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Fragen Kapitel 03

SE
by Simon E.
  1. a) Was versteht man unter einem betrieblichen Anwendungssystem?




    b) Nennen sie mindestens 5 wesentliche Charakteristika.

    unterschiedliche Z

    unterschiedliche A

    unterschiedlihe B FB

    D brsp Au/Pro

    Nähe H bzw. An


A)

Ist ein rechnergestütztes Informationsystem

dass die Verarbeitung aller betriebswirtschaftlichen Arten von Aufgaben als Ziel/Zweck haben und damit

1. dokumentieren,

2. unterstützen und

3. evtl. liefern.



Charakteristika:

Standardisierung

● Automatisierung

● Integration

● Skalierbarkeit

● Datengestutzte Entscheidungsunterstützung

Transaktionale Verarbeitung

Benutzerorientierung:

Strukturierte Datenverarbeitung

Zielgerichtetheit


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Was versteht man unter einer Ein betriebliches Anwendungssystem ist ein rechnergestütztes Informationssystem, welches betriebliche Benutzerprobleme löst, bzw. ein konkretes betriebliches Anwendungsproblem, durch Computerprogramme, welche direkt vom Anwender genutzt. Um direkt gewünschte oder nützliche betriebswirtschaftliche Funktionen und Prozesse abzubilden, ganz oder teilweise automatisiert oder zu unterstützen.

 

Einteilungskriterien:

1.    Unterschiedliche Ziele, z.B. Gewinn oder einhalten von gesetzlichen Vorgaben

2.    Unterschiedlihe Aufgaben( Beschreibung, Gliederung, Strukturiertheit, Vielfältigkeit, Komplexität, Sicherheit, technologische Unterstützung)

3.    Unterschiedliche betriebliche Funktionsbereiche mit Detailierungsgrad und Spezialisierung

4.    Domänen und/oder brachenspezifische Aufgaben/Prozesse

5.    Unterschiedliches Portfolio von Leistungen(Sach-, Dienstleistungen)

6.    Unterschiedliche Größe, Umfang der Instituion)

7.    Nähe zur Hardware bzw. Anwender



George


a)

Betriebliche AS sind rechnergestützte IS die die Verarbeitung aller betriebswirtschaftlichen Artenvon Aufgaben als Ziel/Zweck haben und damit

1. dokumentieren,

2. unterstützen und

3. evtl. liefern.


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b)

● Standardisierung

● Automatisierung

● Integration

● Skalierbarkeit

● Datengestutzte Entscheidungsunterstützung

8

Betriebliche Anwendungssysteme (BAS, kurz: AS) haben einen unterschiedlichen Funktionsumfang. Eine überschneidungsfreie eindeutige Zuordnung zu einer Klasse ist manchmal schwierig. Dennoch lassen sie sich grob in verschiedenen Anwendungssystemklassen gruppieren. Nennen sie mindestens 8 dieser in der Praxis gebräuchlichen betrieblichen AS- Systemklassen und beschreiben sie in kurzen Worten deren funktionalen inhaltlichen Schwerpunkt. Abkürzungen bitte langschriftlich ausschreiben.

. ERP-Systeme (Enterprise Resource Planning): integrieren die Kernprozesse eines Unternehmens.


2. CRM-Systeme (Customer Relationship Management): Unterstützen die Pflege von Kundenbeziehungen sowie alle Marketing und Vertriebsprozessen.


3. SRM-Systeme (Supplier Relationship Management):

Unterstützen die Pflege von Lieferantenbeziehungen sowie alle Beschaffungsprozesse.


4. SCM-Systeme (Supply Chain Management): Unterstützen die Planung, Steuerung und Überwachung der gesamten Wertschöpfungsketteeines Unternehmens, vom Rohstoff bis zum Endprodukt.


5. MDM-Systeme (Master Data Management):

Zentralen Verwaltung von Stammdaten (z.B. Produktdaten oder Kundeninformationen)

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6. PLM-Systeme (Product Lifecycle Management): unterstützen den gesamten Lebenszyklus eines Produkts, von der Ideenfindung über die Entwicklung bis hin zur Markteinführung und dem Service.


7. BI-Systeme (Business Intelligence):

dienen der Analyse und Auswertung großer Datenmengen, um Entscheidungen im Unternehmen zu unterstützen.


8. DWH-Systeme (Data Warehouse):

Zentralen Speicherung und Verwaltung von Datenaus verschiedenen Quellen, um eine einheitlicheDatenbasis für Analysen und Berichte zu schaffen.

15  

Benennen (Langtext) und charakterisieren und Sie in kurzen Stichworten die folgenden Hauptarten betrieblicher Anwendungssystemklassen (Anwendungssysteme): TPS/TVS, MIS, DSS, EIS/EUS?

TPS(Transaction Processing System)/TVS(Transaktionsverarbeitende Systeme)

TPS Systeme wie ein ERP System gehören zu den operativen administrativen Systemen, deren Aufgabe es ist Transaktionen aufzuzeichnen, es unterstützt die zwischenbetrieblichen Datenflüsse, wie zu Beispiel Kundenanfragen oder Bestellungen.

 

MIS(Management Informations System)

Ein MIS, ein Management Information System, wird auf digitalen Wegen umgesetzt und soll dem Unternehmen alle wichtigen Informationen liefern, die es für die Aufrechterhaltung eines effizienten Betriebs benötigt. Beispiele hierfür wären das Controlling, die Produktionsplanung usw. 

 

DSS(Decision Support System)/ EUS(Entscheidungsuntersützungssystem)

 

Ein Decision Support System (DSS), deutsch Entscheidungsunterstützungssystem, ist ein Computerprogramm, das Geschäftsdaten analysiert und aufbereitet, so dass Führungskräfte und andere Anwender leichter geschäftliche Entscheidungen treffen können. DSS unterstützen insbesondere Manager in schlecht strukturierten Situationen, in denen sich Entscheidungen nur schwer treffen lassen. Ein Problem ist schlecht strukturiert, wenn sich Ziele, Vorgehensweisen sowie Input- und Output-Größen nicht genau spezifizieren lassen

 

Es bietet Entscheidungsanalysen, Spezialberichte,

 

 

 

EIS(Executive Information System)

 

Bei Executive Information Systemen (EIS) handelt es sich um in erster Linie für das Topmanagement bestimmte rechnergestützte Informationssysteme, die den Entscheidungsträgern aktuelle problemrelevante interne und externe Informationen zur Selektion, Analyse und Kommunikation in intuitiv benutzbaren (grafischen) und individuell anpassbaren Benutzeroberflächen anbieten.


George:

EIS/EUS (Executive Information System/Executive Support System): (Strategisch)

- Unstrukturierte Entscheidungssituation mittels Internen und Externen Datenquellen

- Visualisierung und Kommunikation


DSS (Decision Support System): (Taktisch)

- Flexible Analysefunktionen mit Internen und Externen Datenquellen

- Semi-Strukturierte Aufgaben

- Wiederkehrenden Aufgaben


MIS (Management Information System): (Operativ)

- Standartberichte mittels interner Datenquellen

- Planung (Soll), Kontrolle (Ist), Steuerung

- Vordefinierte Strukturen

- Periodische Abstande


TPS/TVS (Transaktionsverarbeitende Systeme): (Operativ)

- Grundlegende Geschäftssysteme für den täglichen Routinebetrieb

- Aufzeichnung der Transaktionen

- Unterstützung von operativen, kurzfristigen Entscheidungen im Routinebetrieb

16    Es gibt Anwendungssysteme die sich in keine der beiden groben Klassifizierungen von Anwendungssystemen von „operativ-administrativ-dispositiv“ und „planerisch-analytisch- entscheidungsunterstützend“ einordnen lassen und deshalb als „Querschnittsysteme“ bezeichnet werden können. Nenne sie mindestens 4 solcher betrieblicher Anwendungssysteme (mit stichwortartiger inhaltlicher Erklärung)?

MDM- Master Data Management

 

Ist eine zentrale Stammdatenverwaltung. Sie besteht aus Prozessen, Richtlinien und Technologien über die Stammdaten einheitlich erfasst, gepflegt und verwaltet werden.


DMS Docoument Management System

Ein DMS verwaltet die Ablage von Dokumenten. Ein Dokumenten-Management-System standardisiert den Prozess vom Erstellen, Bearbeiten, Versionieren bis zum zentralen Speichern von Dokumenten

 

 

CMS Content Management System

 

Ein Content-Management-System (kurz CMS) ist eine Software, die zur Erstellung und Verwaltung von Inhalten – in Text-, Bild-, Video- oder sonstiger Form – verwendet wird.

 

KMS Knowledge Management System

 Ein Knowledge Management System (KMS) macht das kollektive Wissen des Unternehmens nutzbar und führt zu einer besseren betrieblichen Effizienz. Diese Systeme werden unterstützt durch die Verwendung einer Knowledge Base.

Office Systeme


George:

1. Büro-Informationssysteme - Textverarbeitung, Tabellenverarbeitung

2. Kommunikationssysteme - Individuelle-, Gruppen- und Geschäftskommunikation

3. Workgroup-Computing - Gruppenunterstützung CSCW-Systeme (= Computer Supported Collaborative Work)

4. Workflow-Computing - Vorgangsbearbeitung

 


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Simon E.

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