Zeichne eine pflanzliche Zelle
Zeichne eine tiereische Zelle
Nenne Unterschiede zwischen einer platzlichen und tierischen Zelle
Nenne die Funktion von der Zellwand
- wenn wasserdurchlässig, dann…
… Durchlass von Wasser, Luft und gelösten Stoffen
Nenne die Funktion von der Zellmembran
- Abgrenzung der Zelle
- geregelter Stoffaustausch mit der Umgebung
- Erkennen benachbarter Zellen
- Erkennen von Botenstoffen
–> Hormonen
- Träger von Enzymen
- Aufbau elektrischer Potenziale (bei Nervenzellen)
Nenne die Funktion von der ER
- Kompartimentierung der Zelle durch Abgrenzung von
einzelnen Bereichen des Zellplasmas
- Träger von Ribosome (Eiweißbiosynthese)
- Transportfunktion (Bläschen)
- Träger von Enzymen (Ort von Stoffumwandlung)
Nenne die Funktion von dem Zellkern
- Speicherung des größeren Teils der Erbinformation einer Zelle
- Steuerung des Zellstoffwechsels durch Ablaufen bestimmter Teile der Erbinformationen
- Steuerung der Zellteilung
Nenne die Funktion von dem Vakuole
- Speicherungen von „Abfallstoffen“
–> Farbstoffe
–> Alkaloide
–> Calciumsalze
- Speicherung von Reservestoffen
–> Eiweiße
–> Kohlenhydrate
- Erhaltung des Zellinnendruck
Nenne die Funktion von dem Mitochondrium
- Ort von Teilvorgängen der Zellatmung
Nenne die Funktion von dem Dictyosom
- in pflanzlichen Zellen:
–> Bildung von Zellmembran und Zellwand
- in tierischen Zellen:
–> Bildung der Zellmembran
–> Sekretbildung aus Eiweißen, die vom ER kommen
–> Sekrettransport
Nenne die Funktion von dem Chloroplast
Fotosynthese
Nenne die Funktion von dem Ribosome
Ort der Translation (Teilvorgang der Eiweißbiosynthese)
Nenne die Funktion von dem Lipidtropfen
Speicherort
Nenne die Funktion von dem Plasmodesmos
Stoff + Info Austausch zw. Zellen
Nenne die Funktion von dem Zellplasma
- Aufnahme und Einbettung anderer Zellbestandteile
- Ort der Eiweißbiosynthese
- Aufrechterhaltung des Zellinnendrucks
Zeichne ein Bakterium
Nenne die Funktion der Geißel
Fortbewegung
Nenne die Funktion der Plasmid
Austausch von Erbinfos zw. Zwei Bakterienzellen
Nenne die Funktion der Reservestoffe
- Ort von Stoffwechselreaktion
Nenne die Funktion der Schleimhülle
Schutz
Nenne die Funktion des Zellplasmas
Nenne die Funktion des Zellmembrans
Geregelter Stoffdurchlass
Nenne die Funktion der Zellwand
- Schutz
- Stabilität
Vermehrung von Bakterium
Zellteilung
Nenne die Formen von Bakterien
∙ Kugelförmig (Kokken)
► Doppelkokken (Diplokokken)
► kettenförmig (Streptokokken)
► traubenförmig (Staphylokokken)
∙ stäbchenförmige Bakterien
∙ spiralförmige Bakterien
Zeichne eine Membran
Nenne die Funktion einer Membran
→ Abgrenzung der Zelle
→ Geregelter Stoffaustausch mit der Umgebung
→ Erkennen benachbarte Zellen
→ Erkennen Botenstoffe (z.B Hormone)
→ Träger Enzymen
→ Aufbau elektrische Potenziale (bei Nervenzellen)
Nenne die Transportprozesse
-> Passiver Transport
-> Aktiver Transport
Definiere Aktiver Transport
-> Energie wird hinzugegeben
-> Transportvorgang an der Membran
-> Durch aktiven Energieverbrauch können dort Moleküle gegen einer elektrischen Spannung oder ein Konzentrationsgefälle bewegt werden
Definiere Passiver Transport
-> es wird keine Energie hinzugegeben
-> Diffusion
-> Osmose
Definiere Osmose
∙ Lösungsmittel (Wasser) fließt durch eine semipermeable Membran in Richtung der höheren Teilchenkonzentration
→ Konzentrationsausgleich
Definiere Diffusion
∙ physikalischer Prozess,
∙ ein Stoff bewegt sich vom Ort der höheren zum Ort der niedrigsten Konzentration Konzentration bis es zu einem Konzentrationsausgleich kommt
Welche Faktoren müssen für einn aktiven Transport gegeben sein?
∙ semipermeable Membran (hat die Fähigkeit bestimmte Stoffe durchzulassen)
∙ Ausreichend Energie (Transportproteine müssen funktionieren)
Nenne Arten von aktiven Transport
-> primär
-> sekundär
-> tertiär
Definiere primär aktiven Transport
► Nutzung von chemischer Bindungsenergie (=funktioniert erst wenn ATP-Moleküle bindet)
► Spaltung von ATP zu ADP + anorganischen Phosphat
► Mit dieser Energie können bestimmte Ionen gegen ihr Konzentrationsgefälle durch die Membran gelangen
► Natrium-Kalium-Pumpe
Definiere sekundär aktiven Transport
►Nutzung von Energie eines bereits bestehenden Konzentrationsgefälles
►Konzentrationsgefälle wurde zuvor durch primär aktiven Transport (Natrium- Kalium Pumpe) aufgebaut
►Entstehung von Energie durch Abbau des Konzentrationsgefälles
Definiere tertiär aktiven Transport
►verwendet durch Abbau des Konzentrationsgefälles entstehende Energie → selbes Prinzip wie sekundär aktiver Transport
► Transport baut auf dem entstehenden Konzentrationsgefälle des sekundär aktiven Transports auf
Nenne wege des Transpotes
-> Ionenkanäle
-> Transporter
-> Ionenpumpen
Definiere Ionenkanäle
∙ Ionenkanäle = Proteine, sind in der gesamten Zellmembran
∙ durchlaufe hauptsächlich Ionen
∙ fließt hauptsächlich Wasser durch ein Kanal = Aquaporin
∙ Transportantrieb durch verschiedene elektrische Spannungen (werden durch die Ionen ausgeglichen
∙ Transport kann in die Zelle hinein/ heraus
∙ Durch Veränderung der elektrischen Spannung oder das Aussenden von Signalstoffen: ►Kanäle können geschlossen werden
Definiere Transporter
∙ transportieren Moleküle (Aminosäuren, Zucker, Ionen durch die Membran
∙ Moleküle müssen sich an Bindungsstelle der Transporter binden um durch
Transportkanal zu können
∙ durch Bindung erfolgt eine Formänderung der Moleküle (Konformationsänderung genannt)
∙ Transport kann durch veränderte Form durchgeführt werden
∙ Cotransporter = weitere Art des Transports:
► 2 Stoffe werden gleichzeitig durch die Membran gebracht
► Symport: Transport passiert in die gleiche Richtung
► Antiport: Transport passiert in Gegenrichtungen
Definiere Ionenpumpen
∙ benötigt Energie (ATP), um Moleküle entgegen ihrer Spannung durch die Zelle zu transportieren
∙ die gängigste Ionenpumpe: Natrium-Kalium-Pumpe
Zeichne ein Laubblatt
Nenne die Funktion der Kutikula
Schutz vor Verdunstung
Nenne die Funktion der Epidermis
Schutz + Abschluss
Nenne die Funktion der Palisadenparenchym
Nenne die Funktion der Interzellular Räume
-> Gasaustausch
-> Tanspiration
Nenne die Funktion der Schwammparenchym
-> Fotosynthese
Nenne die Funktion der Spaltöffnung
-> Geregelte Abgabe von Wasserdampf + Sauerstoff
-> Geregelte Aufnahme von CO2
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