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Fragen Kapitel 04-01-01-01

SE
by Simon E.

4.    Wo liegen die Vor- und Nachteile von Standard-Software?

Vorteile:

1       B a I

2      B s b,

3      G C

4      S v

5      P S

6      IT

        

 

Nachteile:

1      A k

2      H S

3     A s r

4     Sp

5     Ip

6     A v A

Vorteile:

-       Billiger als Individualsoftware

-       Bugs werden schneller behoben, durch Rückmeldungen vieler User

-       Große Community, dadurch Foren und weitere Hilfsmöglichkeiten

-       Sofort verfügbar, kann in kürzerer Zeit eingeführt werden

-       Profesionelle Schulung des Herstellers der Anwender

-       Anwendungen lassen sich realisieren, auch wenn kein qualifiziertes IT-Perosnal vorhanden ist

 

-        

 

Nachteile:

-       Werden Anforderungen komplexxer und individueller, stößt standardsoftware an seine Grenzen

-       Hohe Standardisierung der Prozesse, Daten und Strukturen sind nötig

-       Anpassungen schwer realisierbar

-       Mögliche Schnittstellenrpbleme zu anderen Anwendungsystemen

-       Mögliche Identifizierungsprobleme mit der Software auf Seiten der IT oder Fachabteilung

-       Abhängigkeit vom Anbieter

  • Einarbeitungszeit

 


Geogre:

Vorteile:

1) Breite Palette von Funktionen und Features (Best Practises)

2) Zeit- und Ressourcenersparnis

3) Support und Updates

4) Verbesserte Zusammenarbeit und einheitlicheDaten

5) Skalierbarkeit und Anpassbarkeit

6) Geschulte Mitarbeiter in Arbeitsmarkt


WI 1 Frage 9 03-02

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Nachteile:

1) eingeschränkte Anpassungsmöglichkeiten

2) begrenzte Funktionalität

3) Abhängigkeit vom Anbieter

4) keine Differenzierung bei Kernprozesse

8.   

Nennen und beschreiben Sie in kurzen Stichworten mindestens 4 von operativen Anwendungssystemen (Anwendungssystemklassen) die man als Standard Anwendungssysteme bezeichnen könnte?


ERP Enterprise Resource Planning

 

ERP steht für Enterprise Resource Planning (Unternehmensressourcenplanung) und istdefiniert als ein System, das Geschäftsprozesse in den Bereichen Finanzen, Fertigung, Vertrieb, Lieferkette, Personalwesen und Betrieb automatisiert und verwaltet

 

CRM Customer Relationship Management

Betriebliches Anwendungssystem, dass sich mit dem Kunden und Kundenbeziehungen befasst, Kernrpozessse sind Marketing, Verkauf und Service

 

SCM Supply Chain Management

 

Kan auch Logistikketten-Planungssystem genannt werden. Die Vision davon ist es die Lieferketten von Lieferaten, wie zum Beispiel Rohrstofflieferant oder auch Hersteller von Komponenten, bis zum Endkunden zu optimieren.

 

SRM Supplier Relationship Management

 

Das Lieferantenbeziehungsmanagement umfasst die strategische Planung und zentrale Steuerung von Beziehungen eines Unternehmen zu seinen Lieferanten. Ziel ist die Enge Anbindung der Lieferanten an das Unternhemen


  1. Enterprise Resource Planning (ERP) Systeme:

    • Integrieren alle wichtigen Geschäftsprozesse und -daten in einem System (z.B. Finanzwesen, Personalwesen, Beschaffung, Produktion, Vertrieb).

    • Beispiele: SAP S/4HANA, Microsoft Dynamics 365, Oracle NetSuite.

  2. Customer Relationship Management (CRM) Systeme:

    • Verwalten und analysieren die Interaktionen mit Kunden, um die Kundenbeziehungen zu verbessern und den Umsatz zu steigern.

    • Funktionen: Kontaktmanagement, Vertriebsautomatisierung, Marketingautomatisierung, Kundenservice.

    • Beispiele: Salesforce, Microsoft Dynamics 365 Sales, HubSpot.

  3. Supply Chain Management (SCM) Systeme:

    • Planen, steuern und optimieren die gesamte Lieferkette vom Lieferanten bis zum Kunden.

    • Funktionen: Beschaffung, Produktionsplanung, Lagerverwaltung, Transportmanagement.

    • Beispiele: SAP SCM, Oracle SCM Cloud, Blue Yonder Luminate.

  4. Human Capital Management (HCM) Systeme:

    • Unterstützen alle Prozesse im Personalwesen, von der Personalbeschaffung über die Personalentwicklung bis zur Lohnbuchhaltung.

    • Funktionen: Recruiting, Talentmanagement, Personalverwaltung, Zeitwirtschaft, Gehaltsabrechnung.

    • Beispiele: SAP SuccessFactors, Workday, Oracle HCM Cloud




George:


ERP (Enterprise Resource Planning):

integrieren verschiedene Geschäftsprozesse der verschiedenen Unternehmensfunktionen


CRM (Customer Relationship Management):

unterstützen Unternehmen bei der Verwaltung von Kundenbeziehungen und -daten.


SCM (Supply Chain Management):

Steuern den Fluss von Waren von der Beschaffung bis zur Auslieferung


SRM (Supplier Relationship Management):

Strategische Verwaltung und Pflege von Beziehungen zu Lieferanten

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Simon E.

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