mediatoren aus Mastzellen und Granulozyten.
e) Adrenalin nur bei Schock
Was trifft zur akuten Atemnot zu?
a) ist immer ein respiratorischer Notfall
b) muss immer intubiert werden
c) kann rein neurologisch sein
d) ist immer ein A-Problem (ABCDE-Schema)
e) ist ein Leitsymptom einer Opioidintoxikation
Eine Mutter kommt mit ihrem 3 Monate alten Säugling zu Ihnen in die Notaufnahme. Über den Tag kam es zu einem Anstieg des Fiebers auf 40,5 °C. Im Kindergarten gehen gerade Ringelröteln um, bei der Untersuchung des Kindes zeigen sich rote Flecken im Bereich des Gesäßes. Wie gehen Sie nun weiter vor?
a) V.a. viralen Infekt, Kind mit Paracetamol nach Hause schicken
b) Bewachung des Kindes im KH, Infektionsparameter im blut bestimmen und ggf. dann erforderliche Therapie einleiten
c) V.a. Sepsis, Entnahme von Blutkulturen und rasche Einleitung einer kalkulierten Antibiose, stationäre Aufnahme
d) Kind hat sich mit Ringelröteln angesteckt
e) Kind nach Hause schicken und ggf. am nächsten Tag den Kinderarzt aufsuchen lassen
Frau mit Mamma-Ca vor 12 Jahren, jetzt seit 3 Wochen Schmerzen. Bildgebung zeigt Osteolyse in WK 8 und WK 9. Neurochirurg bestätigt Stabilität. Welche Therapie ist indiziert?
a) systemische Chemotherapie mit autologer Stammzelltransplantation
b) Therapie mit Tyrosinkinaseinhibitoren
c) lokale Radiotherapie
d) OP zur Stabilisations mit Wirbelkörperersatz
Tranexam
a) bindet Plasminogen und hemmt damit die Fibrinolyse
Was trifft bei Hyperkalziämie zu?
a) Multiples Myelom führt durch Freisetzung von PTH zur getriggerten Hyperkalziämie
b) häufigste Ursache ist primärer HPT
c) typisches Syndrom bei Nierenschädigung ist eine Polydipsie
d) Hyperkalzimäie macht eine PQ-Zeit-Verlängerung
c) typisches Symptom bei Nierenschädigung ist eine Polydipsie
Eine junge Frau soporös an einer Bushaltestelle aufgefunde. Der Notarzt erhebt folgende Vitalparameter RR 139/87 mmHg, HF 102 bpm, O2-Sättigung 95%, BZ 2,6 mmol/l, Pupillen bds eng isocor, GCS 7, Welche der folgenden Aussagen ist falsch?
a) die Patientin benötigt eine intravenöse Glukosezufuhr
b) ein Krampfanfall kann bei fehlendem Zungenbiss sicher ausgeschlossen werden
c) eine stabile Seitenlage ist empfehlenswert
d) eine SAB ist auch bei normalen Pupillenbefund möglich
e) eine endotracheale Intubation ist trotz des GCS-Wertes nicht unbedingt notwendig
Welche Antwort trifft nicht zu? Grundpfeiler der Behandlung des anaphylaktischen Schocks sind:
a) Ausschlaten des mutmaßlichen Auslösers
b) Beta-Blocker
c) 100% ige Sauerstoffzufuhr
d) intramuskuläre Gabe von Adrenalin
e) Schocklagerung
a) in Dtl kann über die Giftnotrufzentrale telefon. Untersützung in Bezug auf Diagnostik und Therapie bei Vergiftungsnotfällen angefordert werden
d) bei den meisten Vergiftungne wird präklinisch eine symptomatische Therapie empfohlen
e) verzögerter Einsatz von Aktivkohle bei oralen Vergiftungen
Alter Mann in der Notaufnahme mit V.a. STEMI. Zustand verschechter sich zunehmend, wird tachykard mit einer HF von 170 bpm. Das EKG zeigt breite Kammer-Komplexe. Wie gehen Sie weiter vor?
a) nochmal Troponin-Wert kontrollieren
b) Analgosedierung und Kardioversion
c) Orceprenalin Injektion
d) Blutung wegen veränderter Gerinnung
e) Gabe von Amiodaron 300 mg
Was trifft zur Anaphylaxie nicht zu?
a) Volmentherapie
b) Adrenalin wirkt über cAMP und inhibiert die Freisetzung von Mediatoren aus Mastzellen und Granulozyten
c) die Gabe von Antihistaminika ist eine Option
d) kann in ein Schockgeschehen übergehen
e) wegen der Gefahr von Herzrythmusstörungen ist Adrenalin nur beim anaphylaktischen Schock indiziert
Welche Aussage ist richtig
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