1. Was versteht man unter Knowledge Management System (KMS)?
1. Ein KMS ist ein AS das Funktionen für den Strukturierten und Kontextualisierten Umgang mit explizierten und impliziten wissen bietet.
2. Hierbei geht es um Internes und Externes Wissen.
2. Nach dem Architekturmodell nach Maier (Maier 2004) gibt es in einem KMS (Knowledge Management System) mehrere „Dienste".
Welche Dienste gibt es?
1. Zugangsdienste
2. Personalisierungsdienste
3. Wissensdienste
- entdecken
- publizieren
- Collaboration
- Learning
4. Integrationsdienste
5. Infrastrukturdienste
6. Quellen
3. Das KM (Knowledge Management) unterscheidet zwischen implizitem und explizitem Wissen.
Was ist darunter zu verstehen?
• Explizites Wissen ist Kodifizierbar und kann in Dokumenten erfasst werden
• Implizites Wissen ist nicht Kodifizierbar und ist nicht sprachlich ausdruckbar
4. a) Was gehört zum Gesamt wissen einer Organisation (Wo ist Wissen gespeichert) und
b) welches sind die Kernfragen und Ziele im KM (Knowledge Management)?
a)
Daten und Informationen auf unterschiedlichen Medien oder in Köpfen der Mitabreitenden vorhanden ist.
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Die Kernfragen im Knowledge Management (KM) sind:
- Wie kann Wissen identifiziert, erfasst und strukturiert werden?
- Wie kann Wissen bewahrt und weitergegeben werden?
- Wie kann Wissen genutzt werden, um die Leistungsfähigkeit der Organisation zu verbessern?
Die Ziele des KM sind:
- Verbesserung der Effektivität und Effizienz von Geschäftsprozessen
- Verbesserung der Qualität von Produkten und Dienstleistungen
- Steigerung der Innovationsfähigkeit
- Verbesserung des Lernens und des Know-how-Aufbaus
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