3.1 Grundlagen des QM in der Soz A
Was muss bei den Rahmenbedingungen beachtet werden ?
wie aktuelle Grundstrukturen und Handlungsspielräume der Gesellschaft aussehen
Die Entwicklung der Lebensverhältnisse beschaffen ist
Die sozialstaatlichen Modernisierungsansprüche genannt werden um ein abwägen mit der Erhaltung des aktuellen Zustands erlauben
Differenz zwischen wünschenswertem Zustand und Realität beachtet werden kann
Definierte Ziele
werden in das QM überführt und bilden somit die Leitlinien der Aktivität
QM bestimmt die Fähigkeit ein definiertes Ziel zu erreichen und somit die Qualität der Leistungen
Grundgerüst der soz a liefert PDCA Zyklus er funktioniert mit jedem definieren Ziel und ermöglicht den Nachweis des Erfolgs , Implementierung von Neuerungen und Anpassung bei Verbesserungsmöglichkeiten
3.2 Zieldefinition in der Soz A
Was ist notwendig um ans Ziel zu kommen ?
notwendig Teilziele zu definieren
Für eigene Entscheidung als auch fürußere Wirkung wichtig
im QM wichtig nachvollziehbare Struktur der Arbeit und Unterteilung in Etappenziele
Etappenziele helfen bei Übersichtlicher Struktur , außerdem Selbstkontrolle und Überprüfung von außen
SMART
Spezifisch
Messbar
Akzeptiert
Realistisch
Terminierbar
Erläuterung
spezifisch : wenn Ziele konkret festgelegt sind
Messbar : genau ausformuliert
Akzeptiert: wenn vom Umfeld angenommen
Realistisch : wenn sie zumindest unter theoretischen Annahmen umsetzbar sind
Terminierbar: nicht immer möglich , manchmal sind Umstände von äußeren Voraussetzungen abhängig
Ziele
wenn Ziele smart formuliert sind , sind sie im Rahmen des PDCA Zyklus handhabbar und geben Auskunft über Erfolg oder Probleme
Besonders wichtig für die Soz s ist die Akzeptanz
Soziale Dienstleistungen sind Dienst am Menschen und der Gesellschaft
Bundesministerium nannte Teilhabe und das ermöglichen und wiederherstellen als Zielsetzung
Wichtigkeit der qualitativen und quantitativen Methoden . Beide müssen ineinandergreifen
3.3 Qualitätsmanagementsysteme
Dokumentation
Anwesenheitslisten
Dokumentationen
Einschätzungen
Evaluation
Einrichtungen werden überprüft durch Dekra oder TÜV
Prüfer sind die Auditoren
Leitung muss Berichte vorlegen
Saubere Führung der Dokumente ist wichtig
Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit des Unternehmens
Audit und Fachgremien legen Anforderungen fest
Auch Sicherheit der Zahlungsfähigkeit der Unternehmen
Genaue Beschreibung der Tätigkeitsfelder und praktische Umsetzung der Gesetzlage
Grundlegende Dokumente
Träger und Einrichtungsbeschreibung
Begründung wenn bestimmte Punkte von der empfohlenen Norm der Gremien abweichen
Satzung
Dokumentation zur Erfüllung der Gesetze
Übersicht über das aktuelle oder geplante Angebot an sozialen Dienstleistungen
Räumlichkeiten
sind sie in der Nähe des Bedarfs gelegen und gut erreichbar ?
Sind sie für Menschen mit Beeinträchtigung nutzbar ?
Entsprechen sie der Brandschutzverordnung und haben genug Fluchtwege im Falle eines Brandes?
Ist der Mietvertrag und somit die Leistung gesichert ?
Außerdem Hygienefragen bei Kitas oder Pflegeeinrichtugnen….
Prüfung muss die Sicherheit und ausreichenden Standard für den entsprechenden Zweck gewährleisten
Personal
muss für die Tätigkeit ausreichend qualifiziert sein
Wird nach Arbeitsbeschreibung definiert
Qualität des Personals wird stetig geprüft
Zielgerichtete Ausbund Fortbildungen und Pflichtschulungen (Aufgabe Leitung ) zb Ersthelfer …
Im Management Review sind Fortschritte und der Entwicklungsplan für das Personal zu hinterlegen
In Praxis in Form der Zielvereinbarung, Audits , entwicklungsgesprächen
System zur Sicherung der Qualität
System zur Sicherung der Qualität wird vom Leitbild beschrieben
Leitbild: erste Pflichtbestandteil des Systems , zb Dokumente , Leitfäden, qualitätshandbücher, Reports. diese sollen Charakter der Einrichtung wiedergeben und Leistung systematisieren
Leitbild muss ausformuliert und publiziert werden
Einrichtung oder Dachträger verfügen über Definition
Dieser untergeordnet System zur Ablage und Verfügbarkeit der Dokumente
In Einrichtungen Form von Qualitätshandbuch
Methode ist frei wählbar muss von dritten nachvollzogen werden können
Festlegung der Ziele
mit exakten Kennzahlen folgt aus dem beschriebenen Rahmen
Zb Eingliederungsvereinbarungen, Bekanntheitskennzahlen, Rückmeldungen
Sind direkt Messe oder zählbar
Planung der Dienstleistung, Beschreibung der Kernprozesse , Kommunikation mit Teilnehmern , Bedürftigen und Besuchern der Einrichtung werden festgelegt und dokumentiert
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