Azyklische-Intervall-Kurzzeit-Ausdauer
Länge des Spiels kann bis zu 60 Minuten und länger dauern
Hohe Belastungspasuen Verhältnis
Messung hoher durchschnittlicher Herzfrequenzwerte (161-187)und hohen maximalen Herzfrequenzwerten(186-201)
Blucklaktatkonzentration hoch durch verschiedenste Bewegungsformen
Analyse:
azyklische Intervall-Kurzzeit-Ausdauer über Zeiträume des klassischen Mittel-und Langstreckenläufers
Ziel:
schnelle Erholungsfähigkeit insbesondere in Arm- und Beinmuskulatur
Hohe Spielleistung auch bei übersäuerter Muskulatur
Training:
Schnellkraft und Schnellkraftorientierted training
Intensive Intervallarbeit mit unterschiedlichen Belastungs- und Pausenlängen
Häufigkeit:
0.85 Verletzungen pro Jahr und Spieler/ 2,9 Verletzungen auf 1000 Spielstunden
Verletzung sehr gering
Ernsthafte Verletzungen: 0,4 pro 100 Untersuchungsteilnehmer - sehr gering
Männer häufiger betroffen als Frauen
Treten häufiger im Training auf als im Wettkampf
Schwere:
74% Sportschäden durch Überlastungssyndrome
26% nur akute Verletzungen
12% Bandverletzungen
11% Muskelverletzungen
Art:
Besonders unteren Extremitäten betroffen
58% Beine
31% Schulter-/Armbereich
11% rücken
Häufigsten Fuß-/Sprunggelenksverletzungen
Besondere Häufigkeit: Augenverletzungen
Häufigsten:
1. Achillessehne
Tennissarm
Kniegelenkbeschwerden
Plantare Fasziitis = Entzündung Fußsohle
Muskelzerrung
Achillessehnenreizung/-riss:
Ursache:
Anforderungen: schnellkräftige, abrupte Vorwärts-/Rückwärtsläufe, plötzliche Abstoppbewegungen
Kräftiges aufsetzen der Ferse nach springen, insbesondere Umsprung
Mikrotraumen in der Achillessehne, Rissgefajr bei älteren und unaufgewärmten
Erscheinungsbild:
Entzündungszeichen, Rötingen, Erwärmung
Druckempfindlichkeit, Verdickung sehne
Schmerzen bei Funktionsprüfung
Vorbeugende Maßnahmen:
Verbesserung Beinarbeit
Weicheres Aufsetzen Fuß/ Ferse
Umsprung verbessern durch aufsetzen linke Fußspitze seitlich nach außen
Angepoltsterte, energieabsorbierende Sohlen
Dehnungsübungen
Kräftigungsprogramm Unterschenkel
Plantare Fasziitis/Fersenschmerzen/ Sesambein:
Sprünge, schnelle Starts, Stoppbewegungen
schmerzen bei Dehnung der Fußsohle und beim Fußabdruck
Belastungsschmerz
Entzündung, Schwellung
vorbeugende Maßnahmen:
Kälteanwendung
Entzündungshemmende Medikamente
Dehnungsübungen Plantarfaszie
Schuhe mit festen Fersenteil
Fußpflege
1. Überdehnung und eventuell riss von Band-, Muskel-, und Kapsestrukturen im Fußgelenk
Ursache :
•umknicken während exzessiver Laufarbeit
• schmerzen
• eingeschränkte Beweglichkeit nach Verletzung
• Schwellung
vorbeugende Maßnahme
• tapen, Bandage
• Kühlung, Hochlagerung, Ruhigstellung
Konfusion, Pressung und Quetschung
• Zusammenstöße beim Doppel
• stolze aufgrund Gleichgewichtsverlust bei schnellen Läufen / Sprüngen
Erscheinungsbild
• Schwellung, schmerzen
Behandlung :
• Kompressionensverband
• hochlagerung
• Kälteanwendung
Prinzip des optimalen Beschleunigungsweges:
Körper oder Gerät soll hohe Endgeschwindigkeit erreichen
Beschleunigungsweg muss optimale Länge haben und entweder gradlinig oder stetig gekrümmt sein
Beispiel:
Schleifenförmiger, stetig gekrümmter Beschleunigungsweg des Schlägers bei der Ausholschleife
Prinzip der Koordination der Teilimpulse
Schaffung mehrere Impulse um eine möglichst hohe Endgeschwindigkeit zu erlangen
Impulse müssen koordiniert werden, sodass ihre Geschwindigkeit zur gleichen Zeit ihr Maximum erreicht und ihre Vektoren in beabsichtigte Richtung zeigen
bei harten Schlägen
Beim Stemmschritt
Hüft- und Schulterdrehung
Schleife und Unterarmdrehung
Kinetion & Modulation:
kinetion = antriebsenergie
Modulation = abstimmen der Energie auf bestimmtes Maß
Abdruck aus dem Stemmschritt = Kinetion zur Erzeugung einer Anfangskraft aus den Beinen heraus
Überführt in die Schlagposition durch Koordination der Teilimpulse
Optimaler Beschleunigungsweg
schleifenförmiger, stetig gekrümmter Beschleunigungsweg des schlägers bei Ausholschleife
Koordination Teilimpulse:
v.a. bei harten Schlägen: korrdintaion von Stemmschritt, Hüft-& Schulterdrehung, Schleife und Unterarmdrehung
Abdruck aus Gebühren knien und gleichzeitiges Hochführen beider Arme zum Schlag aus dem Chinasprung
Idealtechnik ist eine am momentanen Wissensstand orientierte Vorstellung über das zweckmäßige Lösungsverfahren einer sportlichen Bewegungsaufgabe
Zieltechnik ist eine an der Idealtechnik orientierte und auf die Möglichkeiten einer Person/Gruppe abgestimmte Vorstellung über das zweckmäßige Lösungsverfahren einer sportlichen Bewegung
erreicht ein Lernender/ eine Lernende nicht die Idealtechnik aufgrund von Einschränkungen sind Abweichung der Zieltechnik gegenüber der Idealtechnik akzeptable
Zielsetzungen im Techniktraining
Erwerb sportmotorischer Fertigkeiten, die dem biomechanischen Optimum möglichst entsprechen
erfolgt im Kindes- & Jugendalter
Stabilität und Virtuosität in der Beherrschung der Technik
Fähigkeit zur situationsgemässen variablen Anwendung der Technik
Belastungsnormative Schnellkraft
Belastungsintensität: Prozentangabe, orientier am erreichbaren Belastungsmaximum
maximale Bewegungsgeschwindigkeit mit progressiver Beschleunigung bei einer Lasthöhe von 35-50%
Belastungsumfang: Angabe der Anzahl und der Art der Wiederholungen und Serien
7 Wiederholung pro Serie, 7 Serien
Belastungsdichte: Angabe der Pausenlänge zwischen der Wiederholungen / Serien
10 s Pause zwischen den Wiederholungen, 1-3 Minuten Pausenzeichen Serien
optimalen Weg der Entstehung einer Bewegung und ihrer Korrektur
Gezielte Bewegubgsbeobachtung des Ist-Wertes durchführen
Entstehung eines Soll-Ist-Vergleichs durch anfängliche Bewegungsvorstellung
Abweichungen werden als Fehler oder Technik-Abweichungen angesehen
sollten behoben werden
Fehler: Kausale Fehleranalyse
ist es ein Einzelfehler, Fehlerkette
Gewichtung der Fehler wichtig, da schwerwiegende Fehler zuerst berichtigt werden müssen damit sie sich nicht automatisieren
Danach eine Korrekturanalyse & Korrekturatrategie:
entschieden welche Korrektur man vornimmt
Maßnahmen entwickeln z.B. trockenübungen, Bewegubgsführungen usw.
Trainer muss Anweisungen geben, erklären, beschreiben und Bewegung auch selbst ausführen können, damit Athlet sieht, wie Bewegung aussehen soll
Kreis schließt sich
Vosuelle Korrektur:
vergleichendes Vormachen der Bewegungsausführung des Schülers und der optimalen Schlagbewegung
korrekte Ausführung des Netzdrops
Verbale Korrektur:
„Warte! Hohe Nullposition und Treffpunkt über dem Kopf”
Taktile Korrektur:
Bewegungsausführung der Schlagbewegung durch Lehrenden
Schlagbewegung soll am eigenen Leib erfahren werden
Visuelle Korrektur:
Betonung liegt auf der korrekten Ausführung mit pronation
Isolierte Ausführung von Teilbewegung:
im Anschluss an taktile Korrektur soll die Pronationsbewegung mit Schlager aber ohne Ball isoliert geübt werden
„Halt den Schlager nur hin und ziehe nicht den ganzen Arm nach oben” oder „der Ball soll nur vom Schläger abprallen”
korrekte Ausführung des Netzstops- gefühlvoll und licht aus dem ganzen Arm
Isolierte Ausführung von Teilbewegungen
Spieler steht schon am Netz und soll nur die Armbewegung zum Ball ausführen
Last changeda year ago