Lektion 4 - QM und praktische Arbeitsrealität

• Modellprojekt wie QM in Zusammenarbeit mit dem Feld aktive Personen funktioniert

• Handbuch soll ständig auf neue Anforderungen erweitert werden

• Durch kontinuierliche Kommunikation werden Schwerpunkte ( wurden bei Definition gebildet und durch Kernaktivitäten präzisiert) gebildet , durch Kernaktivität näher beschrieben

• Schwerpunkte : offene Bereich, Medienbildung und partizipative Kinder und Jugendarbeit

• Von dort aus kernaktivitäten anhand der dargestellten fragetabelle definiert

• allgemeine Förderung

• Gender Mainstreaming

• Förderung sozialer und gesellschaftlicher Verantwortung

• Förderung von Eigenverantwortung

• Bildung ….

• definiert als Rahmenbedingung mit finanziellem und personellen Charakter (Bilder Grundlage der Jugendfreizeitarbeit

• Von dieser Definition aus werden einzelne Situationen betrachtet und bewertet

• Kommunikation zwischen Praktikern der Jugendhilfe und den Verfassern der Qualitätskriterien ist von großer Bedeutung

• Novellierung Paragraph 78 sgb 8 1.1.99

• Alle Jugendhilfetröger wurden gesetzlich verpflichtet Qualität ihrer Arbeit nachvollziehbar zu beschreiben

• Ohne Beschreibung fallen Zuschüsse und Zulassungen weg, finanzielle grundhilfe der Jugenhilfe wäre entzogen

• Somit zwang zur Selbsthilfe

• Einrichtungen und Träger müssen kommunizieren und Standards schaffen die für alle gleich gelten

• Standards werden von unabhängigen Stellen geprüft

• besonders schwieriges Feld für QM

• Von größter Bedeutung

• Fatale Folgen wenn System versagt

• öffentliche und freie Kinder und Jugendhilfe

• Bestandteile des Gesundheits, Familie und Bildungssystems

• Schwangerschaftsberatung

• Polizei und Feuerwehr

• Familiengerichte

• Bekannte Problemfälle mit entsprechendem Umfeld

Kinder haben generell ein Recht auf Schutz und es handelt sich bei der Kinderhilfe um Interventionsarbeit

• mangelnde Hilfe hat fatale Folgen

• QM entspringt in diesem handlungsfeld vor allem dem Wunsch der Fehlvermeidung

• Oberste prämisse Schutz des Klndeswohls

• Studie von Reinhardt Wolff

• Abläufe und Gründe die zu Verwahrlosung führen

• QM kann Sicherheit geben und hilft Problemfälle zu erkennen

• Ratschläge bei Eingriffen

• Durch Wolff und sein Team gelang es Anzahl an Fehlern zu Vermeiden

• Planung ermöglicht den besten Weg

• Ziele die nicht unterschritten werden dürfen

1. erst Gruppe lediglich Unterbringung ohne Ansprüche

2. Zweite Gruppe bestimmte Ansprüche an Kita die sich unterscheiden

3. Dritte Gruppe rund um sorglos Paket inkl erziehungsleistungen

Drei Ansprüche sind nicht deckungsgleich, wiedersprechen sich durch unterschiedlich ausgeprägte Einflussnahme teilweise direkt

• medizinische , psychologische und soziale Wffekte spielen jeweils eine zentrale Rolle

• Teilbereich , soz A ist unterstützend tätig

• Geshbdheitliche Hauptverantwortung liegt bei den Ärzten

• In der Pflege sind Abläufe die den Körper betreffen Aufgaben des Pflegepersonals

• Bei häuslicher Pflege ist es anders da Unterstützung zur Lebenshilfe und den leichten Pflegestufen fließend ist

• familiäres Netz wie früher heute oft nicht gegeben

• Pflege eine Aufgabe der Gesellschaft

• Gelingt durch Intervention und Kommunikation

• Außerdem direkte Methoden die die lebenswelt des einzelnen mit einbeziehen

• Zeitfaktor weicht von Fall zu Fall ab

• Messbarkeit : der sozialen und psychologischen Aspekte ist nur äußerst unzureichend zu realisieren

• Aufbau von Kiezkontakten oder Kommunikationsverbesserungen im Quartier sind schwierig , da die Messbarkeit schwer zu erzielen ist

• Es stellt sich die Frage welches Qualitätskriterium herangezogen werden soll

• Objektive Mittel der soz a sind kn ddr Altenhilfe schwer anzuwenden

• Bestrebungen sind ältere Menschen im Sinne der Altivierungspolitik einzusetzen . Ok das klappt weiß noch keiner

Festgelegte Ziele der Caritas.

Als erstes Anforderung für das spezifische Feld definiert, dazu zählt niedriegschwelllger Zugang zu den Einrichtungen

Aspekte :

• flexible Öffnjngszeiten

• Termine ohne Vereinbarung

• Erreichbarkeit über Telefon oder Medien

• Offene Angebote

• Kostenfreie Angebote

• konkreter Bedarf kann bestimmt und erfüllt werden , dies lässt sich überprüfen

• Methoden werden dem Bedarf angepasst

• Zb bereitstellen von Flyern, Café Eck ,

• Methode kann im Nachgang evaluiert werden um zu überprüfen ob das Ziel erreicht wurde

• zwischen sozialer Arbeit , kriminalistik , Strafrecht

• Strafpolitik spiegelt Verhältniss der Gesellschaft zu den straffälligen wieder

• Straffälligenhilfe : Ziele sind Lösung innerer Ursachen und Resozialisierung

• Integration in die Gesellschaft , Reintegration

• Verhinderung von Rückfällen

• Aufbau eines autarken Verhältnisses zur Gesellschaft

• Abbau der in der Person liegenden relevanten Schwachpunkte

• Beratungsgespräche

• Betreuungsweisungen

• Kompetenztrainings/ Einzeltrainings

• Themenspezifischen kurzzeitkurse

Sinnvollerweise Zielvereinbarungen mit den Straffälligen

• großes Problem oft mangelnde Mitwirkung der Betroffenen

• Oftmals äußerlicher Zwang

• Das Verhältnis gleicht dadurch eher einer Konfrontation

• Strafrechtlichen Belange entziehen sich der Einflussnahme durch den Sozialarbeiter

• Hohe mentale Belastung für Sozialarbeiter

• Darum Supervision