Netzwerksicherheit

• Identitätssicherheit

• Kommunikationssicherheit

• Datensicherheit

Verhindern, dass vertrauliche/geheime Informationen für unberechtigte Dritte zugänglich wird.

Die Vertraulichkeit eines IT-Systems ist gegebenm wenn keine unterlaubte Informationsgewinnung stattfinden kann.

Durch Zugriffsschutz und einer Verschlüsselung

Festlegung von Kontrollen und Berechtigungen, die unterbinden, dass Subjektive unauthorisiert Kentnisse von Informationen erlangen

Schutz vor namentlicher Identifizierung

Ähnlich Anonymität, mit dem Unterschied, dass der Bezug zu einer Person nicht gänzlich aufgehoben ist und somit der Personenkreis, der die Zuordnungsregel kennt, die Möglichkeit hat die Person zur Verantwortung zu ziehen.

Personenbezogene Daten werden mit Hilfe einer Zuordnungsvorschrift derart verändert, sodass eine Zuordnung der Daten ohne Kenntnis der Zuordnungsvorschrift zu einem Individuen nicht erfolgen kann.

Schutz von Identifizierung

Kappung der Zuordnung von Daten zu bestimmten Personen

Das Außenstehende einer Kommunikation nicht erkennen, wer Daten sendet oder empfängt

• Schutz von Kommunikationssystemen vor Aufklärung (sowohl visuell, akustisch und elektromagnetisch)

• Steganographie

• Hidden Volumes

Gewährleistung, dass mehrer aufeinander folgende Eregnisse nicht in zusammenhang gebracht werden können

Durch verwendung verschiedener Pseudonyme bei verschiedenen Diensten

Anhand von eindeutigen Charakterisitka nachweisbare Echtheit und Glaubwürdigkeit.

Nachweisliche Garantie von Integrität und Herkunft von Informationen

Durch verwendung mind. einer der folgenden Charakteristika:

• Something you Know (Passwort)

• Something you have (Passkey)

• Something you are (biomethrisch)

Ziel ist dass eine korrektheit der Daten und Systeme gewährleistet werden kann, ohne das von Subjekten geändert oder Manipuliert werden können.

Somit kann garantiert werden, dass Daten in unveränderter Form vorliegen

Mittels Hash Funktionen. Bei jeder Veränderung der Daten verändert sich auch der Hash-Wert.

Zudem werden digitale Signaturen verwendet.

Ein elektronischer Fingerabdruck von Daten. Bldet eine Prüfsumme

• Digitale Signaturen

• Speichern von Kennwörtern

• Prüfsummen bei Downloads

• Integritätsprüfung

Die Gewährleistung, dass Dienste den berechtigten Benutzern stets zur Verfügung stehen

(Distributed-)Denial-of-Service-Attake =>(D)DoS

Ein Ziel wird mit so vielen Anfragen überflutet, dass diese der Last nachgibt und zusammenbricht

• Erkennen von atypschen Nutzungsmustern

• Beschränkung der Ressourcenzuweisung an einzelne Nutzer

• Backups der Systeme

Prüfung der Idendität eines Benutzers

• Kentniss eines Geheimnisses (Kennwort)

• Besitz eines Gegenstandes (Passkey)

• Körperliche Merkmale

Die Planung, Einführung, Testen und Umsetzen von Verfahren zur System- und Datenwiederherstellung

• Vertraulichkeit

• Authentifizierung

• Integrität

• Verbindlichkeit (Empfangs-/Lesebestätigung)

Unter Steganographie versteht man Verfahren um Daten zu verstecken

Bsp.: Hidden Volumes, Geheimtinte, …

Wissenschaft der Ver- und Entschlüsselung von Informationen mit Hilfe von mathematischen Verfahren

Wissenschaft von Methoden und Techniken um Informationen aus verschlüsselten Texten zu gewinnen

Geheimnis liegt im Schlüssel und nicht im Algorithmus

=> Daher sollten Ver-/Entschlüsselungsalgorithmen immer öffentlich sein

Bei Symmetrischer Kryptographie haben sowohl Sender als auch Empfänger den gleichen Schlüssel.

Bei Asymmetrischer Kryptographie haben Sender und Empfänger zueinander passende, aber nicht identische Schlüssel

Sender (A) verschlüsselt Daten mit Schlüssel (S).

Empänger (B) entschlüsselt Daten mit Schlüssel (S).

Empfänger (B) kann auch Daten verschlüsselt an (A) senden.

Problem:

Gemeinsamer Schlüssel muss beiden bekannt sein, ohne dass dieser unsicher übertragen worden ist.

Sender (A) verschlüsselt Daten mit Öffentlichem Schlüssel (PubKey).

Empänger (B) entschlüsselt Daten mit Privatem Schlüssel (PrivateKey).

Empfänger (B) kann keine Daten verschlüsselt an (A) senden.

Problem:

hoher Rechenaufwand

• WEP

• WPA (PSK/Enterprise)

• WPA2 (PSK/Enterprise)

• WPA3 (PSK/Enterprise)

1. Erzeugung des privaten und öffentlichen Schlüssels des Benutzers

2. Benutzer identifiziert sich mit Ausweis und legt öffentlichen Schlüssel vor

3. Zertifizierungsstelle stellt Zertifikat aus

   
   

• Personal

  • Bsp.: PSK

• Enterprise

  • Bsp.: RADIUS

• Aktiv

• Passiv

Durch die Verwendung von Tools

• Bsp.: nslookup, whois, traceroute

Durch direkte Kommuniktation mit dem Opfer

• Client

  • dem “feindlichen” Client grundsätzlich misstrauen

• Web Application Firewall

  • prüft Nutzung der Webanwendungen

• Web Server

  • Prüfung aller Eingabedaten

• Datenbank-Firewall

  • Kontrolliert DB-Abfragen

• Datenbank

  • Berechtigungskonzept

    
    

• Regelbasierte Zugriffskontrolle (MAC)

• Wahlfreie oder diskrete Zugriffskontrolle (DAC)

• Rollenbasierte Zugriffskontrolle (RBAC)

• Chinese-Wall-Modell

• L2TP

• IPSec

• TLS

• Prüfung der Datenpakete

• Protokollierung und Alarmierung

• Schutz vor “Denial of Service”

Werkzeuge, die die anfälligsten Punkte in einem Netzwerk überwachen, um unerlaubte Eindringlinge zu erkennen und abzuweisen.

Kombination aus PAT (Port Address Translation) und NAT (Network Address Translation)

• Verfahren zur Anbindung eines Intranets ans Internet über eine einize IP-Adresse

• Verbindung

• Bedingung

• Limit (Trigger)

• Paket-Aktion

  
  

• Paketfilter

• Stateful-Packet-Inspection

• Application Gateway

• Next Generation

• Sicherheit

• Performance

• Administration