PSE:
von oben nach unten:
basischer Charakter der Hydroxide
Säurestärke von H- Verbindungen
Hydratationsenthalpie 2- wertiger Kationen
Elektronegativität
1. Ionisierungsenergie
innerhalb einer HG (daher von oben nach unten)
basischer charakter der Hydroxide: steigt
da größere Entfernung zum Kern, wird weniger stark festgehalten
Säurestärke von H- Verbindungen:
nimmt zu
da die Ladungsdichte der resultierenden Anionen immer kleiner wird
Hydratationsenthalpie 2- wertiger Kationen: fällt
wegen geringerer Ladungsdichte
Elektronegativität: fällt
1. Ionisierungsenergie: fällt
da e- immer schwächer gebunden sind
Energieniveauschema:
ist N2
da N 5 Valenzelektronen hat (7-2)
sind die e- in den S und P Orbitalen
N ist in der 5. HG des 2. Energieniveaus
rechts und links sind identisch
Mitte der Abbildung:
bindenden bzw. antibindenden Bindungsorbitale
-> Verdampfungswärme!
Delta(Q) ist für einen Prozess dargestellt, der bei 100°C einsetzt
Hauptsätze der Thermodynamik:
0.
1.
2.
3.
Energie kann zwar von einer Form in eine andere umgewandelt aber weder erezugt noch vernichtet werden.
Die Entropie eines idealen Kristalls am absoluten Nullpunkt der T = 0
Dipolmoment:
permanentes
Bsp:
permanetes Dipolmoment:
wenn Schwerpunkt positiver- und negativer Partialladung NICHT zusammenfallen
beim Bsp: 2 und 3!
1 und 4 sind Punktsymmetrisch, daher fallen beide Schwerpunkte zusammen
2 und 3 haben ein permanentes Dipol, da sie achsensymmetrisch sind!
Die Schwerpunkte fallen nicht zusammen
EN:
H, C und F Werte:
ab wann ist eine Ionenpaarbindung möglich?
wenn Elektronegativitätsdifferenz zweier Bindungspartner 0 oder annähernd 0, kann es sich um was für eine Bindung handeln?
EN = Elektronegativität
H = 2,2
C = 2,5
F = 4
Bindungen:
Ionenpaarbindung ab EN- Differenz > 1,7
bei EN- Differenz von 0:
kovalente Bindung
Metallbindung
Allotrope bzw. polymorphe Modi.:
was ist das?
= bilden sich aus dem selben Element und weisen denselben Aggregatzustand auf, sind jedoch unterschiedlich aufgebaut
Bsp.: C
Disauerstoff und Ozon
Graphit und Diamant
kinetische Reaktionsprodukte:
sind diejenigen die sich schneller bilden
entstehen bei milden Reaktionsbedingungen
meist reversibel
Korrekt
thermodynamische Produktkontrolle = bei hohen T
gegenteil von dritter Aussage
Falsch
Bsp.:
Definitionen:
Bindungszahl (Bindigkeit)
Bindungsordnung
Koordinationszahl
Bindungszahl:
eines Atoms in einem Molekül = Anzahl der Elektronenpaarbindungen zu benachbarten Atomen
Bindungsordnung:
0,5 * (Zahl der e- in bindenden - Zahl der e- in antibindenden Orbitalen)
KZ:
= Anzahl der an ein Zentralatom / -ion gebundenen Atome in einem Komplex.
Ordnungs- Reaktionen: Geschwindigkeitskonstante “k1”
was gilt für die HWZ von Reaktionen 1. Ordnung?
was ist daher die HWZ?
was gilt dagegen bei Reaktionen 2. Ordnung?
Allgemein:
-> 0. Ordnung
= pro Zeiteinheit wird immer die gleiche Menge umgesetzt
die Geschwindigkeit der Reaktion = konst.
-> 1. Ordnung
= Mengenunabhängige HWZ
folgende Formel gilt bei Reaktionen 1. Ordnung:
HWZ = Hälfte der Ausgangsmenge eines radionuklids abgebaut wird.
-> radioaktive Zerfall (=Abbau) folgt daher klassischerweise einer Kinetik 1. Ordnung
-> 2. Ordnung
= Reaktion, deren Geschwindigkeit von einer Reaktandenkonzentration in der zweiten Potenz/ Reaktandenkonz., jeweils in der ersten Potenz abhängig ist.
2. Ordnung:
Säuren- Basen- Modelle:
Brönsted
Lewis
HSAB
Brönsted:
Säuren = Protonen- Donatoren
Basen = H+ Akzeptoren
Lewis:
Säuren = e- Paar Akzeptoren
Basen = e- Paar Donatoren
HSAB:
= Weichheit
weiche Basen = große Teilchen mit geringer Elementarladung
Bsp. I-
Entropie:
Zunahme
Entropiezunahme:
es gilt: Delta(G)= Delta(H) - T * Delta(S)
wenn Delta(S) positiv -> Entropie steigt
Auflösungsvorgänge:
wird Lösung wärmer oder kälter wenn:
Betrag der beim Auflösen von kristallinem Stoff freiwerdenden Hydratationsenthalpie > Betrag der Gitterenergie
wie ist die Enthalpie des Lösungsvorgangs abhängig von der Gitterenthalpie des Festkörpers
wenn DeltaH < 0 = exotherm, bei >0 endotherm
wenn Gitterenergie kleiner, liegt ein Energie- Gewinn vor!
-> Lösung wird wärmer
Übersteigt Solvatationsenthalpie die Gitterenthalpie des Festkörpers,
-> erwärmt sich die Lösung
Gitterenergie:
ist wieso ein Maß für die Bindungsstärke zwischen Ionen?
äußert sich äußerlich bei exothermen Bildungen von Salzen wie?
Warum, ist die Gitterendergie umso größer, je größer die Ladung der beteiligten Ionen sind?
bezug zum Ionenradius
weil: je stärker Ionen in einem Gitter aneinander binden, desto fester das Gitter
die Gitterenergie wird bei exothermen Bildungen von Salzen aus dem Element frei!
weil: die stärker der Anziehung von der Ionenladung abhängt.
Stärke der wechselseitigen Anziehung nimmt mit der Ionenladung zu
je kleiner die Oberfläche, desto größer die Ladungsdichte und desto größer die WW- Anziehung
daher große Gitterenergie bei kleiner Oberfläche
Wann läuft eine Reaktion freiwillig ab?
darf keine kinetische Hemmung bestehen
muss exergonisch (=FREIWILLIG) verlaufen
endergonisch
exergonisch
endotherm
endergonisch = Delta(G) > 0
Reaktionen laufen nicht freiwillig ab
exergonisch = Reaktion verläuft freiwillig
endotherm = Delta(H) > 0
Reaktionen verbrauchen Energie
isoelektronisch:
isoelektronische Sub. haben dieselbe Atomanzahl
+ dieselbe Elektronenanzahl
+ elektronenkonfiguration
Rärmliche Anordnung von Liganden:
bei Komplexen mit Koordinationszahl 5
welche Koordinationszahl haben quadratisch- planare und tetraedrische Komplexverbindungen?
Liganden
nenne 4 typische für Chelatkomplexe
Koordinationszahl 5:
quadratische Pyramiden
trigonale Bipyramiden
-> alle geometrischen Figuren mit 5 Ecken
quadratisch-planare und tetraedrische: 4 koordinative Bindungen
Liganden:
Ethylendiamin
EDTA
Ethan-1,2-dithiol (quasi Analog zum ersten)
Penicillamin
Dispersionskräfte (London- Kräfte):
zählen zu was?
beruhen auf
auswirkung auf die Polarisierbarkeit
und auf Schmelzpunkte
zählen zu den van der Waals Kräften
beruhen auf:
induzierten Dipolen
wirken zwischen allen Arten von Molekülen
D. Kräfte zwischen 2 gleichen Molekülen nimmt mit steigender Polarisierbarkeit (Weichheit) der Elektronenhülle zu
je leichter Elektronenhülle verformbar ist, desto leichter kann Dipol gebildet werden
Schmelz- und Siedepunkte sind deutlich höher
wegen H- Brückenbindungen
Bsp. NH3, H2O, …
Reaktion:
O2 und H2
Gemisch aus O2 + H2 ist bei Raumtemperatur metastabil
daher stabil gegen kleine Änderungen
instabil gegen größere!
mit Palladium und Platin kommt es zur schnelleren Reaktion, da Kat.
Aktivierungsenergie wird herabgesetzt
T- erhöhung: beeinflusst Geschwindigkeiten der hin- und Rückreaktionen unterschiedlich stark
bei T- erhöhung: Rückreaktion verläuft schneller, da mehr Produkt vorhanden ist
-> Massen- Wirkungsgesetz
Katalysatoren:
durch bildung reaktiver Zwischenstufen an Reaktion beteiligt
Kat. wird idealerweise nicht verbraucht
senken Aktivierungsenergie der Reaktion, die er katalysiert
-> Reaktion wird beschleunigt
verändert die Kinetik
-> niemals die Thermodynamik!
es genügen kleine Mengen des Katalysators, um große Mengen der Reaktionspartner umzuwandeln
LM:
polar- sprotische
polar- aprotische LM:
= polar aber nicht in der Lage H+ aufzunehmen/ abzugeben
Acetonitril
N,N-Dimethylformamid
Dimethylsulfoxid
H
was geschieht, wenn Zink + HCl -> ?
und was wenn H2 hohen T ausgesetzt wiir?
kann welche Ox- Stufen einnehmen?
was für eine Säure ist H2?
Zink + HCl -> H2
klassische Reduktion
es bildet sich atomares H
-1 bis +1
extrem schwache Säure
n = V / Vm
11,2 Liter / 22,4 l/mol = 0,5 mol H2O= = H2
n= m/M
0,5 mol * 2g/mol = 1g H2
Antwort C
Formel:
elektrolytische Dissoziation
erläutere Formel
-> Was sagt die Gl. im Allgemeinem aus?
K(a) = Dissoziationskonstante
abhängig von Säure- Stärke
alpha = Dissoziationsgrad
Abhängig von äußeren Einflüssen (pH- Wert)
c(0) = Konzentration des Analyten
Gl.:
= quantitative Fassung des Ostwald´schen Verdünnungsgesetzes.
beschreibt den Dissoziationsgrad von z.B. schwachen Säuren.
Alkane:
Bindungslänge von C,C-Einfachbindung
1,54 * 10^-10 m
= Angström
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