Buffl

8. Kommunikationsmodelle u. Feedback

AS
by Andreas S.
  • Welche 5 Axiome enthält Interaktionsmodell nach Watzlawick?

  • Nenne jeweils Bsp.


  1. Unmöglichkeit, nicht sozial zu interagieren

    • verbal (linguistisch u. paralinguistisch, also Betonung, Modulation,…)

    • nonverbal (visuell - Gesichtsaudruck, taktil - fühlen (Berührung, Händedruck,…), olfaktorisch - riechen (zB Perfüm)

  2. Inhalts- u. Beziehungsaspekte

    • Was - Inhalt

    • Wie - Körpersprache/Beziehungsaspekt

    zB bekommen richtige Anweisung, jedoch mit fehlender Höflichkeit, die wir nicht akzeptieren wollen -> wir rebellieren nicht gg. “Was”, sondern “Wie”)

  3. Interpunktion u. Ereignisfolgen

    • wer hat angefangen

    zB zw. 2 Eheleute: Frau nörgelt & Mann trinkt -> Ursache f. Trinken v. Mann ist Frau, die vllt. nervt & Trinken ist Folge … Ursache f. Mann & Frau untersch. => keine objektive Wahrheit)

  4. Digitale (verbal, komplexe Semantik) u. analoge (nonverbal, einfach, pragmantisch) Kommuniaktion

    • digital: komplexe Syntax, gute Semantik, aber Problem d. Pragmatik

    • analog: Gegenteil - gute Pragmatik

    • analoge Kommunik. oft falsch verstanden, weil viele Gesten mehrere Bedeutungen haben

    zB “Ich mag Sport” -> digital eindeutig, aber teilwise pragmatisch nicht überzeugt, da Glaubwürdigkeit zu kurz kommt (weil zB ohne Betonung ausgesprochen, etc.)

    zB analog alleine würde zu nichts führen -> zB jemanden NUR anlächeln kann pos. o .neg. gedeutet werden (ausgelacht fühlen, zu versichern,…)

  5. Symmetrische (auf Augenhöhe) u. komplementäre (einer oben, andere ordnet sich unter) Interaktion

zB komplementär: einer äußert immer Wünsche, macht Vorschläge & andere akzeptiert u. toleriert


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Andreas S.

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