Definiere Mitose
Teilung des Zellkerns für die Vermehrung von Körperzellen
Was ist das für eine Phase der Mitose?
Nenne den Ablauf der Mitose
Interphase
Prophase
Metaphase
Anaphase
Telophase
Was passiert bei der Interphase der Mitose?
→ Zeitraum zwischen zwei Zellteilungen
→ Für den Start einer Mitose benötigt die Zelle ein doppeltes genetisches Material.
Was passiert bei der Prophase der Mitose?
→ das im Zellkern enthaltene Chromatin wickelt sich zu Chromosomen zusammen.
→ Diese ziehen sich darauf stark zusammen und spiralisieren sich.
Was passiert bei der Metaphase der Mitose?
→ Chromosomen ordnen sich in einer Ebene in der Mitte der Zelle (Äquatorialebene) an.
→ Die Spindelfasern des Spindelapparates binden sich an die Centromere der einzelnen Chromosomen.
Was passiert bei der Anaphase der Mitose?
→ Die Spindelfasern, die an den Centromeren der Chromsomen befestigt sind, verkürzen sich nun.
→ Dabei trennen sich die Chromosomen in zwei Chromatidsätze auf.
Was passiert bei der Telophase der Mitose?
→ Nach der Anaphase liegen die Chromatidsätze frei innerhalb des Cytoplasma vor.
→ Um diese Chromatidsätze bildet sich nun eine neue Kernhülle aus.
Definiere die Meiose
→ Form der Kernteilung, bei der Keimzellen mit einem einfachen Chromosomensatz (haploid) entstehen.
→ Diese sogenannte Reifeteilung ist als Vorbereitung für die Fortpflanzung notwendig
Nenne den Ablauf der Meiose
Interphase I
Prophase I
Metaphase I
Anaphase I
Telophase I
Prophase II
Metaphase II
Anaphase II
Telophase II
Was ist das für eine Phase der Meiose?
2X
Was passiert bei der Interphase I der Meiose?
► Verdopplung von Zellorganellen und genetische Material
► Die Chromosomen bestehen dann nicht mehr nur aus einem Chromatid (1-Chromsom-Chromatid), sondern aus zwei Chromatiden (2-Chromosom-Chromatid).
Was passiert bei der Prophase I der Meiose?
► Chromosomen spiralisieren sich, sie werden also in ihrer typischen X- Form sichtbar.
► homologen Chromosomen lagern sich aneinander, wodurch es zur Rekombination von Genmaterial kommen kann.
► Kernhülle löst sich auf und der Spindelapparat sich bildet.
Was passiert bei der Metaphase I der Meiose?
► die Chromosomen ordnen sich in der Äquatorialebene, also der Mitte der Zelle, an.
► der Spindelapparat dockt an den Centromeren der Chromosomen an.
Was passiert bei der Anaphase I der Meiose?
► die homologen Chromosomenpaare werden von den Spindelfasern getrennt und zu den Polen gezogen.
► Anders als bei der Mitose werden dabei nicht nur einzelne Chromatiden, sondern ganze Chromosomen zu den Polen gezogen.
Was passiert bei der Telophase I der Meiose?
► es bildet sich eine Kernhülle um beide Chromosomensätze.
► Danach trennen sich die beiden entstandenen Tochterzellen in der sogenannten Cytokinese voneinander.
► Diese besitzen jetzt jeweils einen haploiden Chromosomensatz, der aus 2-Chromatid-Chromosomen besteht.
Was passiert bei der Prophase II der Meiose?
► es bildet sich in den beiden entstandenen Zellen jeweils ein neuer Spindelapparat aus.
Was passiert bei der Metaphase II der Meiose?
► die Chromosomen ordnen sich wieder in der Äquatorialebene an
Was passiert bei der Anaphase II der Meiose?
► die Spindelfasern teilen sich in Chromatiden und werden zu den Polen gezogen.
Was passiert bei der Telophase II der Meiose?
► es bilden sich neue Kernhüllen um die Chromatiden der beiden neuen Zellen.
► neue Zellmembranen werden gebildet.
► Insgesamt entstehen somit aus der einen ursprünglichen Zelle in den zwei Abschnitten der Meiose vier haploide Tochterzellen.
Was sind Gemeinsamkeiten von Mitose und Meiose?
Nenne die Unterschiede von Mitose und Meiose
Definiere der Begriff Allel
abschnitt aud der DNA, welches ein bestimmtes Merkmal verschlüsselt
Definiere der Begriff dihybride Lebenwesen
er werden 2 Merkmale bei einem Lebewesen unterschieden
► z.B.: Farbe und Form
Definiere der Begriff dominant
Merkmal, welches sich gegenüber eines anderen durchsetzt
Definiere der Begriff rezessiv
zurückgesetztes Merkmal
Definiere der Begriff F1
1. Tochtergeneration
Definiere der Begriff Gen
Abschnitt auf der DNA
Definiere der Begriff Genotyp
Gesamtheit der Erbanlage (nicht sichtbar)
Definiere der Begriff Phänotyp
Äußere Erscheinungsbild eines Merkmals
Definiere der Begriff Homozygot
2 gleiche Anlagen zu einem Merkmal = reinerbig
Definiere der Begriff Heterozygot
2 verschieden Anlagen zu einem Merkmal
Definiere der Begriff Intermediäre Erbgang
kein Merkmal ist dominant, beide Merkmale sind gleichberechtigt
Definiere der Begriff Monohybrid
nur ein Merkmal wird betrachtet
Nenne die 1. Mendelsches Gesetz
Uniformitätsregel:
Die Nachkommen der F1-Generation sind in einem Merkmal alle gleich, wenn man zwei Lebewesen kreuzt, die sich in einem Merkmal unterscheiden, aber reinerbig sind.
Nenne die 2. Mendelsches Gesetz
Spaltungsregel:
Kreuzt man 2 Individuen der F1- Generation miteinander, so spalten sich die Merkmale der Nachkommen im Verhältnis 3:1 (Genotyp) bzw. 1:2:1 (Phänotyp).
Nenne die 3. Mendelsches Gesetz
Rekombinationsregel:
Kreuzt man 2 reinerbige Individuen, die sich in mehreren Merkmalen unterscheiden, so werden die Merkmale in der F2-Generation unabhängig voneinander vererbt. Es treten neue Kombinationen auf.
Was ist ein Karyogramm und was stellt das da?
→ ist eine Chromosomkarte aus einer Körperzelle
► Darstellung von: ∙ Größe des Centromers
∙ Form des Centromers
∙ Lange des Centromers
Definiere der Begriff Homolog
ähnlich gestaltet
Definiere der Begriff Diploid
zweifachen Chromosomensatz (46)
Definiere der Begriff Haploid
einfacher Chromosomensatz (23)
Definiere der Begriff Gonosom
Geschlechtschromosomen in einer Körperzelle
Definiere der Begriff Autosom
Nicht- Geschlechtschromosomen in einer Körperzelle
Definiere der Begriff Centromer
Ansatzstelle für die Spindelfasern
Definiere der Begriff Chromatin
bestimmter Faden aus DNA und Proteine
Wie ist die Übersetzung der Gensonne?
1. nicht codierte Strang ist mit 5‘ … 3‘ gekennzeichnet
2. codierter Strang muss 3‘ … 5‘
→ A > T und C > G und T > A und G > C
3. Codons
→ A > U und C > G und T > A und G > C
4. Anticodons (sind 3 Basen)
5. Aminosäuren (Gensonne)
Übersetzte mit Hilfe der Gensonne diesen Code
5’ AUGCAUACCGGCAGGUCA 3’
Met
His
Thr
Gly
Arg
Ser
Wie sieht möglicherweise die DNA-Sequenz von den folgenden Aminosäuren aus?
Met-Gly-Ala-Asn-Val-Val-Cys-Leu-Thr
AUG
GGA
GCA
AAC
GUU
GUA
UGU
CUC
ACA
Eine homozygote schwarze Katze wird mit einer homozygoten grauen Katze gekreuzt. Die Nachkommen der beiden Katzen sind ebenfalls schwarz. Zwei der Nachkommen werden nun erneut untereinander gepaart, so dass eine weitere Tochtergeneration (F2-Generation) entsteht. Trage die jeweiligen Genotypen im Diagramm ein.
Ein reinrassig braun-weiß geflecktes Meerschweinchen (A, dominant) wird mit einem reinrassig braunen Meerschweinchen (a, rezessiv) gekreuzt. Ergänze jeweils die Buchstaben A und a im Genotyp der Körperzellen und der Keimzellen in der Elterngeneration. Male die Kästchen der Eltern in den passenden Farben aus. Dann erarbeite den Genotyp der Körperzellen der Tochtergeneration. Gib den Phänotyp an, indem Du die Kästchen in den passenden Farben ausmalst.
oder
Zeichne eine DNA
Basen
Wasserstoffbrücke
Nukleid
Zucker & Phosphatgruppe
-> DNA ist rechtbündig
-> Doppelhelix (Zucker und Phosphatgruppe)
-> Helix ist versetz
Zeichne ein Nukleid und nenne die Basen
Basen:
Adenin (A)
Cytosin (C)
Guanin (G)
Thymin (T)
Welche Basenpaare gibt es?
Definiere Purine
-> Basen mit 2 organischen Ringen
-> A und G
Definiere Pyrimidine
-> Basen mit 1 organischen Ring
-> T und C
Welche Basen haben 2 Wasserstoffbrücken?
Welche Basen haben 3 Wasserstoffbrücken?
Basen mit 2 organischen Ringen nennt man?
Purine
Basen mit 1 organischen Ring nennt am?
Pyrimidine
Zeichne ein Chromosom
Nenne die Funktionen eines Chromosoms?
► Speicherung und Übertragung von genetischer Information innerhalb einer Zelle und einer Zellgeneration zur nächsten
► Organisation und Strukturierung des genetischen Materials in einer sicheren, effizienten und zugänglichen Art und Weise
► Regulation der Transkription von Genen, die für die Proteinsynthese und andere zelluläre Prozesse notwendig sind
► Regulation der Zellteilung durch Kontrolle von Vorlagen für die Duplikation des genetischen Materials vor der Zellteilung
► genetische Stabilität
► Unterscheidung von Körperzellen und Keimzellen
► Entstehung von genetischen Variationen
Nenne die Funktion einer DNA bzw. eines Nukleids
DNA:
► ist in der Lage sich zu replizieren und genetische Kontinuität von Eltern zu Nachkommen
► primäre Informationensträger
Nukleid:
► Speicherung und Übertragung genetischer Infos
► Codierung der Sequenz von Aminosäuren in Proteinen
► RNA dient als regulatorisches Moleküle und dienen als primäre Informationensträger
Exons
Introns
Definiere mRNA
Kopie des DNA-Bereichs
Nenne die Funktion der mRNA
dient als Vorlage für die Proteinbiosynthese
definiere tRNA
→ An das 3`-Ende kann eine spezifische Aminosäure gebunden sein.
→ Anticodon-Triplett bindet sich komplementär an das Codon-Triplett der mRNA
→ besteht aus mehreren Armen
► an einen diesen Armen bindet eine Aminosäure
► am gegenüberliegenden Arm befindet sich ein Anticodon, das zum entsprechenden Basencodon der mRNA passt
Definiere tRNA im Ribosom
→ Vermittler zwischen mRNA und tRNA
→ sorgt für geordneter Anlagerungen der tRNA
→ überträgt die Vorhandene Peptid-kette auf die neu ankommende Aminosäure
Definiere Transkription
Umschreibung
Nenne den Ablauf der Transkription
1. Initiation
2. Elongation
3. Termination
Was passier bei der Initiation (Transkription)?
-> RNA-Polymerase binden sich an Promotermolekülen, die sich auf den abzukopierenden Stellen des Genoms befinden.
-> Bevor überhaupt genetische Infos abgelesen werden können, muss die Doppelhelix entschraubt werden. Das passiert durch Auflösung der Wasserstoffbrückenbindungen zwischen Basenpaaren.
Was passier bei der Elongation (Transkription)?
∙-> Es kommt zur Umschreibung von DNA zu mRNA
-> RNA-Polymerase wandert von 3` nach 5` und sythetisiert durch Anlagerungen freier Ribonukleotide einen zur DNA komplementären mRNA Teilstrang, der entsprechend eine 5` → 3` Richtung aufweist.
Was passier bei der Termination(Transkription)?
RNA-Polymerase trifft beim Ablesen der DNA auf eine Terminatorsequenz
->Y Terminatoren stoppen die RNA-Polymerase und es kommt zur Ablösung des mRNA Teilstrangs von der DNA
Was passiert/ist bei der Prokaryoten?
→ Organismen ohne Zellkern(z.B.: Bakterien)
→ mRNA wird sofort zu den Ribosomen transportiert
→ Translation beginnt schon vor die Transkription abgeschlossen ist.
► möglich, weil mRNA und Ribosomen durch keine Zellmembran voneinander getrennt sind
Was passiert/ist bei der Eukaryoten?
→ Organismen mit Zellkern (z.B.: Menschen)
→ Translation kann erst beginnen, wenn die mRNA aus dem
Zellkern zu den Ribosomen gelangen ist.
→ Bevor Translation, wird die unreife mRNA noch verbunden
(gesplissen)
► Unreife mRNA besteht aus Exons und Introns
- Exons enthalten wichtige Genabschnitte für die Proteinbiosynthese
► Introns werden entfernt und Exons werden miteinander verbunden
Beschrifte die Abbildung
Nenne den groben Verlauf der Proteinbiosynthese
Transkription
Translation
Definiere Translation
Übersetzung
Beschreibe mit Hilfe der Abbildung den Verlauf der Translation
∙ genetische Code wird übersetzt
∙ Ort sind Ribosomen
∙ mRNA-Strag bestehen aus aufeinanderfolgende Basentripletts
∙ 1 Basentriplett codiert immer eine spezielle Aminosäure (Codesonne)
- Startcodon = AUG
- Stopcodon = UGA,UAA oder UAG
- normale Codons = sind alle anderen Basentripletts und jeweils ein bestimmte Aminosäure codieren.
∙ Am Startcodon lagert sich die erste tRNA an der mRNA an
∙ es folgt eine zweite tRNA mit spezifischer Aminosäure, die sich neben die erste tRNA anlagert
∙ Peptidbindung sorgt für Verknüpfung der beiden benachbarten Aminosäuren
∙ Darauf verlässt die erste tRNA das Ribosomen ohne Aminosäure, die sich jetzt am Ende des Arms der zweiten tRNA zusammen mit deren Aminosäure befindet
∙ die dritte tRNA „fliegt“ samt spezifischer Aminosäure heran und lagert sich an die mRNA an
∙ Prozess wiederholt sich solange, bis in der mRNA eine Basentriplett auftaucht, das ein Stopcodon codiert
Definiere Replikation
ist die identische Verdopplung des Erbguts (DNA)
Nenne den Verlauf der Replikation
Vor der replikation besteht das ursprüngliche Molekül
aus 2 komplementäre Einzelstränge
Trennung der beiden DNA-Stränge
Der „alte“ Strang dient als Vorlage für die Synthese eines
„neuen“ Strangs
Phosphat/Zucker Rückgrat und die entsprechenden
„neuen“ Nukleotide bilden zusammen einen
Matrizenstrang im Chromosom
Welcher Teil der Replikation ist diese Abbildung?
Definiere Mutagene
► sind Einflüsse die Mutationen auslösen
Nenne die häufigen Einflusse von Mutagene
physikalische:
- Röhgenstrahlung
- UV-Strahlungen
- Gamma-Strahlungen
chemische:
- verschiedene Substanzen, die auf das Erbgut einwirken
- Säuren
Definiere Mutationen
dauerhafte Veränderung des Erbguts in einer Zelle oder eines gesamten Organismus
Nenne alle Arten von Mutationen
-> Genmutationen
-> Chromosomenmutationen
-> Genommutationen
Definiere Genmutationen
∙ häufigste Form der Mutationen
∙ beruht auf chemischen Änderungen der DNA
∙ lichtmikroskopisch nicht erkennbar
∙ für Träger der Mutationen meist ohne nennenswerte Folgen
(da meist rezessive Gene entstehen), bei Reinerbigkeit manchmal letal, vorteilhafte Mutationen selten
∙z..B: - verkrüppelte Flügelformen bei Drosophila
- überzähliger Finger
- Zwergenwuchs
- Albinismus
- Galaktosämie
- Sichelzellanämie
- Veränderung von Enzymen, dadurch zum Bsp. Ausfall eines Blütenfarbstoffes (Blüte plötzlich weiß)
Definiere Chromosomenmutationen
∙ beruht auf Änderung der Struktur einzelner Chromosomen
∙ lichtmikroskopisch in Meiosepräparaten zu sehen
∙ führen beim Menschen i.d.R. zu schweren Erkrankungen
∙ z.B.: - Katzenschrei – Syndrom
Definiere Genommutationen
Nenne alle Formen von Mutationen
-> Punktmutation
-> Rastermutation
-> Triplett – Expansion
-> Transposons
-> Deletion
-> Duplikation
-> Inversion
-> Translokation
-> der Aneuploidie (Autosomale Aberration)
-> Gonosomale Aberration
-> der Euploidie (Polyploidie)
Definiere Punktmutation
∙ Veränderung von nur einer Base innerhalb des Codewortes
∙ z.B.: Sichelzellanämie
Definiere Rastermutation
∙ Veränderung des Triplettrasters des genetischen Codes durch Anlagerung/Verschwinden einer Base
Definiere Triplett – Expansion
∙ Vermehrung von Tripletts aufgrund einer Störung der DNA – Replikation
∙ z.B.: Huntington
Definiere Transposons
∙ DNA – Stücke, die sich von selbst aus der DNA lösen und an anderer Stelle wieder einfügen
∙ dadurch Inaktivierung des Gens
∙ Diese DNA – Stücke können auch allein wieder aus der DNA austreten, dann ist das Gen wieder aktiv
∙ z.B.: Farbe von Maiskörnern
Definiere Deletion
∙ Verlust einzelner Chromosomenstücken
∙ z.B.: Katzenschrei – Syndrom
Definiere Duplikation
∙ Verdopplung von Chromosomenstücken
∙ i.d.R. erfolgt die Eingliederung in die Schwesterchromatide
∙ wichtiger Vorgang für die Evolution, da Mutationen im duplizierten Gen zur Neubildung von Genen führen kann
Definiere Inversion
∙ Drehung eines Chromosomenstückes um 180°
∙ i.d.R. keine Auswirkung, da nur die Reihenfolge, nicht aber die Menge genetischen Materials geändert wird
Definiere Translokation
∙ Verlagerung eines Chromosomenabschnittes auf ein anderes Chromosom
∙ Wirkung von Inversionen und Translokationen i.d.R. vom Ort abhängig, den das betroffene Gen im Chromosom einnimmt (Positions – Effekt), da für Eigenschaften des Organismus nicht allein der Genbestand, sondern auch die Anordnung der Gene auf dem Chromosom von Bedeutung sind.
Definiere der Aneuploidie (Autosomale Aberration)
∙ Veränderung der Chromosomenzahl der Autosomen -> Trisomie
∙ ein Chromosom ist 3x vorhanden
∙ z.B.: - Trisomie 21 (Down – Syndrom)
- Trisomie 13 (Pätau – Syndrom)
- Trisomie 18 (Edwards – Syndrom)
Definiere Gonosomale Aberration
∙ Veränderung der Chromosomenzahl der Gonosomen
-> Trisomie
∙ ein Geschlechtschromosom ist 3x vorhanden Bsp. Klinefelder – Syndrom (XXY) -> Monosomie
∙ ein Geschlechtschromosom ist nur einfach vorhanden Bsp. Turner – Syndrom (XO) YO – letal
Definiere der Euploidie (Polyploidie)
∙ Vervielfachung der Chromosomensätze (max. 16 n bekannt)
∙ z.B.: - Gartenerdbeere
- Rose
Was bedeutet dieses Symbol in der Verebung?
Mann
Frau
ausgefüllte Flächen → Krankheit
verstorben
verheiratet (Zeugungspartner)
Welcher Stammbaum ist aotosomal-dominant?
1.
2.
Welcher Stammbaum ist aotosomal-rezessiv?
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