1. Anwendungssysteme können nach dem betrieblichen Dynamik von Änderungen klassifiziert werden. So unterscheidet man zwischen verschiedenen Daten nach ihrer Dynamik bezüglich Änderungen.
Eine Gruppierung wird als Stammdaten tituliert.
a) Was sind Stammdaten (geben sie Beispiele),
g, r s I
b) welche Ziele verfolgt man mit der Nutzung von Stammdaten und
E D B
V d Q
St
I v b B u P
C m S A
c) wodurch unterscheiden sie sich von den anderen Klassifizierungen?
Stammdaten sind grundlegende, relativ stabile Informationen über zentrale Objekte eines Unternehmens, die über einen längeren Zeitraum hinweg in verschiedenen Geschäftsprozessen verwendet werden.
a)
- Stammdaten existieren unabhängig von anderen Daten
- Sie werden in Transaktionen Referenziert
#
- Stammdaten lassen sich nicht immer Abgrenzen (z.B. Vertrage)
Beispiele:
- Kunden- und Lieferantendaten,
- Produktdaten
- Personal Daten.
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b)
Ziel:
- Einheitliche Datenbasis im Unternehmen
- Verbesserung der Qualität
- Standardisierung
- Integration von betrieblichen Bereichen und Prozessen
- Compliance mit Staatlichen auflagen (DSGVO)
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c)
Stammdaten unterscheiden Transaktionsdaten dadurch, dass sie sich seltener ändern.
2. Welche strategische Anforderungen verfolgt man mit Stammdaten?
V D
R v Dr
E Dk
V Di
V C
S E
V K
- Einheitliche und konsistente Datenbasis schaffen.
Verbesserte Datenqualität:
Richtigkeit
Vollständigkeit
Konsistenz
Aktualität
Reduzierung von Datenredundanz:
Vermeidung von Mehrfachspeicherung
Erhöhte Datenkonsistenz:
Einheitliche Daten in allen Systemen
Verbesserte Datenintegration:
Einfacher Datenaustausch zwischen Systemen
Verbesserte Compliance:
Einhaltung gesetzlicher Vorschriften
Steigerung der Effizienz:
Optimierung von Geschäftsprozessen
Verbesserte Kundenorientierung:
Einheitliche Sicht auf den Kunden
3. a) Nach welchen Zielen ist das Stammdaten-Management auszurichten und
Dq
E
V
I
C
F
S
Tr
B
b) was ist bei der Gestaltung auf organisatorischer Ebene zu beachten?
Ziel ist eine hohen Qualität der Stammdaten.
Datenqualität:
Korrekt
Vollständig
Konsistent
Aktuell
Eindeutigkeit: Vermeidung von Dubletten
Verfügbarkeit: Jederzeit und überall verfügbar
Integration: In alle relevanten Systeme integrierbar
Compliance: Einhaltung von Gesetzen und Richtlinien
Effizienz: Effiziente und kostengünstige Prozesse
Flexibilität: Anpassbar an veränderte Anforderungen
Sicherheit: Schutz vor unberechtigtem Zugriff
Transparenz: Nachvollziehbare Herkunft und Nutzung
Benutzerfreundlichkeit: Einfache Bedienung der Systeme
- Etablierung eines MDM (Master Data Management)Führungssystems.
- Aufbau einer MDM.
- Prozesse und Methoden sollten sich auf das Lebenszyklusmanagement beziehen.
4. Es gibt 4 verschiedene Konzepte für die System-Architekturvarianten von Stammdaten.
a) Welches sind dies und
b) wodurch lassen sie sich unterscheiden (Grafische Skizzen sind hilfreich)?
1. Zentrales MDM:
2. Verzeichnisdienst:
3. Führendes System:
4. Peer-to-Peer-Integration:
Bild
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