Erläutere die Ableitung der Leistungs- und Reichweitenkennlinie eines Arbeitssystems.
Erkläre drei typische Betriebszustände in einem Arbeitssystem-Durchlaufdiagramm
und stelle die Produktionskennlinie in einem Graphen dar.
Erkläre die Produktionskennlinie am Beispiel “Büroklammern fertigen”.
Wie lauten die Achsenbeschriftungen?
Was wird dargestellt?
Erkläre den Zusammenhang zwischen Auftragszeit und idealem Mindestbestand.
Erläutere dazu das Durchlaufdiagramm und den Bestandsverlauf.
Nenne die Formel für den idealen Mindestbestand BImin
Erläutere die Konstruktion einer idealen Produktionskennlinie.
erläutere dabei:
maximal mögliche Leistung
Idealer Mindestbestand
Verhalten von Leistungskurve
Verhalten von Reichweite
Verhalten von Durchlaufzeit
Verhalten von Übergangszeit
Unterscheide Proportionalbereich und Sättigungsbereich
Erkläre die Parameter und Bestandteile der Leistungskennlinie
Wie lauten die zwei Berechnungsmöglichkeiten des idealen Mindestbestandes BImin?
Was sind die Beeinflussungsmöglichkeiten?
Erläutere den Stolperstein der logistischen Zielsetzung anhand der Produktionskennlinie.
=> unrealistische Zielsetzung: Ziel-Durchlaufzeit sollte klein sein, Ziel-Leistung aber hoch! Stolperstein der Logistik!
Erläutere wie sich der Stolperstein der logistischen Zielsetzung lösen lässt (visualisiert in der Produktionskennlinie).
Umlaufbestand der Zieldurchlaufzeit ist größer als Umlaufbestand der Ziel-Leistung.
ERläutere die normierte Produktionskennlinie.
Wie errechnet sich der Flussgrad?
Erkläre an der normierten Produktionskennlinie: Wie verhält sich der Flussgrad zur Auslastung?
Wie verhält sich bei der normierten Produktionskennlinie der Flussgrad wenn die Auslastung verringert wird?
Was sind Auswirkungen auf den Bestand?
Wie lautet das dritte produktionslogistische Grundgesetz ?
Wie lautet das vierte produktionslogistische Grundgesetz? ERkläre vor dem Hintergrund den Einfluss der Streuenden Auftragszeiten.
Nenne die vier produktionslogistischen Grundgesetze
Belastung und Leistung müssen an einem Arbeitssystem langfristig im Gleichgewicht stehen.
Reichweite (bzw. Durchlaufzeit) an einem Arbeitssystem ergeben sich aus dem Verhältnis von Bestand und Leistung.
Eine Verringerung der Arbeitssystemauslastung ermöglicht einen überproportionalen Abbau von Bestand (bzw. Durchlaufzeit).
Mittelwert und Streuung der Auftragszeiten bestimmen das logistische Potential einer Fertigung.
Erkläre die Ableitung der Terminkennlinie für einen Arbeitsplatz.
Ableitung der Terminkennlinie für einen Arbeitsplatz:
Erläutere die a.) ideale Kennlinie ohne Durchlaufzeitstreuung
b.) die reale Kennlinie mit Durchlaufzeitstreuung.
Ableitung der Kostenkennlinie für einen Arbeitsplatz.
Erläutere die Rolle von Bestandskosten und von Leerkosten.
Wo liegt das Kostenminimum?
Zielwerte im logistischen Kennlinienfeld: Wie erfolgt eine logistische Positionierung angesichts konkurrierender Ziele. Nenne die drei Schritte zur logistischen Positionierung.
Erläutere dabei auch den Positionierungsbereich angesichts der konkurrierenden Ziele.
Durchlaufzeitverhalten in der Produktion:
Erkläre die Trichterformel
a.) ressourcenbezogen
b.) auftragsbezogen
Was ist jeweils die Messgröße?
Zuverlässigkeitsverhalten in der Produktion: Erkläre die Yu-Formel.
Verbesserungspotentiale von Fertigungsprozessen: Wie lässt sich Leistung und wie lässt sich Reichweite verbessern?
Durchlaufzeitverkürzung in der Fertigung:
Welche Zeiten gilt es zu verbessern (nenne 5)
Nenne je Zeit mind ein technische und organisatorische Ansatz, die jeweils einwirken können.
Was ist die Grundidee einer schlanken Produktion?
Nenne dazu mind. 5 Maßnahmen.
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