In einem mdx-Dokument werden Dateipfade, aber keine Geodaten gespeichert.
a. Wahr
b. Falsch
nur Dateipfade
Welche der folgenden Aussagen trifft zu?
a. Die dauerhafte Transformation von Koordinatensystemen erfolgt über die “On-the-fly”-Transformation
b. Dateiname und -pfade sollten generell möglichst kurz gehalten werden
c. In Geodatenbanken werden insbesondere .mxd-Datein gespeichert
d. Symbolisierungseinstellungen werden in .shp-Datein gespeichert
Nicht dauerhaft geändert, nur für das Projekt
Das Programm kriegt sonst Probleme, weil dumm programmiert
Ne, sondern Tabellen, Vekor-und Rasterdaten
Ne, sondern Layerdatei
Was trifft auf Koordinatensysteme zu, die ein unterschiedliches Datum besitzen?
a. Die Koordinaten können durch Umrechnung ineinander überführt werden
b. Für die Überführung von einem in das andere System sind Näherungsformeln notwenig
c. In ArcGIS wird die Überführung als “Projektion” bezeichnet
d. Die Koordinaten sind identisch
ne, durch Umformen
gibt immer nur Näherungsformen, niemals wirklich identisch
c. In ArcGIS wird die Überführung als “Projection” bezeichnet
Projection = umrechnen
geographic transformation = Umformung
sind halt einfach nicht gleich
=> Unterschiedliches Datum = andere Bezugssystem (Kugel, Ellipsoid,…) -> Umformung bei unterschiedlichen Daten
=> Gleiches Datum, aber unterschiedliche Kooridnaten -> Umrechnen (Projection)
Beim sog. “false easting” werden bei UTM-Koordinaten 500km zum Nordwert addiert
wird zum Ostwert hinzugefügt
Welchem Koordinatensystem würden Sie die folgenden Koordinaten zuordnen?
a. GCS_WGS84
b.ETRS_1989_UTM_Zone_32N
c. DHDN_3_Degree_Gauss_Zone_3
Geographic coodinate system, sind Winkel-Koordinaten wie hier oben
bei UTM sind es 6 und 7 Ziffern
bei GK sind es jeweils 7 Ziffern
=> hier oben sind glaube 6 und 6 Ziffern
Die Dateiformate .jpg und .shp beinhalten beide Vekordaten
.jpg = Rasterdaten weil Pixel
.shp = Vektordaten
Vekordaten sind mit einem hohen Speicheraufwand verbunden
Vektordaten brauchen vergleichsweise weniger Speicherplatz als Rasterdaten
Welche Aussagen treffen nicht zu?
a. Die geometrische Auflösung von Rasterdaten ist abhängig von der Anzahl der Pixel und des abgebildeten Raumschnitts
b. Die Anzahl der zur Verfügung stehenden Grau- und Farbstufen nimmt mit der Anzahl der Bits ab
c. Punkte, die zu Linien und Flächen verbunden werden, sind die Grundlage von Rasterdaten
d. In Geodatenbanken können sowohl Raster- als auch Vekordaten gespeichert werden
nimmt zu
sind nicht die Raster- somdern die Vekordaten
Für Vekor- und Rasterdaten können immer die gleichen Geoverarbeitungs-Tools verwendet werden
heißen unterschiedlich
Welche Aussagen treffen auf Attributtabellen zu?
a. Attributtabellen können nur Daten mit Raumbezug beinhalten
b. Attributtabellen beinhalten immer nur einen einzigen Geometrie-Typ
c. Mithilfe der Funktion “Select by attributes” können Attributwerte in Spalten eingetragen werden
d. Spalten in Attributtabellen haben immer die gleiche Formatierung
Enthält ergänzende Infos zu Rauminformationen
sind ergänzende Daten
Attributtabellen enthalten immer eine Feature-Class z.B. nur Punkte oder nur Polygone
Darin können nicht Polygone, Linien und Punkte sein
Das funktioniert mit dem Field-Calculator (100xLandwirtschaft eintragen)
Select by attributes zeigt Datein mit gleichen Merkmalen -> kann man auswählen
Spalten müssen immer gleich formatiert sein um eine Vergleichbarkeit zu haben
müssen immer gleich formatiert sein. in einer Spalte gibts immer nur das eine
Welche Aussagen treffen bzgl. der Datentypen zu?
a. Für die Eingabe von Pi Long ist Integer die richtige Wahl
b. Für die Anzahl funktionierender Computer im G107 ist Short Integer geeignet
c. Double benötigt mehr Speicherplatz als die anderen Datentypen
d. Für die Eingabe von wissenschaftlichen Artnamen muss Float verwendet werden
a. Für die Eingabe von Pi ist Long Integer die richtige Wahl
b. Für die Anzahl funktionieredner Computer im G107 ist Short Integer geeignet
Long Integer stellt nur ganzzahlige Werte dar, keine kommazahlen/Dezimalzahlen
Short Integer kann eine kleinere Anzahl von Zahlen verwenden
Floar ist auch für Nachkommastellen geeignet, kann jedoch weniger Stellen abbilden als Double
String/Text ist für wissenschaftliche Artnamen geeignet
-> Haben nur ganze zahlen und kein Pi also anchkommastellen
-> Unterschied short und long (lange und kurze zahlen?)
-> Für Pi wäre double und float richtig für dezimalzahlen
-> C ist richtig weil double mehr speicherplatz braucht (double mehr kommestellen als bei float, aber kann auch nachkommastellen speichern)
-> D da wäre string/text
Welche Aussagen zu folgenden wichtigen Funktionen treffen nicht zu?
a. Mit “Add Field” wird eine neue Spalte in einer Attributtabelle erzeugt
b. Mit “Select by attributes” wird eine Auswahl von features auf Basis bestimmter Attributwerte getroffen
c. Mit “Calculate Geometry” können Text-Operatoren in eine Spalte eingegeben werden
d. Bei einer manuellen Digitalisierung von Vekordaten werden zunächst die Geometrien erzeugt und diese anschließend in einer Geodatenbanl als geature-class gespeichert
ist genau die richtige Funktion
Kalkuliert die Flächengröße von Polygonen
erste leere Feature-classes erstellen, dann die Geometrien einfügen
Welche Aussagen zu folgenden Geoverarbeitungswerkzeugen treffen zu?
a. “Buffer” eigent sich zur Darstellung von Abstandsregelungen
b. Um Features auf einen bestimmten Bereich zuzuschneiden ist “Intersect” das richtige Tool
c. Mithilfe von “Dissolve” können jeweils alle demokratischen bzw. republikanischen US-Bundesstaaten zusammengeführt werden
d. Folgende Abbildungen beschreibt das Tool “Union
Buffer erstellen Pufferbereiche in Form von Polygonen, z.B. um eine Windkraftanalge einen Bereich
Clip ist richtig
Dissolve löst Grenzen auf
Sybole zu den Funktionen zuordnen können -> Folien nochmal anschauen
Welche Aussagen zur Georefererenzierung treffen nicht zu?
a. Passpunkte werden zunächst auf dem zu referenzierenden Rasterdatensatz gesetzt, anschließend auf dem Referenzdatensatz
b. Je höher die Ordnung der Transformationsgleichung, desto geringer die Mindestzahl an Passpunkten
c. Passpunkte sollten unbegint entlang einer Linien gesetzt werden
d. Der Resideun-Fehler ist das Fehlermaß für einen einzelnen Passpunkt
richtig
desto HÖHER!
Passpunkte sollten niemals in einer Linien sein, da sie unabhängig voneinander sein sollen
ab und unter 5 Fehler, Gesamtfehler der Passpunke = RMS-Error
RMS-Error ist der Gesamtfehler
Affine tranformation – 3 punkte werden mind. Benötigt
Nennen Sie 6 Elemente, die üblicherweise in jede Karte gehören
a. Legende
b. Autor
c. Maßstab
d. Quelle
e. Nordpfeil
f. Überschrift
Nennen Sie 2 Koordinatensysteme, denen Sie in der deutschen „Geodatenlandschaft“ häufig begegnen können. Von welchen Streifen/Zonen dieser Koordinatensysteme wird Deutschland jeweils bedeckt?
1. UTM, Zone 32/33
2. Gauß-Krüger Koordinatensystem, Steifen 3,4,5
Bennen Sie die abgebildeten Darstellungen der Erde
a. Kugel
b. Ellipsoid
c. Geoid
Wozu werden Geodatenbanken verwendet? Welche Vorteile bringen Sie mit sich und welche Art von Geodatenbank würden Sie für ein Projekt, das mit ArcGIS bearbeitet werden soll, empfehlen?
a. Durch Geodatenbanken lassen sich Geodatenverwalten und speichern
b. Sie dienen als Container für Geodaten, um Daten übersichtlich zu verwalten. Besonders bei hoher Datenmenge -> effektive Nutzung
c. Geodatenbank: File-Geodatabase = da größere Speichermenge/Geschwindigkeit Vorteil
Nennen Sie 2 grundlegende Datenmodelle für ein geographisches Informationssystem. Geben Sie auch Vorteile/Nachteile an.
1. Vektordaten = (Punkte/Flächen/Polygone)
· Vorteil: hohe geometrische Genauigkeit
· Nachteil: komplexe Datenstruktur
2. Rasterdaten (Pixel)
· Vorteil: Einfache Datenstruktur
· Nachteil: hohe Genauigkeit nur mit sehr kleinem Pixel möglich = dadurch große Datenmenge
Was ist der Unterschied zwischen qualitativen und quantitativen Geodaten und wie sind diese in ArcMap mit den räumlichen Daten verknüpft?
a. Qualitative Daten = verbale Beschreibungen
b. Quantitative Zahlenwerte = berechnete Zahlenwerte
-> Sind z.B. in der Attributtabelle zu finden
Qualitative Geodaten sagen Informationen qualitativ, also beschreibend aus, während quantitative Geodaten sich mit der numerischen Häufigkeit/Werte von einzelnen Themen beschafft
Aus welchen grundlegenden Elementen ist ArcGIS aufgebaut und welche Aufgaben haben diese jeweils?
1. Arc Katalog: Organisation von Daten, Verknüpfungen mit Ordnern
2. Arc Map: Darstellung und Erstellung von Karten
3. Toolbox: stellt Werkzeuge für die Bearbeitung bereit
Ein Shapefile ist eine mögliche Form, Geodaten in GIS einzugeben/auszulesen. Zu welchem Datenmodell zählt es und welche 3 grundlegenden möglichen Eingabeformen gibt es dabei?
1. Sachdaten in dBase-Tabelle
2. Geometriedaten
3. Verknüpfung Sach- und Geometriedaten
Welches Koordinatensystem wird in Deutschland seit 2010 für die offizielle Geodatenstruktur verwendet?
a. UTM
Geben Sie die richtige Benennung der Zonen, sowie die Lage ihrer Hauptmeridiane an.
- Gauß-Krüger:
a. 6° = Zone 2
b. 9° = Zone 3
c. 12° = Zone 4
d. 15° = Zone 5
- UTM:
a. 6° E = 32
b. 12° E = 33
Bennen/Beschriften Sie die dargestellte Projektion
1. Versatz/verschieben des Mittelmeridians (sog. False Easting)
a. Um wie viel und in welche Richtung wird verschoben?
b. Aus welchem Grund wird das Verfahren angewandt?
c. Bei welchem Koordinatensystem findet dieses Verfahren Anwendung?
· R/E 500.000m
· Verhinderte negative Werte für Orte westlich des Meridians
· Da man sonst negative Werte in dem westlichen Bereich des Hauptmeridians hat
· UTM und Gauß-Krüger
Was wird mit einer „On-the-fly-Transformation“ in ArcMap erreicht, was ist ein Vorteil dieser Anwendung und was müssen Sie dabei noh beachten?
a. Eine On-the-fly-Transformation ist eine Transformationsmethode welche Daten (mit anderen Koordinatensystemdaten) in das im Projekt eingestellte Koordinatensystem umrechnet
b. Ist jedoch nur eine vorrübergehende Transformation -> beim beenden der Bearbeitung liegt die Datei wieder im vorherigen Koordinatensystem vor
c. Für dauerhaftes verändern des Systems muss das Werkzeug „Projizieren“ genutzt werden
-> Vorteil ist also, dass man unterschiedliche Daten mit unterschiedlichen Koordinatensystemen verwenden kann, da sie durch das Programm angepasst werden?
Wenn Sie bei ArcMap ein Koordinatensystem einstellen wollen sind diese grob in 2 Gruppen unterteilt. Wie lauten beide Arten von Koordinatensystemen?
a. Geographische und Projizierte Koordinatensysteme
Ordnen Sie die Projektionsflächen richtig zu.
Kartendarstellungen können zugleich winkel-,flächen- und längentreue sein
Welche Lage der Projektionsoberfläche gibt es?
Project Raster
Project Raster: um Rasterdaten in ein Koordinatensystem zu überführen
On-the-fly projection
On-the-fly projection:
Geodaten haben gar keins oder festgelegtes KS, Daten die eingefügt werden können on the fly eingefügt werden ohne das andere KS dauerhaft zu ändern
Define Projection
Define Projection:
Datensätze mit unbekannten oder fehlerhaftem KS.
KS muss von Mensch angegeben werden.
KS muss definiert werden.
KS der Datei muss bekannt sein.
Editor-Toolbar
Editor-Toolbar:
Werkzeugleiste für wichtige Grundfunktionen zur Digitalisierung und Editierung von Vektordaten und Tabellen.
Außerdem kann Editiersitzung aktiviert werden zum Editieren
Calculate Geometry
Calculate Geometry:
in Attributtabelle auswählen. Berechnet Werte auf Grundlage der Geometrie von Features.
Je nach Geometrietyp: Flächeninhalt, Umfang, Länge, Koordinaten von Punkten.
Flächen- und Umfangsberechnungen sind nur in projizierten Koordinatensystemen möglich.
Eigenschaften der zugrundeliegenden Projektion sind relevant (Flächentreue Projektionen für Flächenberechnung).
Select by Attributes
Select by Attributes: nach Eigenschaften filtern in Attributtabelle
Select by Location
Select by Location: Orte innerhalb aller Layer werden ausgewählt und spuckt Position auf der Karte aus. Lagebezogene Auswahl.
Field Calculator
Field Calculator:
Für einfache und schnelle Eingabe für viele Datensätze eines Feldes. Mathematische Berechnungen und Text-Operationen.
Feldberechnung kann außerhalb oder während einer Editiersitzung erfolgen. In Attributtabelle
Add field
Add field: Neue Spalte in der Attributtabelle hinzufügen
Clip
Clip:
Extrahiert Eingabe-Features, welche die Clip-Features überlagern, Geometrie der Clip-Features fungiert als „Ausstechform“
Buffer
Buffer:
Erzeugt eine Pufferzone (Polygon Features) mit definiertem Abstand um ein Eingabefeature (Punkte, Linien, Polygone) z.B. für Abstandsregelungen, Bewegungsradien, Verbreitungsgebiete, Einzugsbereiche etc.
Dissolve
Dissolve: Zusammenführen.
Aggregiert Features auf Grundlage von einem oder mehreren Attributen.
Dabei werden Geometrien durch „auflösen“ (engl. to dissolve) von Grenzen zusammengeführt.
Generalisierung von Features (Vereinfachung der Geometrie) und Analysevorbereitung von Datensätzen
Intersect
Intersect: (dt. „Überschneiden (Intersect)“)
Erzeugt eine geometrische Kombination einander überlagernder Features verschiedener Layer.
Ausgabe enthält alle Features im Überschneidungsbereich samt ihrer Attribute.
Eingabe-Features können Polygone, Linien und Punkte sein.
Verwendung: Einfache Kombination von Features und ihrer Attribute im Bereich geometrischer Schnittpunkte/-bereiche.
Union
Union: (dt. „Vereinigen (Union)“)
Erzeugt eine geometrische Vereinigung von Eingabe-Features (Polygone) unter Beibehaltung aller Attribute.
Ausgabe-Attributtabelle enthält Leerstellen (-1) für Features außerhalb von Überschneidungsbereichen, also dort wo keine Attribute übernommen werden können.
Vollständige Kombination der Geometrie und Attributen mehrerer Datensätze (es wird nichts verworfen).
Nur Polygone sind möglich.
Erzeugt häufig sehr große Attributtabellen und ggf. auch Splitterpolygone
Beschrifte die Abbildung
Tabellenfunktion: Summary
Tabellenfunktion: Summary:
gibt eine Tabelle ohne Raumbezug in der die gewählten Werte entsprechend aggregiert sind. Z.B. bei verschiedenen
Landnutzungskategorien.
Tabellenfunktion: Statistics
Tabellenfunktion: Statistics: Gibt Statistiken einer Spalte in der Attributstabelle aus. Z.B. Min, Max
wann sind Passpunkte geeignet?
Passpunkte geeignet:
Je komplexer die Tranformationsmethode, desto mehr nicht-korrelierte Passpunkte werden benötigt.
Passpunkte sollten die Eckbereiche abdecken und weiterhin über die Fläche verteilt werden.
Verteilung der Passpunkte entlang einer Linie ist zu vermeiden. Dauerhafte, discreta, keine Kontinua. Z.B. eine Kirche oder eine Straßenkreuzung
RMS-Error
RMS-Error:
Die Anwendung der Transformationsformel auf die Passpunkte ermöglicht die Rückgabe von Genauigkeitsangaben.
Residuen-Fehler (Residuals): Differenz zwischen der berechneten und der zuvor festgelegten Position eines Passpunktes.
RMS-Fehler, (RMS Error, RMSE): Berechnet sich aus der Wurzel der mittleren Fehlerquadratsumme (Root Mean Square) aller beachteten Daten (hier alle Residuen-Fehler).
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