In welcher Klasse gehört die einseitige schaltlücke in der totpographischen Einteiling nach Kennedy
A) Klasse 1
B) Klasse 2
C) Klasse 3
D) klasse 4
E) klasse 5
C
Welche Aussage zu partiellen Prothesen ist richtig?
A) Um eine axiale Belastung des Klammerzahnes zu erreichen, muss die Klammerauflage mit dem kleinen Verbinder einen Winkel von ca. 60°
bilden.
B) Die oberhalb des prothetischen Äquators liegenden Klammeranteile müssen beim Ausgliedern der Prothese den Unterschnitt durch elastische Deformation des Klammeroberarms überwinden.
C) Die unterhalb und auf dem prothetischen Äquator liegenden starren Klammeranteile dienen der Stabilisierung der Prothese gegen vertikal gerichtete Schubkräfte.
D) Für eine zuverlässige körperliche Umfassung ist es notwendig, mindestens 180° oder mehr der Zirkumferenz zu fassen.
E) Die vertretbare Haltekraft der unterhalb des prothetischen Äquators liegenden Klammeranteile liegt in einem Bereich von 15 N bis 20 N.
D
Partieller, herausnehmbarer Interimszahnersatz wird häufig über gebogene Klammern an der Restbezahnung verankert. Welche Aussage hierzu ist richtig?
A) Die Sattelausdehnung hängt von der parodontalen Abstützung ab.
B) Gebogene und gegossene Klammern sind gleichwertig.
C) Die Doppelarmklammer überträgt die Kaukraft über den reziproken Klammerarm auf den Klammerzahn.
D) Das Freiende einer Interimsprothese ist parodontal abgestützt.
E) Auf Klammerauflagen kann bei Interimszahnersatz verzichtet werden.
A
Welche Aussage trifft zu?
A) Bei der Lückengebisseinteilung nach Kennedy werden fünf Kategorien unterschieden.
B) Wild teilt das Lückengebiss in vier Grundklassen ein.
C) Eine Beschreibung nach dem Funktionswert des Restgebisses kann mit der Einteilung nach Wild erfolgen.
D) Bei der Einteilung nach Eichner handelt es sich um eine topographische Einteilung.
E) Steffel teilt die Abstützungsmöglichkeiten in Abhängigkeit der Restbezahnung ein.
E
Welches der aufgeführten Teile ist Bestandteil einer Klammer?
A) großer Verbinder
B)Retentionsarm
C) Sublingulabügel
D)Transversalband
E) Vestibulärbügel
B
Welche Aussage zur Klammerschulter ist richtig?
A) Die Klammerschulter verläuft im Bereich der Infrawölbung.
B) Sie hat eine retentive Funktion.
C) Die Klammerschulter läuft als Federarm um den prothetischen Äquator.
D) Die Klammerschulter funktioniert nach dem Prinzip der Parallelpassung.
E) Sie wirkt als Lagesicherung gegen horizontale Schubkräfte.
Welche Aussage zum Klammerunterarm ist richtig?
A) Er ist der federnde Teil einer Klammer, durch ihn entsteht die Haltekraft.
B) Der Klammerunterarm verläuft auf dem anatomischen Äquator.
C) Er verläuft im Bereich der Suprawölbung und dient zur Lagesicherung.
D) Durch den Klammerunterarm werden die Kaukräfte auf das Parodontium abgeleitet.
E) Er wirkt als Lagesicherung gegen horizontale Schubkräfte.
A!!
Welche Aussage zum Angriffshebel ist falsch ?
A) Bei frontalen Schaltlücken verläuft er von der Rotationsachse zum äußeren Rand des Frontzahnbogens.
B) Dadurch dass man den letzten Ersatzzahn außer Okklusion stellt, verbessert sich das Last-Kraftarm Verhältnis.
C) Der Angriffshebel verläuft im rechten Winkel zu der am weitesten entfernt liegenden Klammerspitze.
D) Er überträgt Hebelkräfte vom Belastungspunkt zur Rotationsachse.
E) Der Angriffshebel sollte um 1/3 kürzer sein als der Widerstandshebel.
Welche Linien ergeben sich, wenn Sie in Ihrer Konstruktionszeichnung alle Abstützungspunkte verbinden?
A) Haltelinien
B) Stützlinien
C) Rotationslinien
D) Kipplinien
E) Ausgleichslinien
Welche Aussage zur Bonwill-Klammer ist falsch ?
A) Sie bietet einen erhöhten Abstützungswert, da die Belastung auf zwei Pfeilerzähne verteilt wird.
B) Die Bonwill-Klammer hat unter anderem eine schienende bzw. verblockende Funktion.
C) Occlusale Klammeranteile und Auflagen können die Okklusion beeinträchtigen.
D) Aus ästhetischer Sicht an Prämolaren ungünstig, als reine Molarenklammer eher zu tolerieren.
E) Sie verfügt distal vom Schalt- oder Freiendsattel her über einen kleinen Verbinder.
Nennen Sie ein Beispiel für eine 3-Medien-Abrasion im Mund:
A)Knirschen mit den gesunden Eckzähnen im Zuge einer exzentrischen Parafunktion
B)intensives Kauen abrasiven Speisebreis
C)Genuss saurer Getränke
D)Mediotrusionskontakte zwischen einem natürlichen Transversalwulst und einer antagonistischen Goldkrone
E)mechanisches Zähneputzen mit Zahnbürste und Wasser
Der sogenannte „Saugeffekt“ einer totalen Prothese beruht auf der Wirkung der Funktionsränder als:
A) Luftsperre
B) Klemmwirkung der Prothese
C) Innen- und Außenventil
D) Parallelpassung der Prothese
E) Abdeckung der beweglichen Mundschleimhaut
Welche Aussage zu den Extensionsmöglichkeiten im Oberkiefer ist falsch ?
A)Der gesamte Mundvorhof wird bis in die Tiefe der Umschlagfalte erfasst.
B)Die Prothesenbasis reicht bis zum Übergang vom harten zum weichen Gaumen.
C)Zur besseren Abstützung der Prothese wird das Tuberculum alveolare mandibulae umfasst.
D)Bukkinatortaschen erhöhen den Halt im seitlichen Wangenraum.
E)Der Verlauf der Crista infrazygomatica muss in der Prothesenrandgestaltung berücksichtigt werden.
Welchen RDA-Wert einer Zahnpasta empfehlen Sie einem Kind unter 12 Jahren?
A)ca. 30 ca.
B)70 ca.
C)120 ca.
D) 200
E)ca. 500
Eine suffiziente häusliche Zahnpflege mit Zahnbürste und fluoridierter Zahncreme sowie Zahnseide und/ oder Interdental bürsten ist erforderlich, um ...
A)die Zahnsteinbildung wirksam zu vermeiden 0
B)der Neubildung kariöser Läsionen entgegen zu wirken
C)den Fortschritt von etabliertem, parodontalem Gewebeverlust zuverlässig zu verhindern
D)gingivale Rezessionen zu vermeiden
E)Biofilme auch auf Gingivaoberflächen sorgfältig zu entfernen
Unter Basisprophylaxe verstehen Sie:
A)die Gabe von Vitamin-D-Fluoretten im ersten Lebensjahr
B)die Verwendung fluoridierten Speisesalzes und Trinkwassers
C)Maßnahmen der Gruppenprophylaxe im Kindergarten oder der Grundschule
D)die Durchführung regelmäßiger zahnärztlicher Kontrolluntersuchungen mindestens 1x pro Jahr
E)die Empfehlung, eine regelmäßige tägliche Zahnreinigung mit fluoridierter Zahnpasta mit altersgerechter Fluoridkonzentration durchzuführen
Welche Maßnahmen bevorzugen Sie zur Früherkennung einer irreversiblen Fissurenkaries
A)die intensive Sondierung fraglicher Fissuren mit einer zahnärztlichen Sonde
B)die Auswertung eines lokalen Biofilm-Abstriches mit einem Speicheltest, z. B. SM-Site-Test
C)ein frühzeitiges Präparieren verfärbter Fissuren, um u. U. versteckte Karies auszuschließen
D)die klinische Inspektion unter relativer Trockenlegung mit guter Lichtquelle und ggf. Lupensehhilfe, verbunden mit einer Röntgenbissflügelaufnahme
E)Karies-Monitoring, um die weitere Kavitätenentwicklung zu beobachten
Wie wird der obere Milcheckzahn auf der linken Seite nach dem FDI-Zahnschema bezeichnet?
A)13
B)23
C)53
D)63
E)73
Unter einem DMFT-Index verstehen Sie
A)Summe kariöser Zahnflächen dividiert durch Zahl der untersuchten Individuen
B)Summe kariöser, fehlender und gefüllter Zähne dividiert durch Zahl der untersuchten Individuen
C)Summe durch Karies, nicht jedoch durch Parodontitis fehlender Zähne dividiert durch Zahl der untersuchten Individuen
D)eine Kennzahl, die auf das zukünftige Kariesrisiko eines Individuums rückschließen lässt
E)ein Maß für die Effizienz der häuslichen Zahnpflege des Patienten
Wie wird der untere seitliche Milchinzisivus auf der linken Seite nach dem FDI-Zahnschema bezeichnet?
A)32
B)42
C)52
D)72
E) 82
Wie viele Inzisivi hat das Milchgebiss, wenn alle 20 Zähne vorhanden sind?
A)2
B)4
C)6
D)8
E)10
Als „Ersatzzähne“ bezeichnet man:
A)alle bleibenden Zähne.
B)alle Milchzähne.
C) alle bleibenden Frontzähne.
D)alle bleibenden Prämolaren.
E)alle Zähne, die anstelle der Milchzähne erscheinen.
Welcher Zahn wird nach dem FDI-Zahnschema mit „42“ bezeichnet?
A)der untere seitliche Schneidezahn auf der rechten Seite des bleibenden Gebisses
B) der untere seitliche Schneidezahn auf der linken Seite des bleibenden Gebisses
C) der obere seitliche Schneidezahn auf der rechten Seite des bleibenden Gebisses
D)der obere seitliche Schneidezahn auf der rechten Seite des Milchgebisses
E) der untere seitliche Schneidezahn auf der rechten Seite des Michgebisses
Wie wird das Pulpahorn in lateinischer Sprache bezeichnet
A)Coronitas pulpae
B)Cornu pulpae
C)Cavitas pulpae
D)Clavicula pulpae
E)Corona Pulpa
Welche der folgenden Übersetzungen ist richtig?
A)Weicher Gaumen – Palatum durum
B)Harter Gaumen – Palatum molle
C)Unterkiefer – Maxilla
D)Oberkiefer – Mandibula
E)Mundboden – Diaphragma oris
Welche der folgenden Aussagen zum Zahnschmelz ist richtig
A)Die interprismatische Substanz ist prismenlos.
B)Die Kristalle im Kern der Prismen sind mit ihrer Längsachse quer zur Längsachse des entsprechenden Prismas ausgerichtet.
C)Alle Kristalle besitzen eine Hydrationsschale.
D)Ein Schmelzprisma bzw. ein Schmelzstab enthält etwa 10.000 Schmelzkristalle.
E)Die Apatitkristalle des Schmelzes sind im Querschnitt annähernd quadratisch und stellen sich in der Seitenansicht als kleine Stäbchen dar.
Welche der folgenden Zusammensetzungen entspricht der des Zahnschmelzes
A)93 - 98 Gew.% anorganische Substanz, 1,5 - 4 Gew.% organische Verbindungen, Rest: Wasser
B)93 - 98 Gew.% anorganische Substanz, 1,5 - 4 Gew.% Wasser, Rest: organische Verbindungen
C)70 Gew.% anorganische Substanz, 20 Gew.% organische Verbindungen, 10 Gew.% Wasser
D)65 Gew.% anorganische Substanz, 23 Gew.% organische Verbindungen, 12 Gew.% Wasser
E)60 Gew.% anorganische Substanz, 20 Gew.% organische Verbindungen, 20 Gew.% Wasse
Welche der folgenden Aussagen zum Dentin ist richtig?
A)Die Odontoblasten bilden präeruptiv das Dentin und gehen anschließend zugrunde.
B)Die Odontoblasten sezernieren über den sogenannten Tomesschen Fortsatz Dentinmatrix.
C)Die Dentinkanälchen verlaufen im Wurzelbereich s-förmig gekrümmt und im Kronenbereich eher gradlinig nach außen.
D)Die Odontoblastenkörper liegen an der Pulpa-Dentin-Grenze in der Zahnpulpa.
E) Der Durchmesser der Dentinkanälchen ist pulpanah kleiner als pulpafern.
Der Durchmesser ist pulpanah größer als pulpafern
Welche Aussage zur „Weilschen Zone“ ist richtig
A)Sie tritt in der Wurzelpulpa deutlicher in Erscheinung als in der Kronenpulpa.
B)Sie enthält zahlreiche und dicht gelagerte bipolare Zellen.
C)Die Weilsche Zone enthält Endäste der sensiblen und vegetativen Nervenfasern.
D)Die Weilsche Zone befindet sich zwischen Prädentin und den Odontoblasten.
E) Sie besteht aus abgestorbenen Odontoblasten.
Mit zunehmendem Alter kommt es zu regressiven Veränderungen der Pulpa. Welche Aussage ist in diesem Zusammenhang richtig?
A)Arteriosklerotische Veränderungen können zu einer Verkalkung kleiner Gefäße führen und auch Nervenendigungen können verkalken.
B)Die regenerative Leistungsfähigkeit der Pulpa nimmt mit zunehmendem Alter zu.
C)Bei Zähnen älterer Patienten kann die Odontoblastenschicht sehr stark erhöht sein.
D)Es kommt zu einer Zunahme der Fibroblastendichte, einer Abnahme der Kollagenfasern und einer Zunahme der Gefäßdichte.
E) Eine kontinuierliche Bildung von Sekundärdentin bewirkt eine Vergrößerung der Pulpakammer
Antwort A ist hier richtig
Welche Aussage zum Zement ist richtig
A)Im Zement sind zahlreiche Blutgefäße und Nerven vorhanden.
B) Bei 30 % der Zähne stoßen Schmelz und Zement direkt aneinander.
C)Die Zementschicht wird vom Apex zum Zahnhals hin dicker.
D)Beim Zement handelt es sich um demineralisiertes Bindegewebe.
E)Zementarten, die hauptsächlich zementfremde (extrinsische) Fasern enthalten, bezeichnet man als sog. Eigenfaserzement.
Wo ist der „zelluläre Gemischtfaserzement“ am Zahn lokalisiert
A)an der Schmelz-Zement-Grenze und auf dem Schmelz
B)zervikal und im mittleren Wurzeldrittel
C)auf apikalen und interradikulären Wurzeloberflächen
D)in Resorptionslakunen
E) in Frakturspalten
Welche Aussage zum Zement ist richtig?
A)Zementoblasten entstehen aus Zementozyten, die im Laufe der Zementogenese in den Zement eingeschlossen werden.
B)Apikaler Zement enthält Zementozyten.
D)Zement ist die am meisten mineralisierte Zahnhartsubstanz.
E) Zement hat eine Knoop-Härte von 68 KHN.
Wie wird ein nach dem FDI-Zahnschema als „42“ benannter Zahn in lateinischer Sprache bezeichnet?
A)Dens incisivus medialis dexter superior
B)Dens incisivus lateralis sinister superior
C)Dens incisivus medialis dexter inferior
D)Dens incisivus medialis sinister inferior
E) Dens incisivus lateralis dexter inferior
Um welchen Zahn handelt es sich bei „Dens praemolaris primus sinister inferioR
A)14
B)25
C)34
D)35
E)44
Welche Zähne besitzen eine „Crista transversa
A)auf der Okklusalfläche der OK-Molaren
B)auf der Okklusalfläche der UK-Molaren
C)an der Palatinalfläche der 1. OK-Prämolaren
D)an der Palatinalfläche der 1. OK-Molaren
E)auf der Palatinalfläche der OK-Inzisivi
Welche der folgenden Aussagen über die Zahnmerkmale ist richtig?
A)Das Wurzelmerkmal beschreibt eine geringgradige Abweichung der Wurzel im Vergleich zur Zahnachse nach mesial.
B)Die Kronenflucht beschreibt eine geringgradige Neigung der Kronen der Oberkieferzähne nach lingual im Vergleich zur Achse der Wurzel.
C)Das Äquatormerkmal beschreibt den kleinsten anatomischen Umfang der Zahnkrone bezogen auf die Längsachse des Zahnes.
D)Das Krümmungsmerkmal beschreibt, dass die Approximalfläche der oberen Schneidezähne mesial einen größeren Krümmungsradius aufweist als distal. Die Zähne sind dadurch mesial massiger.
E)Das Winkelmerkmal beschreibt den Winkel, den die Schneidekante der oberen Schneidezähne mit den Seitenflächen der Kronen bildet.Dieser ist distal spitzer als mesial
Welche der hier übersetzten Richtungsbezeichnungen ist richtig?
A)zur Lippe gerichtet – palatinal
B)zur Wange gerichtet – lingual
C)zum Mundinnenhof gehörend – vestibulär
D)zum Zahnhals hin – apikal
E)zum Nachbarzahn hin – approximal
Welche Aussage zu den bleibenden mittleren Schneidezähnen des Oberkiefers ist richtig
A)Mittlere Schneidezähne dienen ausschließlich der Ästhetik.
B) Mittlere Schneidezähne haben eine schaufelförmige Gestalt.
C)Die englische Bezeichnung lautet „upper lateral permanent incisor“.
D)Die mittleren Schneidezähne sind die kräftigsten einwurzeligen Zähne.
E)Die mittleren Inzisivi können als einzige Zähne horizontale Schubkräfte abfangen.
Welche Aussage zur Labialfläche des mittleren bleibenden Oberkieferschneidezahnes ist richtig?
A)Die inzisale Begrenzungslinie ist geradlinig.
B)Die zervikale Begrenzungslinie ist bogenförmig mit Dominanz nach mesial.
C)Die mesiale Begrenzungslinie ist ein leicht konkaver Bogen.
D)Die distale Begrenzungslinie ist stärker konkav als mesial.
E)Die mesiale und die distale Begrenzungslinie zeigen eine Divergenz nach zervikal.
Welche Aussage zum Oberkiefereckzahn ist richtig
A)Er kann als einziger Zahn des menschlichen Gebisses vertikale Schubkräfte bewältigen.
B)Die Eckzahnspitze ist nach distal verschoben.
C)Der Übergang der inzisalen Begrenzungslinien in die approximalen ist distal höher als mesial.
D)Der mesiale Schenkel ist länger als der distale.
E)Eine Leiste teilt die Labialfläche in zwei Facetten, wobei die mesiale breiter ist als die distale.
Der erste Oberkiefermolar weist sehr häufig vier Kanäle auf. Wo sind diese in den Wurzeln lokalisiert?
A)ein Kanal mesio-bukkal, ein Kanal disto-bukkal, zwei Kanäle palatinal
B)zwei Kanäle mesio-bukkal, ein Kanal disto-bukkal, ein Kanal palatinal
C)ein Kanal mesio-bukkal, zwei Kanäle disto-bukkal, ein Kanal palatinal
D)ein Kanal mesio-bukkal, ein Kanal mesio-lingual, ein Kanal disto-bukkal, ein Kanal disto-lingual
E)zwei Kanäle bukkal, zwei Kanäle palatinal
Welche der nachfolgenden Ebenen kann als ,,Horizontalebene'' bezeichnet werden?
A)die Vertikaleben
B) die Sagittalebene
C)die Frontalebene
D)die Transversalebene
E)die Paramedialebene
Definieren Sie die Bezugspunkte, die die ''Frankfurter Horizontale'' bilden:
A)Meatus accusticus internus zu Orbitalpunkt
B)Meatus accusticus externus zu Subnasalpunkt
C)Meatus accusticus externus zu Orbitalpunkt
D)Tragus zu Subnasalpunkt
E)Tragus zu Nasionsenkrechten
In der zweiten Wechselgebissphase wechseln:
A)mittlere Inzisivi, seitliche Inzisivi
B)mittlere Inzisivi, seitliche Inzisivi, 1. Molar
C)Eckzähne, Prämolaren,2. Molaren
D) Eckzähne, Prämolaren
E) der 3. Molar
Welche Angle Klasse wird hier beschreiben: „ Die mesiobukkale Höckerspitze des oberen ersten Molaren okkludiert in die bukkale Fissur des unteren ersten Molaren“?
A)Angle Klasse I
B)Angle Klasse II / 1
C)Angle Klasse II / 2
D)Angle Klasse III
E)Mesialokklusion
Welche der nachfolgenden Begriffe beschreibt die „ zueinander gerichteten Zahnflächen innerhalb des Zahnbogens
A)labial
B)bukkal
C) palatinal
D)approximal
E) zervikal
Welche Zähne bilden die Stützzone?
A)II, III, IV
B)12, 13, 14
C)III, IV, V
D)IV, V
E)34, 35, 36
In welchem Alter ist das Milchgebiss idealerweise vollständig eruptiert?
A)1 Jahr
B)1,5 Jahre
C)2 Jahre
D)2,5 Jahre
E)3 Jahre
Die transversale Kompensationskurve wird auch bezeichnet als die:
A)Spee´sche Kueve
B)Camper´sche Ebene
C)Frankfurter Horizontale
D)Wilson Kurve
E)Bennett-Winkel
Das Ruheintervall ist ca. anzusetzen vom
A)8. – 10. Lebensjahr
B)6. – 7. Lebensjahr
C)5 – 6. Lebensjahr
D)10. – 12- Lebensjahr
E)12. – 14. Lebensjahr
Welche Zahngruppe befindet sich nicht im Michgebiss?
A)Oberkiefer – Molaren
B)Oberkiefer – Prämolaren
C)Oberkiefer – Frontzähne
D)Unterkiefer – Frontzähne
E)Eckzähne
Eine gesunde Gingiva zeigt in der Regel:
A)eine feste Konsistenz.
B)einen geraden Verlauf.
C)eine rötlich livide Farbe.
D)keine „Stippelung"
E)eine Blutung beim Zahnseidengebrauch.
Welche Aussage trifft für die Alveolarmukosa nicht zu?
A)Sie ist Teil des Zahnhalteapparates.
B)Sie ist mit Schiller'scher Jodlösung anfärbbarbar
C)Sie ist verschieblich.
D)Sie grenzt an die attached Gigiva.
E)Sie hat keine Stippelung.
Das Saumephithel …
A)besteht aus 4 Lagen.
B)besteht aus 2 Lagen.
C)besteht aus dem Stratum basale, Stratum spinosum und dem Stratum granulosum.
D)ist ein verhorntes Epithel.
E)hat einen langsamen Zellumsatz.
B? Ist richtig, da es nur aus stratum basale und stratum suprabasale besteht
Die Zellumsatzrate („turn over“) des Saumepithels liegt bei
A)4-6 Stunden
B)4-6 Tagen
C)14 Tagen
D)21 Tagen
E)4-6 Wochen
Der Col …
A)ist der der interpapilläre Sattel
B)beschreibt den höchsten Punkt der Furkation
C) ist Teil des Saumepithels
D)trennt Mukosa von befestigter Gingiva
E)ist Bestandteil des Wurzelzementes
Die Lamina cibriformis …
A)ist Teil des Saumepithels
B)wird bei der GTR-Technik entfernt
C)trennt die Mukosa von der befestigten Gingiva
D)grenzt an die Spongiosa
E)ist Teil der Interdentalpapille
SF
A)steht für Sondierungsfluid.
B) steht für Sulkusflüssigkeit.
C) steht für Septumsflüssigkeit.
D)entsteht überall in der Mundhöhle.
E)wird von Mikroorganismen produziert
Eine Gingivitis …
A)führt zu Attachmentverlust
B)tritt in der Regel unabhängig von der Mundhygieneauf
C) ist eine Infektion des Desmodonts
D)wird in der Regel chirugisch behandelt
E)klingt in der Regel nach Entfernung des Biofilms wieder ab
Bei einem Zahn werden eine gingivale Rezession von 5 mm und eine Taschentiefe von 4 mm gemessen. Welchen Wert hat der Attachmentlevel?
A)1 mm.
B) 4 mm.
C)3 mm.
D) 7 mm.
E)9 mm.
Welche anatomische Besonderheit sollte bei der röntgenologischen Kontrolle der Arbeitslänge berücksichtigt werden?
A)Der Wurzelkanal endet immer an der Wurzelspitze
B)Unabhängig von den elektrometrisch ermittelten Werten, sollte die Wurzelfüllung 1 mm vor dem röntgenologischen Apex enden
C)Wenn sich die Wurzelspitze röntgenologisch nicht darstellen lässt, sollten Durchschnittswerte des jeweiligen Zahntyps als Arbeitslänge verwendet werden
D)Zur besseren Darstellung der mesialen Wurzelkanäle eines Unterkiefermolaren, sollte die Aufnahme orthograd erfolgen (Rechtwinkeltechnik)
E)Da das apikale Foramen an Prämolaren häufig oral oder vestibulär liegt, besteht die Gefahr, trotz röntgenologisch akzeptabler Länge überzuinstrumentieren
E?
Welche Beobachtung gehört nicht zu den altersbedingten Veränderungen im Wurzelkanalsystem?
A)Verkleinerung des Wurzelkanals durch Schmelzapposition
B)Zunahme von Dentikeln
C)Arteriosklerose
D)Abnahme der Pulpazellzahl
E)Bildung von Sekundärdentin
Alkohol- und gleichzeitiger Tabakkonsum sind Risikofaktoren für:
A) eine intraorale Pilzinfektionen
B) für die Ausbildung eines Kariesrezidivs
C) die Entwicklung einer Gingivitis
D) die Entzündung der Speicheldrüsen
E) Die Entstehung eines Mundhöhlenkarzinoms
Welche Kombinationen von klinischen Symptomen treten häufig bei einer akuten Parodontitis apikalis auf?
A)keine Reaktion auf Kältereiz und heftiger Aufbissschmerz
B)lang anhaltende Reaktion auf Kältereiz und Loslassschmerz
C)Schmerzlinderung durch Kälte und negativer Perkussionstest
D)Lang anhaltende Reaktion auf Kältereiz und Fistel
E)Unterschwellige Reaktion auf Kältereiz und Aufbiss
Wie ist eine K-Feile der ISO-Größe 20 gekennzeichnet (Symbol + Farbe)?
A)Kreis + blau
B)Dreieck + gelb
C)Quadrat + rot
D)Kreis + weiß
E)Quadrat + gelb
Welche Kombination aus Farbkennzeichnung und Spitzendurchmesser (D1) beschreibt ein Instrument der ISO-Größe 08?
A)Rosa / 0,08 mm
B)Grau / 0,08 cm
C)Lila 0,08 mm
D)Rosa / 0,8 mm
E)Grau / 0,08 mm
Der RDA Wert ist ein direktes Maß für die ..
A) Schmelzerosion
B) Dentinabrasion
C) Zementneubildung
D) Desquamation
E) Remineralisation
Wie ist die Pulpa-Dentin-Einheit strukturiert?
A)Die Odontoblasten befinden sich zwischen dem intertubulären und dem peritubulären Dentin
B)Die Weilsche Zone ist zellreich und beinhaltet viele Fibroblasten
C)Der Raschkowsche Nervenplexus liegt zwischen der Weilschen und der Bipolaren Zone
D)Die Odontoblasten befinden sich zwischen dem Prädentin und der kernarmen Zone
E)Die Tomessche Faser der Odontoblasten zieht bis in den Raschkowschen Nervenplexus und ist dort über Gap-junctions mit Fibroblasten verbunden
Wann sollte ein Kofferdam in der Endodontologie verwendet werden?
A)Die Anwendung eines Kofferdam obsolet
B)Ausschließlich für die Wurzelfüllung
C) Nur bei immunsuppremierten Patienten
D)Möglichst immer
E)Nur bei Vorliegen einer infizierten Nekrose
Was ist die häufigste Ursache für eine Pulpitis?
A)Die Auswirkung von Kariesbakterien und deren Toxine
B)Intrapulpale Temperaturerhöhung über den kritischen Wert von 5,5°C durch eine zu geringe Wasserkühlung
C)Traumatische Verletzungen der Zahnhartsubstanz
D)Durchbruchsdruck retinierter Zähne
E)Traumatische Okklusion
In welchem Bereich des Wurzelkanalsystems sind Pulpaperiodontal-Kanäle lokalisiert?
A)Im Bereich des Foramen apikale
B)Im mittleren Wurzeldrittel
C)Im Bereich des Pulpakammerbodens
D)Im apikalen Wurzeldrittel
E)Zwischen der Weilschen und der Bipolaren Zone
Was ist eine Indikation für eine Wurzelspitzenresektion?
A)Zyste an der Wurzelspitze eines endodontisch behandelten Zahnes
B)Entzündungsfreiheit nach lege Artis durchgeführter Wuzelbehandlung
C) Schmerzen eines endodontisch nicht behandelten Zahnes
D)Abszess hervorgerufen durch eine Pulpitis
E)Unterkiefer Leerkiefer
Ein Pellikel entsteht auf einer soeben mittels professionell gereinigten Zahnoberfläche binnen ...
A) 72 Stunden
B) 48 Stunden
C) weniger Stunden
D) Sekunden
E) Minuten
Maßnahmen der Primärprophylaxe ..
A) werden bei Schwangeren angewandt, um die Zähne ihrer Kinder durch Schmelzreifung im Mutterleib später z. B. vor Karies zu schützen
B) dienen der Erhaltung des durch restaurative Therapie erreichten Zustands
C) dienen der Früherkennung einer Erkrankung, um diese frühzeitig behandeln zu können
D) können das Risiko für parodontale Erkrankungen bei genetischer Prädisposition nicht beeinflussen
E) dienen beim Gesunden zur Vermeidung einer Erkrankung
Was ist keine Komplikation bei Zahnentfernung?
A)Wurzelfraktur
B)Verletzung der Nachbarzähne
C)Dentitio difficilis
D)Verletzung von Nerven
E)Eröffnung der Kieferhöhle
Welche der nachfolgenden Aussagen zu Zahnverletzungen trifft zu?
A)Wurzelfrakturen sind die häufigsten Zahnverletzungen
B)Kronenfrakturen sind mit bis zu 76% die häufigsten Zahnverletzungen
C)1. Molaren sind am häufigsten von Frakturen betroffen
D)Oberkiefer Inzisivi sind am wenigsten von Frakturen betroffen
E)Oberkiefer Canini sind am häufigsten von Frakturen betroffen
Wie findet die richtige Anwendung einer Extraktionszange statt?
A)Vorschub des Zangenbranche bis oberhalb der Schmelzzementgrenze
B)Vorschub der Zangenbranche bis unterhalb der Schmelzzementgrenze
C)Stark forciertes Luxieren des Zahnes zur Erweiterung der Alveole im bukko-lingualer Richtung
D)Nach ansetzen der Zange wird zum Körper des Behandlers hin gezogen.
E)Nach ansetzen der Zange wird nach bukkal gehebelt um den Zahn samt bukkaler Knochenlamelle zu extrahieren.
Welche Maßnahmen bevorzugen Sie zur Früherkennung einer irreversiblen Fissurenkaries?
A) die intensive Sondierung fraglicher Fissuren mit einer zahnärztlichen Sonde
B) die Auswertung eines lokalen Biofilm-Abstriches mit einem Speicheltest, z.B. SM-Site-Test
C) ein frühzeitiges Präparieren verfärbter Fissuren, um u. U. versteckte Karies auszuschließen
D) die klinische lnspektion unter relativer Trockenlegung mit guter Lichtquelle und ggf. Lupensehhilfe, verbunden mit einer Röntgenbissflügelaufnahme
E) Karies-Monitoring, um die weitere Kavitätenentwicklung zu beobachten
Welche Vorteile hat ein Zahnimplantat gegenüber einer konventionellen Brückenversorgung
A) Größerer Zahnhartsubstanzverlust
B) Kann bereits bei Kindern ab 6 Jahren eingesetzt werden.
C) Ist non-invasiv
D) KEIN Zahnhartsubstanzverlust
E) Kann erst ab einem Alter von über 30 Jahren eingesetzt werden.
Was ist keine Kontraindikation für eine Wurzelspitzenresektion
A) Schlechter Allgemeinzustand des Patienten
B) Akutes purulentes Stadium der periapikalen Parodontitis
C) Fortgeschrittene Parodontopathie
D) Zustand nach Radiatio im OP-Gebiet periapikale
E) Entzündungen trotz lege artis Endodontie
Ein gesundes stomatognathes System erkennen Sie:
A) durch uneingeschränkte Funktionsfähigkeit des Kausystems in Verbindung mit subjektiver Schmerzfreiheit
B) durch eine Gesundheitsanamnese in Verbindung mit einem unauffälligen klinischen Befund
C) durch Ausschlussdiagnose Im Screeningverfahren betreffend alle wichtigen oralen Gewebe
D) durch umfangreiche röntgenologische und quantifizierbare Untersuchungstechniken
E) an einer nicht erforderlich restaurativen oder parodontalen Therapie
A?
Welche Zähne sind beim Zahntrauma am zweithäufigsten verletzt?
A) 13, 23
B) 11, 21
C) 32, 42
D) 31, 41
E) 12, 22
Welche Aussage zur Zahnextraktion trifft zu?
A) Eine glatte Wurzelspitze spricht für eine vollständige Extraktion ohne verursachte Wurzelfraktur.
B) Frakturierte Wurzeln weisen oft glatte Kanten auf.
C) Kleine Wurzelreste können problemlos belassen werden.
D) Ein Kontrollröntgen nach Extraktion ist in jedem Falle hinfällig.
E) Die Kürettage der Extraktionsalveole ist eine veraltete Technik.
Welcher der nachfolgenden Punkte gehört nicht zur Aufklärung zum Verhalten nach Zahnextraktion?
A) Kühlung der Wunde
B) Vermehrt Wärme zu führen
C) Vermeidung von körperlichen Anstrengungen
D) Informieren im Falle einer Nachblutung
E) Kein Spühlen der Wunde
Wie wird der untere mittlere Milchinzisivus auf der linken Seite nach dem FOI-Zahnschema bezeichnet
A) 31
B) 41
C) 51
D) 71
E) 81
Was muss nach Zahnextrkation nicht gemacht werden?
A) Überprüfung der Vollständigkeit der Wurzelspitzen mit glatter Spitze
B) Ein Röntgen zur Kontrolle der Extraktionsalveole
C) Entfernung etwaiger Wurzelreste
D) Kürettage der Alveole
E) Wurzelspitzenresektion
Wie wird der obere mittlere Milchinzisivus auf der rechten Seite nach dem FDI-Zahnschema bezeichnet?
A) 11
B) 21
D) 61
E) 71
Kronenfraktur Grad 1 bedeutet:
A) Schmelzfraktur aber ohne Dentinbeteiligung
B) Schmerzfraktur mit Dentinbeteiligung
C) Fraktur mit Pulpabeteiligung
D) Alveolarfortsatzfraktur
E) Unterkieferfraktur
Bei der Extraktion von Zähnen mit querovalem Wurzelquerschnitt
dürfen nicht:
A) die parodontalen Fasern gelockert werden
B) rotierende Bewegungen durchgeführt werden
C) Luxationsbewegungen von oral nach vestibulär durchgeführt werden
D) eine Kronenzange verwendet werden
E) eine Wurzelzange verwendet werden
Wie erkennen Sie Wurzelzangen?
A) Sind grösser als restliche Zangen
B) Beim Schluss der Zange berühren sich die Branchen
C) Beim Schluss der Zange berühren sich die Branchen nicht
D) Beim Schluss der Zange berühren sich die Griffe
E) Die Griffe sind diamantiert
Welche Zähne sind beim Zahntrauma am häufigsten verletzt?
B) 32, 42
C) 31, 41
D) 12, 22
E) 11, 21
Die Fausse Route bei der Wurzelkanalbehandlung ist eine Indikation
zur:
A) Zahnextraktion
B) Fertigstellung der endodontischen Behandlung
C) Subgingivalen Reinigung
D) Füllungstherapie
E) weiteren Wurzelkanalaufbereitung
Wie viele Prämolaren hat das Gebiss eines Erwachsenen insgesamt?
A) 4
B) 6
C) 8
D) 10
E) 12
A) Wurzelfrakturen sind die häufigsten Zahnverletzungen
B) Kronenfrakturen sind mit bis zu 76% die häufigsten Zahnverletzungen
C) 1. Molaren sind am häufigsten von Frakturen betroffen
D) Oberkiefer Inzisivi sind am wenigsten von Frakturen betroffen
E) Oberkiefer Canini sind am häufigsten von Frakturen betroffen
Was gehört nicht zur extraoralen Untersuchung?
A) Augenbeweglichkeit
B) Parodontologische Untersuchung
C) Gesichtsymetrie
D) Kiefergelenk
E) Sesibilität
Welche deutsche Übersetzung der lateinischen Begriffe ist richtig
A) coronica-dentis -Zahnkrone
B) Camera pulpae - Pulpakammer
C) Hoecka dentis-Zahnhöcker
D) Cervix dentis - Zahnhals
E) Horni pulpae- Pulpahorn
Welche der folgenden Zusammensetzungen entspricht der des Dentins?
A) 93-98 Gew. % anorganische Substanz, 1,5-4 Gew % Wasser, Rest: organische Verbindungen
B) 93-98 Gew % anoroanische Substanz, 1,5-4 Gew. % organische Verbindungen, Rest: Wasser
C) 70 Gew % anorganische Substanz, 20 Gew % organische Substanz, 10 Gew % Wasser
D) 65 Gew % anorganische Substanz, 23 Gew % organische Verbindungen, 12 Gew % Wasser
E) 60 Gew % anorganische Substanz, 20 Gew % organische Verbindungen, 20 Gew % Wasser
Bei einer Kronenfraktur Grad 3 spricht man bei
A) Zahn wurde durch träume intrudiert
B) bei Schmerzfrsktur
C) bei schmelzfraktur mit dentinbeteiligung
D) bei kotusion
E) bei Zahnfäule mit Pulpeneröffnung
Bei welcher Diagnose besteht die Indikation zur Durchführung einer Wurzelbehandlung
A) partielle Pulpanekrose
B) reversible Pulpitis
C) weit offenes Forsmen apikale
D) Dentio difficilis
E) Parodintitis marginalis
Um welchen Zahn handelt es sich bei dem hier nach dem FDI-Zahnschema benannten Zahn? 81
A) mittlerer Milchinzisivus oben rechts
B) seitlicher Milchinzisivus oben links
C) mittlerer Milchinzisivus unten rechts
D) mittlerer Milchinzisivus unten links
E) mittlerer Milchinzisivus unten links
Wie wird der obere 1. Prämolar auf der rechten Seite nach dem FDI- Zahnschema bezeichnet?
A) 15
B) 14
C) 24
D) 34
E) 45
Welche der folgenden Zusammensetzungen entspricht der des Wurzelzementes?
A) 93-98 Gew % anorganische Substanz, 1,5-4 Gew % organische Verbindungen, Rest: Wasser
B) 93-98 Gew % anorganische Substanz, 1,5-4 Wasser, Rest: organische Verbindungen
C) 70 Gew % anorganische Substanz, 20 Gew % organische Verbindungen, 10 Gew %Wasser
D) 65% Gew % anorganische Substanz, 23 Gew % organische Verbindungen, 12 Gew % Wasser
E) 60 Gew % anorganische Substanz, 20Gew % organische Verbindungen, 20 Gew % Wasser
Was unterscheidet eine K-Feile von Hedström-Feilen?
A) K Feilen bestehen aus einem gefrästen Rundstahl, während Hedström Feilen aus einem gedrehten Dreikant bzw. Vierkant bestehen
B) Unabhängig von der Größe sind k Feilen flexibler als Hedström
C) Durch den großen Spanraum ist die Abtragsleistung von Hedströmfeilen größer als die von K-Feilen
D) K-Feilen bestehen aus Edelstahl, Hedström-Feilen hingegen aus Nickel-Titan
E) Im Gegensatz zu K-Feilen besitzen Hedström-Feilen eine schneidende Spitze
Welche Dentinart wird zeitlebens gebildet?
A) Dentin Typ I
B) Primärdentin
C) Sekundärdentin
D) Manteldentin
E) Hydroxyldentin
Was beinhaltet ein einsatzfähiges Kofferdamsystem?
A) Matrizen, Spanngummi, Rahmen und Klammern
B) Spanngummi, Rahmen, Zange und diverse Klammern
C) Separiergummi, Kofferdamrahmen
D) Rahmen und Klammer
E) Watterollen, Kofferdamklammern, Kofferdamrahmen
Wodurch ist die Anatomie eines ersten oberen Molaren charakterisiert?
A) Der obere erste Molar hat häufig in der palatinalen Wurzel zwei Kanäle
B) Der obere erste Molar hat zwei oral gelegene Wurzeln
C) Der obere erste Molar hat meistens zwei Wurzelkanäle in der mesiobukkalen Wurzel
D) Der obere erste Molar hat in der Mehrzahl der Fälle in der palatinalen Wurzel eine Typ III Konfiguration nach Weine
E) Der obere erste Molar hat in der Mehrzahl der Fälle in der distobukkalen Wurzel eine Typ III Konfiguration nach Weine
In welchem Bereich des Wurzelkanalsystems sind akzessorische Kanäle lokalisiert?
A) im mittleren bis apikalen Wurzelbereich
B) im Bereich der Kronenpulpa
C) unterhalb des Prädentins
D) im Zahnhalsbereich
E) im Bereich der Schmelz- Dentin-Grenze
Welche Aussage zur endodontischen Arbeitslängenbestimmung trifft
zu?
A) Die taktile Bestimmung der Wurzelkanallänge entspricht dem Goldstandard
B) Es sollte eine Kombination aus Elektrometrie und röntgenologischer Kontrolle angewandt werden
C) Mit Hilfe der Elektrometrie lässt sich sehr präzise der anatomische Apex lokalisieren
D) Mit Hilfe der Röntgenmessaufnahme lässt sich sehr präzise die Lage des Foramen apikale bestimmen
E) Wenn die Arbeitslänge elektrometrisch bestimmt wurde, ist eine röntgenologische Kontrolle überflüssig
Welcher Altersveränderung unterliegt das Lumen des Wurzelkanalsystems?
A) Erweiterung durch Gefäßproliferationen in die Dentintubuli
B) Verkleinerung durch Sekundärdentinbildung
C) Vergrößerung der Pulpakammer durch Dentinabbau
D) Zunahme durch Proliferation der Dentintubuli
E) Einengung durch Myelinbildung an den Nervenfasern
Welcher der hier genannten Okklusionskontakte der tragenden Höcker der Oberkiefer- oder Unterkieferseitenzähne zum Oberkiefer/Unterkiefer in maximaler Interkuspidation bei Idealisierter Okklusion ist richtig?
A) Der mesiale Höckerabhang des disto-palatinalen Höckers des l. OK-Molaren trifft auf die mesiale Randleiste des 1. UK-Molaren und auf die distale Randleiste des 2. UK-Molaren
B) Der mesiale Höckerabhang des disto-palatinalen Höckers des 2. OK-Molaren trifft auf die mesiale Randleiste des l. UK-Molaren und auf die distale Randleiste des 2. UK-Molaren
C) Der mesiale Höckerabhang des mesio-bukkalen Höckers des 1. UK-Molaren trifft auf die mesiale Randleiste des 2 OK-Prämolaren.
D) Der distale Höckerabhang des disto-bukkalen Höckers des l. UK-Molaren trifft auf den disto-bukkalen Dreieckswulst des 1. OK-Molaren.
E) Der mesiale Höckerabhang des mesio-bukkkalen Höckers des l. UK-Molaren trifft auf den disto-bukkalen Dreieckswulst des 2. OK-Molaren.
Das Saumepithel …
A) zeigt eine ausgeprägte Verhornung.
B) stützt den Zahn in seiner Alveole.
C) besteht aus 2 Schichten.
D) besitzt einen Zellumsatz von 2-3 Wochen.
E) besteht aus 6 Schichten.
Halbdesmosomen …
A) haften an der Basallamina
B) halten dem Druck einer parodontalen Sondierung stand
C) sind besondere Immunzellen
D) sind Teile der Hülle gramnegativer Mikroorganismen
E) werden bei einer Antibiotikatherapie zerstört
Die interne Basallamina …
A) trennt die Mukosa von der attached Gingiva
B) befindet sich zwischen dem Saumepithel und der Zahnoberfläche
C) befindet sich zwischen dem Saumepithel und dem gingivalen Bindegewebe
D) haftet über Volldesmosomen an den Saumepithelzellen
E) besteht aus 5 Schichten
Die äußere Kompakta …
A) ist der Bereich zwischen den Wurzeln mehrwurzeliger Zähne
B) ist Teil des Desmodonts
C) dient der Verankerung der Sharpey’schen Fasern
D) ist im Oberkiefer dichter als im Unterkiefer
E) ist Teil des Alveolarknochens
Die gingivale Rezession beschreibt die Distanz von:
A) der Inzisalkante zur Schmelzzementgrenze
B) der Schmelzzementgrenze zum Taschenboden
C) Zahn 11 bis Zahn 17
D) der Inzisalkante zur Wurzelspitze
E) der Schmelzzementgrenze zum margo gingivae
Welche der folgenden Antworten ist richtig?
A) Bei der Gingivitis tritt immer auch Attachmentverlust auf.
B) Aus jeder Gingivitis wird immer eine Parodontitis.
C) Die Gingivitis wird durch ein spezifisches Bakterium ausgelöst.
D) Hauptursache der Gingivitis ist das Alter.
E) Das Aussetzen der Mundhygiene führt in der Regel zu einer Gingivitis.
Die Munddusche …
A) ist das wichtigste Mundhygienemittel
B) entfernt den parodontalen Biofilm nur unzureichend
C) entfernt zuverlässig anaerobe Mikroorganismen
D) kann die Zahnbürste ersetzen
E) ist effektiver als die Zahnseide
Welche Aussage zum 2. bleibenden Prämolaren im Oberkiefer trifft zu?
A) Als Synonym wird der zweite Prämolar auch als Caninus bezeichnet.
B) Es liegen immer drei Wurzeln vor.
C) Die zweiten Prämolaren haben zwei Zentralfissuren.
D) Die Höckerabhänge, welche zur Zentralfissur zeigen, werden als äußere Höckerabhänge bezeichnet
E) Die Approximalflächen gleichen denen der ersten oberen Prämolaren, haben aber mesial keine Konkavität.
Riggs …
A) war wahrscheinlich der „erste Parodontologe“.
B) hat das Saumepithel studiert.
C) war der Erfinder eines speziellen Mikroskops.
D) lebt heute in den USA.
E) hat die Lasertherapie in der Parodontologie etabliert.
Als primäre Ursache einer Gingivitis wird/werden angesehen:
A)eine genetische Veranlagung
B)Knirschen
C)„Fast food“
D)die Mikroorganismen im parodontalen Biofilm
E)eine Durchblutungsstörung der Gingiva
Wie groß ist ein Hydroxylapatitkristall?
A) 160 nm breit, 40-70 nm lang und 26 nm dick
B)160 nm lang, 40-70 nm dick und 26 nm breit
C)160 nm breit, 40-70 nm dick und 26 nm lang
D) 160 nm dick, 40-70 nm breit und 26 nm lang
E)160 nm lang, 40-70 nm breit und 26 nm dick
Welche der folgenden Aussagen ist richtig?
A) Am mesio-lingualen Höcker des ersten Molaren im Unterkiefer findet man häufig einen Akzessorischen Höcker ohne funktionelle Bedeutung, das Cuberculum Carabelli
B) Der mächtigste Höcker des ersten Molaren im Oberkiefer ist der mesio-palatinale Höcker.
C) Das Winkel- und Wurzelmerkmal des mittleren Schneidezahnes im Oberkiefer ist meist nur sehr schwach ausgeprägt
D) bei Regelverzahnung (Neutralgebiss) übergreifen die bukkalen Höcker der unteren Seitenzähne diejenigen der oberen Seitenzähne
E) Während der mittlere und der seitliche Schneidezahn im Unterkiefer deutliche Größenunterschiede zeigen, sind diese im Oberkiefer gering
C)Eckzähne, Prämolaren
D)Eckzähne, Prämolaren, 2. Molaren
E)der 3. Molar
Welche der nachfolgenden Begriffe beschreibt die „ zueinander
gerichteten Zahnflächen innerhalb des Zahnbogens“?
C)palatinal
E)zervikal
Das Ruheintervall ist ca. anzusetzen vom:
Die Referenzpunkte des unteren Gesichtsdrittels (nach den kollmanschen Proportionen) sind:
A)Subnasale, Hautpogonion, Labrale superior
B)Subnasale, Labrale superior, Labrale inferior
C)Subnasale, Stomion, Hautmenton
D)Nasion, Subnasale, Stomion
E)Subnasale, Stomion, Submentale
Definieren Sie die Bezugspunkte, die die “Frankfurter Horizontale”
bilden:
Als Zuwachszähne bezeichnet man:
A) alle bleibenden Zähne
B) alle Milchzähne
C) alle bleibenden Frontzähne
D) alle bleibenden Prämolaren
E) alle bleibenden Molaren
Wann bricht der seitliche Milchinzisivus normalerweise durch?
A)6. – 8. Lebensmonat
B)8. – 12. Lebensmonat
C)12. – 16. Lebensmonat
D)16. – 20. Lebensmonat
E)20. – 30. Lebensmonat
Welche Durchbruchszeit ist mit dem ihm zugeordneten Zahntyp richtig
verknüpft?
A)9. – 11. Lebensjahr – mittlerer Schneidezahn
B)10. – 12. Lebensjahr – seitlicher Schneidezahn
C)8. – 9. Lebensjahr – 1. Molar
D)12. – 14. Lebensjahr – Weisheitszahn
E)11. – 13. Lebensjahr – Eckzahn im Oberkiefer
Welche Aussage zum menschlichen Gebiss ist richtig?
A) Das menschliche Gebiss ist heterodont, d. h., es unterliegt einem Zahnwechsel, sodass es zwei Zahngenerationen gibt.
B) Das menschiche Gebiss ist thekodont, weil es unterschiedliche Zahnformen aufweist
C)Das menschliche Gebiss ist diphyodont, d. h., die Zähne sind im Kiefer in einem Knochenfach verankert.
D) Das menschliche Gebiss gehört zum omnivoren Typus.
E) Das menschliche Gebiss weist Zuwachszähne auf, die anstelle der Milchzahne erscheinen.
Welche der folgenden Aussagen zum Zahnschmelz ist richtig?
A)Der Zahnschmelz weist mit 390 KHN (Knoop-hardness numbers) an der Schmelz-Dentin-Grenze seine höchste Härte auf.
B)Der Zahnschmelz wird von den Ameloblasten gebildet.
C)Die Apatitkristalle des Schmelzes sind im Querschnitt annähernd quadratisch.
D)Der Zahnschmelz besitzt eine hohe Permeabilität.
E)Die Retzius-Streifen sind meistens hypermineralisierte Bereiche.
Welche der folgenden Aussagen zu den „Retzius-Streifen“ ist richtig?
A)Bei den Retzius-Streifen handelt es sich um Wachstumslinien des Schmelzes.
B)Die Retzius-Streifen sind hypermineralisierte Schmelzbereiche.
C)Die Retzius-Streifen spiegeln Allgemeinerkrankungen im Kindesalter wider, die mit einer verminderten Mineralisationsleistung der Ameloblasten korreliert.
D)Die Retzius-Streifen stellen sich als abwechselnd helle und dunkle Streifen dar.
E)Sie beginnen an der Schmelz-Dentin-Grenze und ziehen ein Stück in den Schmelz hinein.
D?
Welche Aussage zum primären und zum erworbenen Schmelzoberhäutchen ist richtig?
A)Das primäre Schmelzoberhäutchen verbleibt auch während des Kauens auf den Zähnen.
B)Das primäre Schmelzoberhäutchen ist eine 0,5 - 1 mm dicke Membran.
C)Das primäre Schmelzoberhäutchen hält äußeren Einflüssen wie z. B. Säureeinwirkung nicht stand.
D)Das primäre Schmelzoberhäutchen ersetzt oder ergänzt das erworbene Schmelzoberhäutchen.
E)Das erworbene Schmelzoberhäutchen entsteht durch Adsorption spezifischer Speichelproteine an der Schmelzoberfläche.
Welche der folgenden Aussagen zur „Tomesschen Körnerschicht“ ist richtig?
A)Die Tomessche Körnerschicht ist hypermineralisiert.
B)Die Tomessche Körnerschicht besteht aus kleinen, im Zahnschliff hell erscheinenden Körnern.
C)Die Strukturen der Tomesschen Körnerschicht sind an den Wachstumslinien orientiert.
D)Die Tomessche Körnerschicht befindet sich im Manteldentin der Zahnwurzel.
E)Die Strukturen der Tomeschen Körnerschicht folgen nicht der Zahnoberfläche.
Welche Aussage zu bleibenden Eckzahnen trifft zu?
A) Die Schmelz-Zementgrenze bildet ein sanftes “S”
B) Die palatinale Fläche hat zwei Randleisten und eine Mittelleiste, welche vom Tuberkulum bis zur Spitze verläuft
C) der Wurzelkanal ist schwach
D) Die bleibenden Eckzähne besitzen rein anatomisch gesehen eine Kaufläche statt einer Schneidekante.
E) Eckzähne werden auch als die Vormahlzähne des bleibenden Gebisses klassifiziert.
B!
Welche der folgenden Aussagen trifft auf das Dentin zu?
A)Das Dentin hat eine Knoophärte von 68 KHN.
B)Das Dentin hat eine mittlere Dichte von 2,8 bis 3,0 g/cm3.
C)Die Dentinkanälchen verlaufen im koronalen Bereich eines Zahnes eher geradlinig nach außen und im Wurzelbereich s-förmig.
D)Die Dichte und der Durchmesser der Dentintubuli nehmen mit zunehmender Entfernung von der Pulpa zu.
E)Das Sekundärdentin wird bis zum Abschluss des Wurzelwachstums gebildet.
Welche der folgenden Aussagen zum Pulpagewebe trifft zu?
A)Das Pulpagewebe besteht zu 25 % aus Wasser.
B)Das Pulpagewebe besteht zu 75 % aus organischen Substanzen.
C)Das Pulpagewebe besteht zu 10 % aus anorganischen Substanzen.
D)Die Entzündung des Pulpagewebes wird als Pulpitis bezeichnet.
E)Die Odontoblasten liegen im Bereich der Kronenpulpa in mehreren Schichten vor.
Wo ist der „azelluläre Fremdfaserzement“ am Zahn lokalisiert?
B)auf apikalen und interradikulären Wurzeloberflächen
C)zervikal und im mittleren Wurzeldrittel
E)in Frakturspalten
Welche der hier Übersetzten Richtungsbezeichnungen ist richtig?
A) zum Bauch hin- lateral
B) zum Steiß hin-kranial
C) nach vorne-posterior
D) nach hinten- anterior
E)zum Rücken hin-dorsal
Wo befindet sich die Schmelzpulpa
A) im inneren Zahnsäckchen
B) im äußeren Zahnsäckchen
C) in der primären Zahnleiste
D) in der endgültigen Kieferanlage
E) zwischen inneren und äußeren Schmelzepithel
Wann bricht der 1. Prämolar normalerweise durch?
A) 6.-7. Lebensjahr
B) 6-8. Lj
C) 8-9. Lj
D) 10-12 Lj
E) 12-14 Lj
Welcher zahn wird nach dem FDI-Schema mit “47” bezeichnet?
A) der untere 2. Molar auf der rechten Seite des bleibenden Gebisses
B) der untere 2. Molar auf der linken Seite des bleibenden Gebisses
C) der obere 2. Molar auf der rechten Seite des bleibenden Gebisses
D)der obere 2. Molar auf der rechten Seite des Milchgebisses
E) der untere 2. Molar auf der rechten Seite des Milchgebisses
Was versteht man unter Adamantoblasten
A) schmelzbildende Zellen
B) dentinbildende Zellen
C) zementbildende Zellen
D) Bläschen im Bindegewebe
E) Stammzellen des Knochenmarkes
Welcher Unterkieferzahn weist bei typischer Entwicklung drei Höcker auf?
A)der Eckzahn
B)der 1. Prämolar
C)der 2. Prämolar
D)der 1 Molar
E)der 2. Molar
Welche Aussage zum Thema Zahnmerkmal ist richtig
A) Winkelmerkmal bezieht sich auf die Winkel zwischen der lnzisalkante und den Approximalflächen der Zahnkrone
B) Das Krümmungsmerkmal besagt, dass der Wölbungsgipfel der vestibulären Fläche des Zahnes nach distal verschoben ist
C) Das Wurzelmerkmal tritt nur bei den Frontzähnen des Ober- und Unterkiefers auf.
D) Das Zahnhalsmerkmal wird von lnzisal bzw. okklusal beurteilt
E) An den Schneidezähnen des Unterkiefers sind alle der oben genannten vier Merkmale nachweisbar.
Welcher der hier genannten Zähne kann ein sog. „Formen caecum“ aufweisen?
A) 13
B) 23
C) 22
Von okklusal betrachtet gleicht der Zahnbogen im Oberkiefer ...
A)einem halben Kreisbogen.
B)einer halben Ellipse.
C)einer halben Parabel.
D)einer halben Hyperbel.
E)einem halben Ovoid.
Welche Aussage zur Anzahl und Anatomie der Wurzeln/Wurzelkanäle
ist richtig?
A)Der seitliche obere Schneidezahn weist einen zumeist rundlich ovalen Wurzelkanal auf und besitzt oft eine Wurzelkrümmung nach mesial bzw. vestibulär.
B)Die unteren Schneidezähne haben eine Wurzel, die in vestibulo-oraler Richtung stark abgeplattet ist, sodass der Wurzelkanal einen ovalen bis hantelförmigen Querschnitt besitzt.
C)Der 1. OK-Prämolar besitzt zu 60 % eine und zu 40 % zwei Wurzeln, wobei die beiden Wurzeln dann mesial und distal liegen.
D)Der 2. OK-Prämolar besitzt zu 30 % eine Wurzel und zu 90 % in dieser zwei Kanäle.
E)Die unteren Molaren haben fast immer zwei Wurzeln, wovon eine mesial und eine distal lokalisiert ist.
Welche Aussage zum Zahn 46 ist richtig
A) Die Kaufläche des ersten unteren Molaren hat in der Aufsicht die Form eines Rhombus.
B) lingual und vestibulär sind zwei Höcker angeordnet.
C) Die approximale Begrenzungslinie ist mesial stärker konvex als distal
D) Die Teilungsstelle der Wurzeln wird als Bifurkation bzw. als Trifurkation bezeichnet
E) Der Zahn hat zwei Wurzeln, welche in vestibulo-oraler Richtung angeordnet sind.
Welches Charakteristikum zu bleibenden seitlichen Schneidezähnen trifft zu?
A)Die gerade Wurzel ist kegelförmig und weist einen ovalen Querschnitt auf.
B)Die bleibenden seitlichen Schneidezähne haben zwei Wurzeln.
C)Die Krone gleicht der eines 2. Prämolaren, ist insgesamt jedoch größer.
D)Bleibende mittlere Schneidezähne haben anatomisch gesehen keine Randleisten.
E)Die bleibenden seitlichen Inzisivi stellen den Übergang von Frontzähnen zu Seitenzähnen dar.
Welche Aussage zum 1. bleibenden Prämolaren des Oberkiefers ist richtig?
A)Das Wurzelmerkmal und Krümmungsmerkmal sind immer als wichtigste Kriterien zur Beurteilung von Prämolaren heranzuziehen.
B)In der Regel haben die ersten Prämolaren eine Wurzel.
C)die bukkale Höckerspitze ist nach distal verschoben.
D)Die mesiale Randleiste ist länger als die distale Randleiste.
E)Die palatinale Höckerspitze ist deutlich höher als die bukkale Höckerspitze.
D!! Laut pool
Bei den Zähnen im…
A) Unterkiefer sind die Zahnkronen im Vergleich zu den Zahnwurzeln nach lingual, bei denen im Oberkiefer nach bukkal geneigt.
B) Unterkiefer sind die Zahnkronen im Vergleich zu den Zahnwurzeln nach bukkal geneigt.
C) Unterkiefer sind die Zahnkronen im Vergleich zu den Zahnwurzeln nach lingual geneigt.
D) Oberkiefer sind die Zahnkronen im Vergleich zu den Zahnwurzeln nach palatinal geneigt.
E) Oberkiefer sind die Zahnkronen im Vergleich zu den Zahnwurzeln nach bukkal geneigt.
Was versteht man unter „Odontoblasten“?
A)schmelzbildende Zellen
B)dentinbildende Zellen
C)zementbildende Zellen
D)Bläschen im Bindegewebe
E)Stammzellen des Knochenmarkes
Wie wird der untere Milcheckzahn auf der linken Seite nach dem FDI-Zahnschema bezeichnet?
Wie viele Molaren hat das Milchgebiss, wenn alle 20 Zähne vorhanden sind?
A)12
B)8
D)4
E)2
Welche Aussage zu Biofilmen ist richtig?
A)Biofilme gibt es nur auf natürlichen Zahnoberflächen.
B)Dentale Plaque stellt einen Biofilm dar.
C)Biofilme können durch eine intensive Mundspülung mit einer Chlorhexidin- (0,1 %) wirksam von der Zahnoberfläche entfernt werden.
D)Biofilme unterscheiden sich von dentaler Plaque durch eine extrazelluläre Matrix und durch eine Clusterstruktur.
E)Biofilme wachsen im anaeroben Milieu.
Krankenhaus krank identifiziert man mit einer screening Methode die
A) eine hohe Sensibilität aufweist
B) eine Sensitivität aufweist
C) eine hohe Spezifität aufweist
D) eine besondere Spezialität aufweist
E) eine hohe Validitäz aufweist
Der Hauptbestandteil von Schmelz ist anorganischer Natur.Die zweitgrößte Fraktion ist
A) Fluorid
B) Wasser
C) Proteine
D) Lipide
E) Xylitol
Zur Nebenwirkung von Fluoriden bei Erwachsenen gehört
A) Erwachsene haben ein sehr geringes Risoko einer Intoxikation
B) die Erkrankung von Hertrhythmusstörung
C) Durchfälle
D) Verfärbung von Zähnen
E) die Ausbildung einer Dentalfluorose
Welche Maßnahme der Ernährungslemkung kann zur Reduktion der Karieskavität beitragen ?
A) die Suche nach verstecktem Zucker, insbesondere in Zwischenmalzeiten
B) der Verzicht auf süße Früchte
C) der Verzicht auf säurehaltige Getränke
D) der ersatzt von glucose dich saccharose bei der Zubereitung der Hauptmahlzeiten
E) Die Reduktion der Qualität des tägliche insgesamt verkosteten Zuckers
Was versteht man unter dem „ Tomes'schen Fortsatz"?
A) einen Teil des Ameloblasten
B) einen Teil des Wurzelzementes
C) einen Teil des Odontoblasten
D) einen teil der Kronenpulpa
E) einen Teil des Parodontalspaltes
Welche histologische Form weisen die Adamoblasten auf?
A) ovoide Zellkörper
B) runde Zellkörper
C) elliptische Zellkörper
D) niederprismatische Zellkörper
E) hochprismatische zellkörper
Welche Durchbruchszeit ist mit dem ihm zugeordneten Zahntyp des Milchgebisses richtig verknüpft?
A) 8.-12. Lebensmonat- mittlerer Schneidezahn
B) 6.-8. Lebensmonat- seitlicher Schneidezahn
C) 20.-30. Lebensmonat- 1. Milchmolar
D) 12.-16. Lebensmonat -2. Milchmolar
E). 16.-20. Lebensmonat -Eckzahn
Mit welchem lateinischen Wort benennen Sie die zur Lippe zeigenden Flächen?
A) labiel
B) labial
C) lingual
D) lippial
E) lapial
Was versteht man unter “Zementoblasten”?
Welche Beobachtung gehört nicht zu den altersbedingten Veränderungen im Wurzelkanal?
A) Verkleinerung des Wurzelkanals durch Schmelzapposition
B) Zunahme von Dentikeln
C) Arteriosklerose
D) Abnahme der Pulpazellzahl
E) Bildung von Sekundärdentin
Welche Aussage zur endodontischen Arbeitslängenbestimmung trifft zu?
C) Mit HIife der Elektrometrie lässt sich sehr präzise der anatomische Apex lokalisieren
A) Die palatinale Wurzel hat in 60% der Fälle zwei Kanäle
B) Der obere erste Molar hat in 90% der Fälle drei Wurzelkanäle
C) Die mesiobukkale Wurzel hat meistens zwei Wurzelkanäle
D) In der mesiobukkalen Wurzel liegt in der Mehrzahl der Fälle eine Typ V Konfiguration nach Weine vor
E) Der Zahn hat zwei mesiale und eine distale Wurzel
Welches ist die häufigste Ursache für die Entstehung einer Pulpitis?
A) Durchbruchsdruck retinierter Zähne
B) hämatogene Ursache
C) mechanische Ursache
D) Infektiös- toxische Ursache
E) marginale Parodontopathie
Was beinhaltet ein einsatzfähiges Koffersammsystem?
A) Matritzen, Spanngummi, Rahmen und Klammern
C) Separiergummi, Kofferdammrahmen
D) Rahmen und Klammern
E) Watterollen, Kofferdammklammern, Kofferdammrahmen
Bei welcher Diagnose besteht die Indikation zur Durchführung einer Wurzelkanalbehandlung?
C) weit offenes Foramen Apikale
D) Dentitio difficilis
E) Parodontitis marginales
Welche Bedeutung hat die ISO-Größe von Wurzelkanalinstrumenten?
A) Die ISO-Größe gibt den Durchmesser am Schaft an.
B) Die ISO-Größe gibt den Durchmesser am Griff des Instruments an.
C) Die ISO-Größe ist ein Maß für den Spanraum und die Abtragsleistung.
D) Die ISO-Größe ist ein Maß für die Länge des Arbeitsteils eines Instruments.
E) Die ISO-Größe gibt den Durchmesser im Bereich der Spitze in 1/100 mm an.
In welche Zonen ist die Pulpa von peripher (Dentin) nach zentral eingeteilt?
A) Odontoblasten, bipolare Zone, kerarme Zone, Wellsche Zone
B) Weilsche Zone, Odontoblasten, Raschkowscher Nervenplexus
C) Manteldentin, Prädentin, TomesscheFaser
D) Odontoblasten, Wellsche Zone, Bipolare Zone, Raschkowscher Nervenplexus
E) Manteldentin, Odontoblasten, Raschkowscher Nervenplexus
Die Wurzelkanalkonfiguration nach Weine beschreibt verschiedene Varianten. Welche Konfiguration entspricht dem Typ III?
A) ein Kanal und ein Foramen
B) zwei Kanäle ein Foramen
C) ein Kanal und zwei Foramina
D) zwei Kanäle und zwei Foramina
E) drei Kanäle mit drei Foramina
Welche der nachfolgenden Punkte stellt keine Kontraindikation zur Zahnextraktion dar?
A) Gerinnungsstörung
B) Frischer Herzinfarkt (6 Monate)
C) Akute Agranulozytose (verminderte Leukozytenzahl)
D) Pulpitis chronlca granulomatosa clausa (Internes Granulom)
E) Schwere Herz-Kreislaufs-Insuffizienz
Vor Zahnextraktion muss der Patient immer:
A) aufgeklärt und mit dem Eingriff einverstanden sein
B) antlbiotsch abgeschirmt sein
C) eine Mundhygienesitzung absolviert haben
D) eine Wurzelspitzenresektion bekommen haben
E) eine Wurzelbehandlung bekommen haben
Welcher Nerv ist auf Grund seiner Lagebeziehung zum Unterkiefer 8er und Verlauf im Weichteil bei der operativen Weisheitszahnentfernung gefährdet?
A) N.inguinalis
B) N. mentalis
C) N.alveolaris superior
D) N.alveolaris inferior
E) N.lingualis
Was gehört nicht zur zahnärztlichen Chirugie?
A) lmplantologie
B) Wurzelspitzenresktion
C) Osteotomie von Weisheitszähnen
D) Versorgung von einer Unterkieferfraktur
E) Traumaversorgung von Zähnen
Dentitio difficilis bezeichnet typischerweise welches pathologische Geschehen:
A) schmerzhafter Zahndurchbruch eines Weisheitszahnes
B) Zusätzlicher Zahn (Mesiodens)
C) Verlagerung und Durchbruchsstörungen von unteren Prämolaren
D) Verlagerung und Durchbruchsstörung von Molaren.
E) Verlagerung eines Eckzahns
A) Vorschub der Zangenbranche bis oberhalb der Schmelzzementgrenze
B) Vorschub der Zangenbranche bis unterhalb der Schmelzzementgrenze
C) Stark forciertes Luxieren des Zahnes zur Erweiterung der Alveole in bukko-lingualer Richtung
D) Nach ansetzen der Zange wird zum Körper des Behandlers hin gezogen.
E) Nach Ansetzen der Zange wird nach bukkal gehebelt um den Zahn samt bukkaler Knochenlamelle zu extrahieren.
Kronenfraktur Grad l bedeutet:
C) Fraktur mit Pulpabetelligung
Was benötigt ein Zahnarzt?
A) Empathie im Umgang mit Patienten
B) Handwerkliche Fähigkeiten
C) Fachliche Kompetenz
D) Emotionale Intelligenz
E) Alle Antworten sind korrekt.
Die Lamina cibriformis…
A) ist Teil des Saumepithels
B) wird bei der GTR-Technik entfernt
C) trennt die Mukosa von der befistigten Gingiva
D) grenzt an die Spongiosa
E) ist Teil der Interdentalpapille
A) 1 mm
B) 4 mm
C) 3 mm
D) 7 mm
E) 9 mm
Der Col…
A) ist der der interpapilläre Sattel
B) beschreibt den höchstens Punkt der Funktion
D) trennt Mukosa von befestigter Gingiva
E) ist Bestandteil des Wurzelzementes
Welche Zahngruppe führt zur 3. physiologische Bisshebung?
A) Sechsjahrmolaren
B) Zwölfjahrmolaren
C) Milchmolaren
D) bleibende Schneidezähne
E) Milcheckzähne
Was versteht man unter dem Begriff zweiter Zuwachszahnung?
A) Durchbruch der Milchmolaren
B) Durchbruch der bleibenden mittleren Schneidezähne im Unterkiefer
C) Durchbruch der Sechsjahrmolaren
D) Durchbruch der Zwölfjahrmolaren
E) Durchbruch der dritten Molaren
Für die Angle Klasse II/ 1 Anomalie ist charakteristisch:
A) overjet
B) Deckbiss
C) Mesialbiss
D) Neutrookklusion
E) Kreuzbiss in der Front
Das menschliche Gebiss gilt als:
A) diphyodont und heterodont
B) poliphyodont und heterodont
C) poliphyodont und homodont
D) diphyodont und homodont
E) poliphyodont und xanthodont
Welche Zahngruppe führt zur 3. physiologischen Bisshebung?
D) Bleibende Schneidezähne
Welche Zahngruppe befindet sich nicht im Milchgebiss?
A) Oberkiefer- Inzisivii
B) Unterkiefer- Inzisivii
C) Oberkiefer- Prämolaren
D) Unterkiefer- Molaren
E) Unterkiefer - Eckzähne
Welche der folgenden ist nicht ein Synonym für die sekundäre Infraokklusion der Milchmolaren?
A) Reinokklusion
B) unterminierende Resorption
C) Halbretention
D) Submergentia
E) partielle Retention
C?
Was versteht man unter dem Begriff erste Zuwachszahnung?
A) Sie ist Teil des Zahnhalteapparates
B) Sie ist mit Schiller’scher Iodlösung anfärbbar
C) sie ist verschieblich
D) sie grenzt an die attached Gingiva ä
E) sie hat keine Stippelung
A) eine feste Konsistenz
B) einen geraden Verlauf
C) eine rötlich livide Farbe
D) keine Stippelung
E) eine Blutung beim Zahnseidengebrauch
Die Zellumsatzrate (turn over) des Saumepithels liegt bei:
A) 4-6 Stunden
B) 4-6 Tage
C) 14 Tagen
D) 21 Tagen
E) 4-6 Wochen
SF steht für:
A) steht für Sondierungsfluid
B) steht für Sulkusflüssigkeit
C) steht für Septumsflüssigkeit
D) entsteht überall in der Mundhöhle
E) wird von Mikroorganismen produziert
Das Saumepithel…
A) bedeckt die Alveolarmukosa.
B) umgibt den apikalenTeil der Wurzel eines gesunden Parodonts
C) besitzt fünf Straten
D) wird bei einer parodontalen Sondierung nicht verletzt
E) hat eine sehr hohe Mitoserate
Eine Gingivitis…
A) führt zu Attachmentverlust
B) tritt in der Regel unabhängig von der Mundhygiene auf
C) ist eine infektion des Desmodonts
D) wird in der Regel chirurgisch behandelt
E) klingt in der Regel nach Entfernung des Biofilms wieder ab
Welche Zellen bilden die „Tomes'schen Fasern“?
A) Odontoblasten
B) Ameloblasten
C) Erythroblasten
D) Fibroblasten
E) Zementoblasten
Was wird an der S-Fläche der Tomes'schen Faser gebildet?
A) Schmelzmatrix
B) Zementmatrix
C) Kollagenmatrix
D) Dentinmatrix
E) nichts
Durch welches Element einer Modellgussklammer geschieht die Aufnahme und Übertragung von lateralen kräften auf den Klammerzahn?
A) durch den okklusalen Stopp
B) durch den Reziproken
C) durch den aktiven Klammerarm
D) durch den kleinen Verbinder
E) durch den Appendix
Welcher Bestandteil zählt zu dem aktivierbaren Anteil einer
Gussklammer?
A) Klammeroberarm
B) Großer Verbinder
C) Klammerauflage
D) Kleiner Verbinder
E) Klammerunterarm
Welche Aussage ist richtig?
A) Die Stützlinien sollen die Prothesen immer teilen.
B) Die Haltelinien sollen die Prothesen stets tangieren.
C) Die Stützlinien sollen die Prothesen immer tangieren.
D) Der Angriffshebel sollte stets größer sein als der Widerstandshebel.
E) Die Haltelinien gehen stets durch die Spitzen der Reziproken.
Welche Aussage zum Widerstandshebel ist falsch ?
A) Ein langer Kraftarm verbessert bei sämtlichen Belastungsvarianten den Sitz der
Prothese.
B) Der Widerstandshebel verläuft im rechten Winkel zu der am weitesten entfernt
liegenden Klammerspitze.
C) Der Widerstandshebel sollte 1/3 kürzer sein als der Lastarm.
D) Er wirkt den Druck- und Zugkräften entgegen.
E) Der Kraftarm soll länger als der Lastarm sein.
Welche Aussage zur G-Klammer ist richtig?
A) Durch die sattelnahe Abstützung verkürzt sich der Angriffshebel.
B) Sie besitzt einen sattelfern ansetzenden kleinen Verbinder.
C) Diese Klammer wird bei Freiendsituationen eingesetzt, um eine sattelferne
Abstützung zu erreichen.
D) Die Abstützung kann sowohl sattelnah als auch sattelfern erfolgen.
E) Sie wird bei Schaltlücken eingesetzt, um eine sattelnahe Abstützung zu
gewährleisten
Welche Aussage zur E-Klammer ist richtig?
A) Sie wird bei Freiendsituationen konstruiert, um eine sattelferne Abstützung zu
gewährleisten.
B) Die E-Klammer besteht aus zwei Klammerschultern, welche den horizontal
gerichteten Schüben entgegenwirken.
C) Die mesiale Abstützung wirkt als indirekte Sattelverlängerung.
D) Sie wird auch als Einarmige-Klammer bezeichnet.
E) Eine weitere Bezeichnung wäre Neyklammer 2.
Welcher Workflow zur Herstellung einer Modellgussprothese ist
richtig?
A) Präparation der Auflagen – Farbauswahl – Gerüstprobe – Basisgestaltung
B) Situationsabformung – Bissschablone – Ästhetikanprobe – Einbettmassemodell
C) Planungsmodell – individueller Löffel – vorbereiten zum Guss –
Wachsmodellation
D) Dublieren – Überbettung – Einbettmassemodell – Vorwärmen
E) Anamnese – Einbettmassemodell – Aufstellungsprobe –
Kieferrelationsbestimmung
Wie bezeichnet man die Abdichtung zwischen Wangenschleimhaut und
Außenseite der Prothese?
A) Innenventil
B) Außenventil
C) Ventilationsrand
D) Funktionsabdichtung
E) Ah-Linie
Auf den Wachswällen einer Bissnahme für eine OK und UK Totalprothese werden durch den Zahnarzt verschiedene Anzeichnungen angebracht. Welche der unten aufgeführten Anzeichnungen gehört nicht dazu?
A) Mittellinie
B) Frankfurter Horizontale
C) Eckzahnlinie
D) Lachlinie
E) Okklusionslinie
Bei einer UK Prothese bestehen multiple Möglichkeiten der Extension.
Welche Aussage hierzu ist falsch ?
A) Das Frenulum linguae muss zur Extension immer abgedeckt werden, um
Verletzung zu vermeiden.
B) Der Prothesenrand kann als sublinguale Rolle in den vorderen
Unterzungenraum erweitert werden.
C) In den seitlichen hinteren Unterzungenraum kann die Prothese unter die
Kieferzungenbeinlinie gelegt werden.
D) In die seitlichen Wangentaschen lässt sich die Prothesenbasis in Form von
Bukkinatorstützen ausweiten.
E) Das Tuberculum alveolare mandibulae wird mit der Prothesenbasis umfasst.
A) Die Segmente einer Parabel sind untereinander austauschbar.
B) Stützfunktionen der Zähne werden durch Zahnersatz nicht wiederhergestellt.
C) Das primäre Ziel einer prothetischen Versorgung ist die Herstellung einer
geschlossenen Zahnreihe.
D) Der Unterkiefer entspricht einer Halbelipse.
E) Mantelkronen sind Hülsenkronen aus metallischen Gerüstwerkstoff und
nichtmetallischer Verblendung
Zur Herstellung eines Sägeschnittmodells benötigt man welchen Gips?
A) Typ V mit hoher Expansion
B) Typ III
C) Typ IV
D) Typ V
E) Typ IV mit hoher Expansion
In der Abbildung ist ein Zahnschema dargestellt. Um welches Zahnschema handelt es sich dabei?
A) Zahnschema der Federation Dentair International (FDI)
B) Deutsches Zahnschema J
C) Amerikanisches Zahnschema
D) Zahnschema nach Bouly l
E) Standartzahnschema der Weltgesundheitsorganisation (englisch: World Health Organization, WHO)
Welche der angegebenen Nummern bezeichnet die Rotationsachse bei einer Krafteinleitung im Freiendsattel?
A) 2 und 3
B) 1 und 3
C) 2
D) 1
E) 3
Welche Aussage zur dargestellten Grafik ist richtig?
A) Bei frontalen Schaltlücken verläuft der Widerstandsarm von der Rotationslinie bis zum äußeren Rand des Frontzahnbogens.
B) Ein Sublingualbügel stellt die bei weitem bevorzugte Herstellungsart dar.
C) Auf dem Zahn 17 befindet sich eine Ringklammer.
D) Als großer Verbinder wurde ein Transversalband geplant.
E) Verbinden sie alle Klammerauflagen in der Grafik, bezeichnet Steffel dieses Stützfeld als quadranguläre Abstützung.
Bei gegossenen und gebogenen Klammern ist die Bezeichnung der einzelnen Elemente gleich. Welches Element bezeichnet die Nummer „1“?
A) Widerlager
B) Klammeroberarm
D) Klammerschulter
E) Klammerspitze
3: Klammerauflage
2: Klammerunterarm
Welche Referenzebene (grün) ist dargestellt?
A) die Frankfurter Horizontale (FH)
B) die Patientenhorizontale
C) die Raphe-Median-Ebene
D) die Campersche Ebene (CE)
E)die Okklusionsebene
Die Abbildung zeigt ein Situationsmodell des Oberkiefers mit eingezeichneten, anatomischen Strukturen. Welche Aussage zu dieser Abbildung ist richtig?
A) Der Bereich von Nummer 4 zeigt die Drüsenzone.
B) Im Bereich von Nummer 6 befindet sich die Fettgewebszone.
C) Die Nummer 2 zeigt das Frenulum buccae superior, die Nummer 8 zeigt den Musculus buccinator.
D) Der Bereich von Nummer 7 zeigt die fibröse Medianzone.
E) Im Bereich der Nummer 8 liegt die fibröse Randzone, die Nummer 10 zeigt den Musculus masseter
Auf dieser Abbildung sind die verschiedenen Dentinstrukturen dargestellt. Welche Struktur ist hier rot umrandet?
A) Odontoblast
B) intertubuläres Dentin
C) peritubuläres Dentin
D) Odontoblastenfortsatz
E) periodonoblastischer Raum
Bei der auf der Abbildung mit Nr. 1 gekennzeichneten Struktur handelt es sich um
A) den mesio-bukkalen Höcker
B) den disto-bukkalen Höcker
C) den mesio-palatinalen Höcker
D) den disto-palatinalen Höcker
E) den mesio-bukkalen Höckerabhang
Bei der auf der Abbildung mit Nr. 2 gekennzeichneten Struktur handelt es sich um:
C) den mesio-lingualen Höcker
D) den zentro-bukkalen Höcker
E) den zentro-lingualen Höcker
Bei der auf der Abbildung grün schraffierten Struktur handelt es sich um:
A) die distale Randleiste von Zahn 16
B) die mesiale Randleiste von Zahn 16
C) die mesiale Randleiste von Zahn 36
D) die distale Randleiste von Zahn 46
E) den disto-lingualen Höcker von Zahn 37
Auf der Abbildung sehen Sie alle entscheidenden Zahnmerkmale, die zur Identifizierung des abgebildeten Zahnes notwendig sind. Um welchen Zahn handelt es sich hier?
A) Es handelt sich um den ersten Molaren des IV. Quadranten.
B) Es handelt sich um den ersten Molaren des I. Quadranten.
C) Es handelt sich um den zweiten Molaren des IV. Quadranten.
D) Es handelt sich um den ersten Molaren des III. Quadranten.
E) Es handelt sich um den zweiten Molaren des II. Quadranten.
Welcher Zahn ist auf der folgenden Abbildung dargestellt?
A) Zahn 14
B) Zahn 34
C) Zahn 24
D) Zahn 25
E) Zahn 45
Welche beiden Zähne stehen hier in Okklusion?
A) 27 und 37
B) 17 und 47
C) 26 und 36
D) 26 und 37
E) keines der genannten Zahnpaa
Welche klinische Krone/welcher Zahn ist auf der folgenden Abbildung vollständig dargestellt?
A) Zahn 32
B) Zahn 33
C) Zahn 42
D) Zahn 41
E) Zahn 31
Die Kaufläche welches Zahnes ist auf der folgenden Abbildung dargestellt
A) Zahn 36
B) Zahn 37
C) Zahn 46
D) Zahn 47
E) Zahn 16
Wie nennt man die Struktur, die auf der Abbildung n1i1 der Nummer 17 benannt isl?
Cornu pulpae
Auf dieser Abbildung sind die verschiedenen Gewebezonen der Pulpa {nach Averv 1973)
dargestellt. Auf welche Gewebei one zeigt der pfeil?
B) bipolare Zone
C) wellscheZone
D) 1rkumpulpalesDentln
E) prädentln
Die einzelnen anatomisd1en Slrukturen sind rnil Nummern versehen. Mit welcher Nummer ist
der bukkale llöckerabhang versehen?
A) Nummer 1
B) Nummer 2
C) Nummer 11
D) Nummer 12
Wie nennt man die Struktur, die auf der Abbildung mit der Nummer 19 benannt lst
A) Canalus Dentis
B) canus dentls
C) canalls radiculi dentis
D) canalu dentis
E) canalls radicis dentis
A) der mesio-palatinale Höcker eines OK·Molaren
B) der mesio-linguale Höcker eines UK·Molaren
C) der disto-bukkale Höcker eines OK-Molaren
D) der disto-bukkale Höcffl eines UK·Molaren
A) Das Zahnpaar 14 und 44 von mesial betrachtet.
B) Das Zahnpaar 14 und 44 von distal betrachtet.
C) Das Zahnpaar 15 und 45 von mesial betrachtet.
D) Das Zahnpaar 15 und 44 von distal betrachtet.
E) Das Zahnpaar 15 und 44 von mesial betrachtet.
A! (Einsicht WHP)
Welcher Zahn wurde auf dieser Abbildung mit eInder Klasse-1-Kavität versehen?
A) zahn 14
B) Zahn 15
C) Zahn 25
D) zahn 35
E) zahn 45
Welches Zahnschema fand hier Anwendung und welcher Zahn wurde hier bezeichnet?
A) Amerikanisches Zahnschema; erster Prämolar des bleibenden Gebisses unten links
B) Zahnschema nach Zsigmondy; erster Prämolar des bleibenden Gebisses unten rechts
c) Zahnschema nach Zsigmondy; erster Prämolar des bleibenden Gebisses unten links
D) Zahnschema nach Haderup; erster Prämolar des bleibenden Gebisses unten links
E) Zahnschema nach Haderup; erster Prämolar des bleibenden Gebisses unten rechts
A) Amerikanisches Zahnschema; mittlerer Schneidzahn des Milchgebisses oben links
B) Zahnschema nach Zsigmondy; mittlerer Scheidezahn des Milchgebisses oben rechts
C) Zahnschema nach Zsigmondy; seitlicher Schneidezahn des Milchgebisses oben rechts
D) Zahnschema nach Haderup; seitlicher Schneidezahn des Milchgebisses oben links
E) Zahnschema nach Haderup; seitlicher Schneidezahn des Milchgebisses unten links
A) Apex cuspidalis
B) Apex cuspalis
C) Cuspis apicis dentis
D) Cuspis apicis
E) Apex cuspidis
A) Prismenscheide
B) Prismenstab
C) interprismatische Substanz
D) Tomesscher Fortsatz
E) prismatische Faser
A) Pulpakammerboden
B) Pulpakammerdach
C) Pulpakammergrund
D) Pulpaperiodontalboden
E) Pulpaperiodontaldach
In der Abbildung sind verschiedene anatomische Strukturen eingezeichnet. In welchen von diesen ist mit einer erhöhten Resilienz der unterschiedlichen mundschleimhaut zu rechnen?
A) im Bereich der Nummer 4
B) im Bereich der Nummer 3 & 4
C) im Bereich der Nummer 5 & 6
D) im Bereich der Nummer 1
E) im Bereich der Nummer 3 & 7
Welche der angegebenen Nummern bezeichnet die Rotationsachse bei einer Krafteinleitung im Freiendsattel
Welche Klammer wird in der oben stehenden Abbildung dargestellt?
A) Bonwillklammer
B) Ringklammer
C) G-Klammer
D) Back-Aktion Klammer
E) E-Klammer
Welche Kennedy Klasse wird in der oben stehenden Grafik dargestellt?
A) Klasse IV
B) Klasse I
C) Klasse III
D) Klasse V
E) Klasse III/2
Welche der angegebenen Nummern bezeichnet die Rotationsachse einer Prothese bei Druckbelastung des Freiendsattels, wenn die Zähne
34, 44 und 47 mit Halte- und Stützelementen versorgt sind?
B) 1 und 2
A) Zahn 11
B) Zahn 21
C) Zahn 23
D) Zahn 22
E) Zahn 12
Auf Abbildung sehen Sie Zahn 43. Welche(s) Zahnmerkmal(e) ist (sind) hier falsch dargestellt?
A) das Wurzelmerkmal
B) das Winkelmerkmal
C) das Krümmungsmerkmal und das Zahnhalsmerkmal
D) das Massenmerkmal
E) das Zahnhalsmerkmal und das Winkelmerkmal
A) den Dreieckswulst des mesio-bukkalen Höckers eines oberen Molaren
B) den Dreieckswulst des disto-bukkalen Höckers eines oberen Molaren
C) den Dreieckswulst des mesio-palatinalen Höckers eines oberen Molaren
D) den Transversalgrat eines oberen Molaren
E) den Dreieckswulst des disto-palatinalen Höckers eines oberen Molaren
A) den mesialen Höckergrat
B) den distalen Höckergrat
C) den bukkalen Höckergrat
D) den palatinalen Höckergrat
E) den mesio-bukkalen Höckergrat
A) den medialen Höckerabhang des disto lingualen dreieckswulstes
B) den distalen höckerabhang des mesio bukkalen Dreieckswulstes
C) den Dreieckswulst des disto bukkalen Höckers
D) den dreieckswulst des mesio bukkalen Höckers
E) den dreieckswulst des disto lingualen Höckers
Welche Ebene (grün) wird in der obenstehenden Abbildung gezeigt?
A) Horizontale Kompensationskurse
B) Intervestibuläre Kompensationskurve
C) Trennung der Zentralfissurenkurve
D) Transversale Kompensationskurve
E) sagittale Kompensationskurve
Bei der auf der Abbildung mit Nr. 9A gekennzeichneten Struktur handelt es sich um:
A) Den mesialen Höckerabhang des disto-lingualen Dreieckswulstes
B) Den distalen Höckerabhang des mesio-bukkalen Dreieckswulstes
C) Den Dreieckswulst des disto-bukkalen Höckers
D) Den Dreieckswulst des mesio-bukkalen Höckers
E) Den Dreieckswulst des disto-lingualen Höckers
Bei der auf der Abbildung mit Nr. 11 gekennzeichneten Struktur handelt es sich um:
Bei der auf der Abbildung rot schraffierten Struktur handelt es sich um:
Welche anatomischen Strukturen bilden gemeinsam die „Crista
transversa“?
A) der mesio-palatinale und der disto-bukkale Höcker des OK-Molaren
B) der mesio-linguale und der disto-bukkale Höcker des UK-Molaren
C) der disto-linguale und der disto-bukkale Höcker des UK-Molaren
D) der mesio-linguale und der mesio-bukkale Höcker des UK-Molaren
E) der mesio-palatinale und der mesio-bukkale Höcker des OK-Molaren
Welche Aussage zum Zahnhalsmerkmal trifft zu?
A) Die Zahnwurzel ist nach distal gekrümmt.
B) Das Zahnhalsmerkmal kommt ausnahmslos bei allen Zähnen vor.
C) Der mesiale Winkel ist spitzer als der distale.
D) Das Zahnhalsmerkmal ist bei mittleren Schneidezähnen des Oberkiefers besonders ausgeprägt.
E) Der distale Winkel ist spitzer als der mesiale Winkel.
Welcher Unterkieferzahn weist bei typischer Entwicklung drei
Höcker
auf?
A) der Eckzahn
B) der 1. Prämolar
C) der 2. Prämolar
D) der 1 Molar
E) der 2. Molar
Mit welchem lateinischen Wort benennen Sie die zum Vestibulum zeigenden Flächen?
A) vestibulär
B) vestial
C) vestibulör
D) vestibulumär
E) vestipuler
Welche Aussage zum 1. Bleibenden Prämolaren des Oberkiefers ist richtig?
A) Das Wurzelmerkmal und Krümmungsmerkmal sind immer als wichtigste Kriterien zur Beurteilung von Prämolaren heranzuziehen.
B) In der Regel haben die ersten Prämolaren eine Wurzel.
C) Die bukkale Höckerspitze ist nach distal verschoben.
D) Die mesiale Randleiste ist länger als die distale Randleiste.
E) Die palatinale Höckerspitze ist deutlich höher als die bukkale Höckerspitze.
D!
Was ist eine richtige Maßnahme zur Reduzierung von Karieswahrscheinlichkeit bei einem jugendlichen Patienten?
A) Verzicht auf zuckerreiche Zwischenmahlzeiten
B) Zahnpasta mit Flourid (700ppm)
Welche Referenzebene (grün) ist dargestellt
A) Die Frankfurter Horizontale (FH)
B) Die Patientenhorizontale
C) Die Raphe-Median-Ebene
D) Die Campersche Ebene (CE)
E) Die Okklusionsebene
Eine suffiziente häusliche Zahnpflege mit Zahnbürste und fluoridierter
Zahncreme sowie Zahnseide und/ oder Interdental bürsten ist
erforderlich, um ...
A) die Zahnsteinbildung wirksam zu vermeiden
B) der Neubildung kariöser Läsionen entgegen zu wirken
C) den Fortschritt von etabliertem, parodontalem Gewebeverlust zuverlässig zu verhindern
D) gingivale Rezessionen zu vermeiden
E) Biofilme auch auf Gingivaoberflächen sorgfältig zu entfernen
Mit zunehmendem Alter kommt es zu regressiven
Veränderungen der Pulpa. Welche Aussage ist in diesem
Zusammenhang richtig?
A) Arteriosklerotische Veränderungen können zu einer Verkalkung kleiner Gefäße führen und auch Nervenendigungen können verkalken.
B) Die regenerative Leistungsfähigkeit der Pulpa nimmt mit zunehmendem Alter zu.
C) Bei Zähnen älterer Patienten kann die Odontoblastenschicht sehr stark erhöht sein.
D) Es kommt zu einer Zunahme der Fibroblastendichte, einer Abnahme der Kollagenfasern und einer Zunahme der Gefäßdichte.
E) Eine kontinuierliche Bildung von Sekundärdentin bewirkt eine Vergrößerung der Pulpakammer.
Welches ist die häuligste Ursache für die Entstehung einer Pulpitis?
B) Hämatogene Ursache
C) Mechanische Ursache
D) Infektiös – toxische Ursache
E) Marginale Parodontopathie
Ihr Patient hat folgenden Restzahnbestand: Die Zähne 14-25 sind noch vorhanden.
Um welche Kennedyklasse handelt es sich hierbei?
A) Klasse III/1
C) Klasse II/2
D) Klasse II
E) Klasse I/2
Der 1. Schritt zum Ermitteln der vertikalen Kieferrelation erfolgt mittels:
A) eines intraoralen Stützstiftregistrates
B) eines extraoralen Stützstiftregistrates
C) einer arbiträren Gesichtsbogenbestimmung
D) Bestimmung des Intervestibulärabstandes
E) einer Bisschablone mit Wachswall
Was ist keine odontogene Entzündung?
A) apikale Parodontitis
B) Spritzenabszess
C) Dentition (Dentitio difficilis)
D) Infektion nach Zahnentfernung
E) infizierte Wurzelreste
B!!
Die zahnärtzliche Chirurgie beinhaltet:
A) Füllungstherapie
B) endodontische Behandlung
C) supragingivale Reinigung
D) Bleaching
E) retinierte Zahnentfernung
Die Wurzelrestzange wird verwendet, um …
A) An der Zahnkrone den Zahn zu fassen.
B) um den Zahn zu lockern.
C) den Knochen zu glätten.
D) tieffrakturierte Wurzelreste zu entfernen.
Welche Bezeichnung wird in der Endodontologie häufig synonym für „apikale
Konstriktion“ verwendet?
A) anatomischer Apex
B) Foramen major
C) Foramen apikale
D) Röntgenologischer Apex
E) Foramen minor
Wie unterscheidet sich die Anatomie der ersten und zweiten
Unterkiefermolaren?
A) Die Wurzelkanäle des zweiten Molaren sind in der Regel länger
B) Der erste Molar hat in ca. 10% der Fälle in der mesialen Wurzel nur einen Wurzelkanal
C) Der zweite Molar hat häufiger vier Wurzelkanäle als der erste Molar
D)Im zweiten Molar liegt bei Mitteleuropäern in 3-5% der Fälle ein sogenannter c-förmiger Wurzelkanal vor
Wo befinden sich die meisten Bakterien bei einer infizierten Pulpanekrose?
A) im marginalen Parodont
B) im Wurzelkanal
C) Periapikal
D) im Parodontalspalt
E) im Manteldentin
In welchem Bereich befinden sich Odontoblasten?
A) In den Dentinkanälchen
B) Direkt oberhalb der Weilschen Zone
C) In den myelinisierten Nervenfasern
D) Im Raschkowschen Nervenplexus
E) Direkt unterhalb des Sekundärdentins
Welchen Durchmesser hat ein klassisches Wurzelkanalinstrument der ISO-
Größe 20 mit einer Konizität von 2% in einer Distanz von 2 mm koronal der
Instrumentenspitze?
A) 0,36 mm
B) 0,40 mm
C) 0,24 mm
D) 0,22 mm
E) 0,34 mm
Welche Aussage zur Labialfläche des mittleren bleibenden
Oberkieferschneidezahnes ist richtig?
A) Die inzisale Begrenzungslinie ist geradlinig.
B) Die zervikale Begrenzungslinie ist bogenförmig mit Dominanz nach mesial.
C) Die mesiale Begrenzungslinie ist ein leicht konkaver Bogen.
D) Die distale Begrenzungslinie ist stärker konkav als mesial.
E) Die mesiale und die distale Begrenzungslinie zeigen eine Divergenz nach zervikal.
Welche anatomische Besonderheit sollte bei der röntgenologischen Kontrolle
der Arbeitslänge berücksichtigt werden?
A) Der Wurzelkanal endet immer an der Wurzelspitze
B) Unabhängig von den elektrometrisch ermittelten Werten, sollte die Wurzelfüllung 1 mm vor dem röntgenologischen Apex enden
C) Wenn sich die Wurzelspitze röntgenologisch nicht darstellen lässt, sollten Durchschnittswerte des jeweiligen Zahntyps als Arbeitslänge verwendet werden
D) Zur besseren Darstellung der mesialen Wurzelkanäle eines Unterkiefermolaren, sollte die Aufnahme orthograd erfolgen (Rechtwinkeltechnik)
E) Da das apikale Foramen an Prämolaren häufig oral oder vestibulär liegt, besteht die Gefahr, trotz röntgenologisch akzeptabler Länge überzuinstrumentieren
B?
A) Die Odontoblasten bilden präeruptiv das Dentin und gehen anschließend zugrunde.
B) Die Odontoblasten sezernieren über den sogenannten Tomesschen Fortsatz Dentinmatrix.
C) Die Dentinkanälchen verlaufen im Wurzelbereich s-förmig gekrümmt und im Kronenbereich eher gradlinig nach außen.
D) Die Odontoblastenkörper liegen an der Pulpa-Dentin-Grenze in der Zahnpulpa.
Durchmesser ist pulpamah größer und pulafern kleiner !
A) Im Zement sind zahlreiche Blutgefäße und Nerven vorhanden.
C) Die Zementschicht wird vom Apex zum Zahnhals hin dicker.
D) Beim Zement handelt es sich um demineralisiertes Bindegewebe.
E) Zementarten, die hauptsächlich zementfremde (extrinsische) Fasern enthalten, bezeichnet man als sog. Eigenfaserzement.
Ein Biofilm besteht zu 80% aus…
A) Matrix
B) Bakterien
C) Autoinducer
D) Adhäsive
E) Immunglobuline
Unter Prävalenz verstehen Sie:
A) Die Kennzahl der Krankheitsfälle zum Zeitpunkt x zur Zahl der Gesamtbevölkerung zu diesem Zeitpunkt
B) Die Zahl der Neuerkrankungen zum Zeitpunkt t1 - t0 zur Zahl der Risikobevölkerung zu diesem Zeitpunkt
C) Die Zahl der Sterbefälle an der betroffenen Erkrankung im Zeitraum t1 - t0 zur Zahl der befallenen Patienten in diesem Zeitraum
D) Die Zahl der Risikobevölkerung zum Zeitpunkt tx zur Zahl der Gesamtbevölkerung zu diesem Zeitpunkt
E) Die Anzahl der Rezidivfälle einer Erkrankung pro Jahr pro 100.000 Einwohner
Der RDA Wert ist ein direktes Maß für die …
Abrasionen können wirksam vorgebeugt werden durch:
A)z.B. das regelmäßige Tragen einer Knirscherschiene
B) Zahn- und Fissurenversiegelung mit Kompositen
C) frühzeitige, regelmäßige, wöchentliche Fluoridierungsmaßnahmen
D) z.B. den regelmäßigen Einsatz einer Zahncreme mit RDA-Werten >100
E) sorgfältigen Verzicht auf säurehaltige Nahrungs- und Genussmittel
Wodurch kommt es zu subgingivalem Zahnstein?
A) Durch Tiefenwachstum des Zahnsteins in die Zahnfleischtasche
B) Durch entzündungsbedingt zu hohe Sulcusfluidraten und dem damit verbundenen Granulozytenwall
C) Durch Mineralanlagerungen auf biofilmfreien Zahnwurzeloberflächen
D) Durch den Verlust an vitalem Wurzelzement
E) Durch Mineralisation subgingivaler Biofilme überwiegend durch Sulcusfluid
E !!
Unter einem Kariesrezidiv verstehen Sie:
A) Wiederaufflammen oder Progression einer Karies
B) Erneute Bildung einer Kronenrandkaries
C)Reinfektion mit kariogenen Bakterien durch den Übertragungsweg Mensch zu Mensch
D)Übergang einer Schmelzkaries zur Dentinkaries
E) Die Entwicklung einer Karies an der Schmelz-Dentin-Grenze
Welche Aussage zur Organisationsform der Prophylaxe ist richtig?
A) Bei Erwachsenen liegt der Schwerpunkt der Prophylaxe auf der Individualprophylaxe
B) Im Kleinkindesalter kann die Kollektivprophylaxe eine Individualprophylaxe ersetzen
C) Die Gruppenprophylaxe im Kindergarten- und Schulalter hat keinen Ein-fluss auf die DMFT-Werte der Gruppe
D) Der Genuss fluoridreichen Speisesalzes ist für die Individualprophylaxe ohne Bedeutung
E) Die Trinkwasserfluoridierung ist eine Maßnahme der Gruppenprophylaxe
Welche Bestandteile sind üblicherweise nicht Bestandteil einer Zahnpasta?
A) Tenside
B) Kariostatika
C) Bindemittel wie Cellulose etc.
D) Vitamine
E) Abrasivstoffe
Bei einer dreizehnjährigen Patientin ist der Zahn 12 nicht angelegt, ansonsten hat Sie ein altersgerecht vollständiges Gebiss. Zahn 10
hat eine okklusale Füllung, 24 eine mesial-okklusale Füllung, Zahn 37 eine bukkale Grübchenkaries und Zahn 44 eine distale
Schmelzkaries (C2). Wie hoch ist der DMFT-Index der Patientin?
A) 5
B) 9
C) 18
D) 23
E) 28
Wie sollte bei einer Diskrepanz zwischen elektrometrisch ermittelter Arbeitslänge und röntgenologischer Kontrolle vorgegangen
werden?
A) Elektrometrische Werte auf Reproduzierbarkeit prüfen und im Zweifel der Elektrometrie vertrauen
B) Röntgenologische Länge berechnen und diese als Arbeitslänge verwenden
C)Zusätzlich die Taktile Methode verwenden und die apikale Konstriktion austasten
D)Eine periapikale Blutung provozieren und mit einer Papierspitze die Distanz bis zur Blutung messen
E) Durchschnittswerte des jeweiligen Zahntyps als Arbeitslänge verwendet werden
Welche der anatomischen Begriffe in der Endodontie häufig synonym verwendet?
A) Apikale Konstriktion und anatomischer Apex
B) Foramen major und anatomischer Apex
C) Formen minor und apikale Konstriktion
D) Framen apikale und röntgenologischer Apex
E) Foramen apikale und apikale Konstriktion
welchen Durchmesser hat ein klassisches Wurzelkanalinstrument der ISO Größe 20 mit einer Konizität von 2% in einer Distanz von …mm koronal der Instrumentenspitze?
A) 0,36mm
B) 0,40mm
C) 0,24mm
D)0,22mm
E) 0,34mm
Welche Aussage beschreibt eine Charakteristik der K-Feile?
A) Zur Verbesserung der Flexibilität bestehen Feilen größer ISO 25 aus einem gedrehten Vierkanstahl.
B) Wegen der steigenden Bruchgefahr großer Instrumente, bestehen diese aus einem gedrehten Vierkanstahl.
C) Der Schneidekantenwinkel beträgt zwischen 80-90
D) Die Bruchgefahr steigt mit größerem Kerndurchmesser
E) Ein Dreikantstahl ist aufgrund des geringeren Kerndurchmesser flexibler als ein Vierkantstahl
Wie ist die Reaktion einer nekrotischen Pulpa auf einen kurzen heftigen Kältereiz?
A) Lang andauernder Schmerz
B) heftige Schmerzreaktion
C) keine Reaktion
D) Schmerzsensation in gingiva und Knochen
E) reizüberdauernde Schmerzen
Welches der nachfolgenden Punkte stellt eine eindeutige Indikation zur Zannextraktion dar?
A) Horizontale Fraktur im koronalen Dritte
B) Misserfolg nach WSR
C) Reversible Pulpitis
D) Schmelzfraktur
E) Wunsch Des Patienten
Welche Aussagen über Zahnimplantate sind richtig?
A) Erprobte langfristige Versorgungsmöglichkeiten
B) wissenschaftlich sehr gut untersucht
C) künstlicher Zahnwurzelersatz
D) Erfordern eine gute Planung
E) alle Antworten sind korrekt
Welche der nachfolgenden Punkte zählt nicht zu den chirurgischen Indikationen der Zahnextraktion?
A) Längs- und Mehrfachfrakturen
B) Dentogen verursachte pahtologische Veränderungen
C) Benachbarte Tumore
D) Dentogen bedingte ausbreitende Logenabszesse
E) Kronenfraktur Grad 3
Welche Aussage zu dieser Abbildung ist richtig?
A) Die interprismatische Substanz ist Prismenglas
B) Die Kristalle im Kern des Prismas sind mit ihrer Längsachse quer zur Längsachse des entsprechenden Prismas ausgerichtet
C) Ein Schmelzprisma bzw. ein Schmelzstab enthält etwas eine Million Schmelzkrostalle
D) Die Apatitkristalle des Schmelzes sind im Querschnitt annähernd quadratisch und stellen sich in der Seitenansicht als kleine Stäbchen
E) Die in der Abbildung in blauer Farbe dargestellten Bereiche stellen die interprismatische Substanz dar.
Welche Präparationsart eignet sich zur Verbesserung der Retention einer Krone auf einem Pfeiler mit kurzer klinischer Krone?
A) Torpedo-Präparation
B) Stufen-Präparation
C) Tangential-Präparation
D) Hohlkehl-Präparation
E) verlaufende Präparation
Eine Brücke von 13-15 ist eine:
A) zweigliedrige Brücke
B) zweispannige Brücke
C) dreispannige Brücke
D) dreigliedrige Brücke
E) viergliedrige Brücke
Welche Teilabfolge im Workflow einer Doppelkrone ist richtig?
A) Herstellung Primärteil, Sägeschnittmodell, Anfertigung Kunststoffstümpfe
B) Funktionsabformung über Primärteile, Herstellung Sägeschnittmodell, Herstellung Sekundärkronen
C) Wachsanprobe am Patienten, Fertigstellung der Prothese, Eingliedern und Endkontrolle
D) Herstellung Sekundärkronen, Bisshöhenbestimmung, Herstellen der Meistermodelle
E) Funktionsabformung, Herstellung individueller Löffel, Wachseinprobe am Patienten
Welche Reihenfolge der Herstellung einer Krone bis zur klinischen Fertigstellung ist richtig?
A) Kieferrelationsbestimmung, Abformung, Einsetzen, provisorische Versorgung, zahntechnische Herstellung der Krone, Präparation.
B) Präparation, Kieferrelationsbestimmung, Abformung, Einsetzen, zahntechnische Herstellung der Krone
C) Kieferrelationsbestimmung, Abformung, Präparation, provisorische Versorgung, zahntechnische Herstellung der Krone.
D) Kieferrelationsbestimmung, Abformung, Präparation, Einsetzen, provisorische Versorgung.
E) Präparation, Abformung, Kieferrelation, provisorische Versorgung, zahntechnische Herstellung der Krone, Einsetzen.
Wie sollte eine Teilprothese nicht abgestützt sein?
A) rein parodontal
B) rein ossall
C) kombiniert parodontal-gingival
D) kambiniert parodonta1-ossal
E) rein gingival
Welche Aussage zur Reihenfolge des Arbeitsablaufes bei der Anfertigung einer Vollgusskrone ist richtig?
A)Präparation, Kieferrelationsbestimmung, Einsetzen, Provisorium.
B) Kieferrelationsbestimmung, Provisorium, Präparation, Einsetzen.
C) Präparation, Abformung, Kieferrelationsbestimmung, Provisorium.
D) Präparation, Kieferrelationsbestimmung, zahntechnische Herstellung, Abformung, Einsetzen.
E) Präparation, zahntechnische Herstellung, Kieferrelationsbestimmung, Einsetzen.
Die Art und Weise der Lagerung einer Teilprothese kann unterschieden werden. Wie ist eine totale Prothese gelagert?
A) parodontal
B) mukosal
C) ossal
D) ossal/parodontal
E) gingival
Welche Aussage zur Kinematik einer Freiendprothese ist richtig?
A) Die Kippung des Freiendsattels ist umso stärker, je länger dieser ist.
B) Der Freiendsattel sollte aus hygienischen Gründen möglichst kleinflächig auf der Schleimhaut aufliegen.
C) Bei der sattelnahen Abstützung wird mehr Kaudruck auf das sattelnahe, marginale Parodontium der Pfeilerzähne übertragen, als bei der sattelfernen Abstützung.
D) Kurze Freiendsättel lagern sich paralleler in die Kieferkammschleimhaut ein, als lange Freiendsättel.
E) Bei einer Modellgussprothese wird immer sattelfern abgestützt.
Teilprothesen können nach der Art der Lagerung eingeteilt werden. Welche Prothese gehört zu den parodontal/ gingival gelagerten Prot hesen?
A) eine totale Interimsprothese
B) ein laborseitig gefertigtes Kronenprovisorium
C) eine CAD/ CAM-hergestellte lithiumdisilikatbrücke
D) eine klammerverankerte lmmediatfreiendprothese
E) eine temporäre Freiendbrückenversorgung
A bei gingival gelagerten Prothesen
Welche angestrebte Länge soll der Wurzelstift bei einer Stiftverankerung haben?
A) 1/ 8 des ~Vurzelkanals betragen
B) 3/ 4 des Wurzelkanals betragen
C) 1/ 5 des ~Vurzelkanals betragen
D) 1/ 3 des ~Vurzelkanals betragen
E) 2/ 8 des ~Vurzelkanals betragen
In welcher Farbe werden zu behandelnde Wurzelkanäle in das Befundschema eingetragen?
A) in blauer Farbe ohne Umrandung
B) in grüner Farbe mit blauer Umrandung
C) in roter Farbe ohne Umrandung
0 in blauer Farbe mit grüner Umrandung
0 in grüner Farbe ohne Umrandung
Welche Aussage zum Lockerungsgrad ist richtig?
Lockerungsgrad 1 bedeutet, dass eine erhöhte Zahnbeweglichkeit bis 1 mm horizontal vorliegt, die spürbar (oder sichtbar) ist.
Lockerungsgrad 1 bedeutet, dass eine erhöhte Zahnbeweglichkeit bis 1 mm vertikal vorliegt, die spürbar oder sichtbar ist .
0 Lockerungsgrad 2 bedeutet, dass eine erhöhte Zahnbeweglichkeit bis 2 mm horizontal vorliegt, die sichtbar ist.
0 Lockerungsgrad 2 bedeutet, dass eine erhöhte Zahnbeweglichkeit bis 2 mm vertikal vorliegt, die sichtbar ist.
0 Lockerungsgrad 3 bedeutet, dass eine erhöhte Zahnbeweglichkeit bis 3 mm horizontal vorliegt, die sichtbar ist.
Sie untersuchen bei Ihrem Patienten den Furkationsgrad aller mehrwurzeligen Zähne. Was wissen Sie über die Messung des Furkationsgrades?
0 Der sogenannte Furkationsgrad wird mithilfe speziell gebogener ~VHO-Sonden erhoben.
0 Es werden klinisch vier Grade der Furkationsbeteiligung unterschieden.
0 Furkationsgrad I besagt, dass die Furkation bis 3 mm horizontal sondierbar ist .
0 Furkationsgrad I besagt, dass die Furkation bis 3 mm vertikal sondierbar ist.
0 Furkationsgrad I besagt, dass die Furkation mehr als 3 mm horizontal sondierbar ist.
Eine chernische Verbindung der organischen Matrix mit den anorganischen Füllpartikeln erfolgt durch ...
0 Bonding
0 Priming
0 Anätzen.
0 Silanisierung.
0 Silikatisierung.
Welche Bedeutung hat der lateinische Begriff „Functio laesa"?
0 eingeschränkte Funktion
0 Rötung
0 Schwellung
0 Schmerz
0 Erwärmung
Welche Aussage zur Amalgam-Kavität trifft zu?
0 Eine Amalgamkavität wird unter Berücksichtigung der sogenannten „merkuroskopischen Expansion" präpariert.
0 Eine Amalgamkavität wird unter Berücksichtigung der Material-Mindeststärke präpariert
0 Eine Amalgamkavität wird leicht divergieren (3-6°) präpariert, damit die makromechanische
Verankerung gewährleistet ist.
0 Eine Amalgamkavität sollte zur Verbesserung des Randschlusses mit einer Anschrägung präpariert
werden
0 Eine Amalgamfüllung sollte scharfe Innenkanten aufweisen.
0 Konkussion beschreibt die Stauchung eines Zahnes, die mit einer Lockerung des Zahnes einhergeht.
0 Avulsion beschreibt die vollständige Luxation eines Zahnes.
0 Extrusion beschreibt eine axial-apikale Dislokation eines Zahnes.
0 Intrusion beschreibt eine axial-inzisale Dislokation eines Zahnes.
0 Unter einer Subluxation versteht man eine Prellung oder Stauchung eines Zahnes ohne Lageveränderung.
Mit Hinblick auf die Prothesenstatik einer Modellgussprothese kann das parodontale Stutzteld anhand des Restzahnbestandes in verschiedene Formen eingeteilt werden. Welche Form eines Stützfeldes gibt es nicht?
A) paramedianes Stützfeld
B) triangulares Stützfeld
C) lineare Absturzung
D) quadranguläres Stützfeld
E) polygonales Stutzfeld
Was versteht man unter einer Abfraktion (,,keilförrniger Defekt")?
0 einen Verlust von Zahnhartsubstanz durch mechanischen Abrieb, verursacht durch in die Mundhöhle eingebrachte Substanzen
0 einen Verlust von Zahnhartsubstanz durch mechanischen Abrieb der Zähne gegeneinander in (para)funktionellen Kontaktbereichen
0 einen Verlust von Zahnhartsubstanz durch Säureeinwirkung auf die Zahnoberfläche, die nicht durch Mikroorganismen verursacht wird
0 Defekte, die sich primär in der Nähe der Schmelz-Zement-Grenze befinden und deren Entstehung multifaktoriell bedingt ist (Fehl- und Überbelastung in Kombination mit mechanisch-abrasiven Vorgängen)
0 eine Fehlbildung des Zahnschmelzes, die durch eine Beschädigung der Ameloblasten oder eine Störung ihrer metabolischen Aktivität hervorgerufen wird.
Reaktion welcher Art liegt im Grunde des Abbindemechanisrnus von Glasionomerzementen.
A) Redoxreaktion
B) Oxidation
C) Säure-Base Reaktion
D) Reduktion
E) Komplexbildungreaktion
Wofür wird dieses Instrument verwendet?
0 Um Knochenkanten wegzuzwicken.
0 Extraktion OK Prämolaren.
0 Extraktion UK Frontzähne.
0 Entfernung von Wurzelresten.
0 Zur Ausschälung von Zysten.
Der Wundhaken nach Langenbeck wird verwendet zum:
AVerschließen des Wundgebietes.
B beiseite halten der Wundränder und Verschaffung des notwendigen Überblicks über das OP-Feld.
C zur Präparation von ~Veichgewebe.
D Fixieren von ~Veichgewebe.
E Knochenkantenglätten.
Auf welchem Modell erfolgt die Modellation einer Vollgusskrone im zahntechnischen Labor?
A) Zur Modellation wird ein Funktionsrandmodell benötigt.
B) Zur Herstellung wird ein Sägemodell benötigt.
C) Es wird ein Vollgipsmodell benötigt.
D) Die Herstellung erfordert ein Einbettmassenmodell.
E) Für die Modellation wird ein Duplikatmodell benötigt.
Welche Aussage zum 1. bleibenden Prämolaren des OK ist richtig?
a. Die Prämolaren bilden den Übergang von seitlichen bleibenden Schneidezähnen zu mittleren bleibenden Schneidezähnen
B. Man spricht i.d.R. immer von einer vestibulären Fläche
C Die Kaufläche ist von okklusal gesehen dreieckig
D Die ersten Prämolaren des OK werden als „upper permanent carine“ bezeichnet
E Statt einer Schneidezahnkante besitzen die ersten Prämolaren eine Kaufläch
Welche Aussage zu den 2. Unterkiefermolaren ist richtig?
a. Die bukkale und die lingualie Begrenzungslinie konvergieren leicht nach mesial
B Sie haben meist drei Wurzeln, zwei bukkal und eine lingual
C Die approximalen Begrenzungslinien sind parallel oder leicht konvergent nach bukkal
D Die bukkalen Höcker sind höher als die lingualen
E In seltenen Fällen kann bei diesen Zähnen wie bei den Oberkiefermolaren eine sog. Cristra transversa auftreten
Die Abb. zeigt die Okklusalansicht eines Molaren vor der Präparation einer Goldteilkrone. Rot ist die Fläche dargestellt, die zu Beginn der Präp reduziert wird. Wie nennt man die mit dem Pfeil markierte Struktur?
A disto-palatinaler Höcker
B disto-vestibulärer Höcker
C mesio-vestibulärer Höcker
D mesio-lingualer Höcker
E distale Randleiste
Welche Aussage zur Teilprothese ist richtiq?
A) Schaltorothesen werden nur im Unterbieter angetertot
B) Der pecthetische Anustor bezeichnet die größte Wölbung eines Zahnes bezüglich seiner Zahnschse
C) Bei der Konstruktion der Telprothese gilt das Schlittschuhprinzip
D) freie Trilorothase sollte möglichst immer parodontal abgestützt konstruiert werden.
E) Die Klammerauflage soll bei Teilprothesen mit einem gewissen Resilienzspielraum konstruiert werden
Wie hoch soll die Haltekraft einer debogenen Klammer sein?
A) Definierte Malekrafte gibt es nur bei Mode gussdammern
B) sie soll zwischen 5N und 10 N liegen
C) Sie soll zwischen 1 N und 4,5 k liegen.
D) Sie soll konstant bei 0,5 MPs legen.
E) Sie liegt im Durchschnitt bei 25 N
Welche Aussage zum Halt einer totalen Prothese ist falsch ?
A) Die Zähne werden innerhalb des Muskeltonusgleichgewichtes aufgestellt
B) durch die Gestaltung einer Sublingualrolle stabilisiert der Zungendruck die Prothese
C) Die Ausdehnung im dorsalen Bereich folgt dem Verlauf des Überganges vom weichen zum harten Gaumen und mit der ausgesparten Pilca pterygomandibularis.
D) Der Prothesenrad wird entsprechend der Linae mylohyoidea und Linea oblique eingekürzt
E) Im frontalen Bereich wird der vestibuläre Prothesenrand durch die Umschlagfalte bestimmt
C!
Welcher Workllow zur Herstelung einer Totalprothese ist richtid?
A) Situationsabformung - individueller Loffel - Reokkludierung - Registneschablonen
B) Registrierung der Bewegungen des Kiefergelenkes - Funktionsabformung - Situationsmodell
C) Situationsmodell - Remontage - Wachsanprobe - Stützregistrierung
D) Untersuchung - Funktionsabformung - Zahnaufstellung- sekundare Remontage - Eingliedern der Prothese
E)Funktionsabformung-Funktionsmodell-Registrierschablonen-Registrierung-Einartikulieren
Was versteht man unter Postlacteon?
A) die distale Abschlussebene im Milchgebiss
B) eine dentale Entwicklungsanomalie
C) ein Teil der Okklusionsebene
D) eine veränderte Stützzone
E) eine Knochendeformation im Unterkiefer
A)
Die Sulkusflüssigkeit..
A) wird von PMNs abgesondert
B) kann zu einer Herabsetzung der Wirkung von Mundspullosungen ruhren
C)Wird mit Küretten gewonnen
D) wird mit Filterpapierstreitchen gewonnen.
E) tritt nur nach Zahnextraktionen aut.
D)
Was versteht man unter frühzeitiger Milchzahnextraktion?
A Eine Milchzahnextraktion 1-1,5 Jahre bevor dem Durchbruch des betreffenden (homologen) bleibenden Zahnes.
B Eine Milchzahnextraktion parallel mit dem Durchbruch des betreffenden (homologen) bleibenden Zahnes.
C Eine Milchzahnextraktion wobei die Wurzelresorption des Milchzahnes schon vollständig ist.
D Eine frühzeitige Milchzahnextraktion ist gar nicht möglich.
E Eine Milchzahnextraktion wobei der nachfolgende bleibende Zahn nicht angelegt
Weche Linie, mit der Ziffer 1 gekennzeichnet, wird in der struktionszeichnung dargestellt?
a. Lastarm
B Rotationsachse
C.Haltelinie
D Widerstandshebelarm
E Stützlinie
Welche Charakteristik weisen bleibende seitliche Schneidezähne auf ?
A Die bleibenden seitlichen Inzisivi stellen den Übergang von Front zu Seitenzähnen dar (F: die Eckzähne bilden Übergang)
B Die gerade Wurzel ist kegelförmig mit ovalem Querschnitt
C Die bleibenden seitlichen Schneidezähne haben zwei Wurzeln (F: 1 Wurzel)
D Bleibende mittlere Schneidezähne haben anatomisch gesehen keine Randleisten (F: Kopie vom 1er mit 2-Randleisten)
E Die Krone gleicht der eines 2. Prämolaren, ist ingesamt jedoch grösser (F: 2er hat keine Okklusalfläche)
Welche Aussage zur Zahnentwicklung ist richtig?
a) Nachdem sich die Adamantoblasten Cuticula zurückgebildet hat ist keine Schmelzbildung mehr möglich
b) Nachdem die hochpristmatischen Ameloblasten das innere Schmelzepithel erreicht haben, entwickeln sie die Adamantoblasten-cuticula und bilden das sekundäre Schmelzoberhäutchen
C Die Adamantoblasten durchwander während ihrer Sekretionsphase die Schmelzpulpa des Schmelzorgans in Richtung innerem Schmelzepithel
d Das Mundhöhlenepithel entwickelt nach dem Zahndurchbruch auf der Zahnoberfläche eine zweite Epithelschicht, das primäre
Schmelzoberhäutchen
E Die Adamantoblasten cuticula bleibt auch nach dem Zahndurchbruch bestehen
Welche Aussage zum Pulpagewebe ist richtig?
A. Im Reizdentin sind die Dentintubuli irregulär, verschlungen oder können ganz fehlen.
Sie führen bei einer Mutter eines 8-jährigen Kindes mit hohem Kariesrisiko
eine Ernährungsanamnese durch. Welches Ernährungsverhalten zeigt die
höchste Korrelation mit dem hohen Kariesrisiko?
A Die Gesamtmenge täglich verkosteter Süßigkeiten
B Die Menge an täglich verkosteten sauren Getränken
C Die Menge an Zucker, die zu den Hauptmahlzeiten aufgenommen werden
D Die Häufigkeit der Aufnahme zuckerhaltiger Speisen und Getränke
E Die Menge an süßem Obst, das verkostet wird
Der Hauptbestandteil von Speichel ist …
Wasser
Kalzium und Phosphat
Biopolymere
Blutplasma
Muzin
Welche Aussage zu Fluoriden ist falsch ?
A Fluoride vermindern die Säurelöslichkeit des Zahnschmelzes.
B Der präeruptive Fluorideinbau ist sehr wichtig, um den Zahn nach dem Durchbruch
vor Karies zu schützen.
C Demineralisierter Schmelz nimmt nach lokaler Fluoridapplikation mehr Fluorid auf als
ein gesunder Schmelz.
D Die Bildung von Fluorapatit während der Zahnentwicklung trägt nur zu einem kleinen Teil zur Karieshemmung durch Fluoride bei.
E Kinder dürfen fluoridhaltige Zahnpasta nicht verschlucken
A Die inzisale Begrenzungslinie ist geradlinig.
B Die zervikale Begrenzungslinie ist bogenförmig mit Dominanz nach mesial.
C Die mesiale Begrenzungslinie ist ein leicht konkaver Bogen.
D Die distale Begrenzungslinie ist stärker konkav als mesial.
E Die mesiale und die distale Begrenzungslinie zeigen eine Divergenz nach zervikal
Nach wie vielen Tagen werden die Nähte nach operativen Zahnentfernung
entfernt?
A 3-5 Tagen
B 8-10 Tagen
C 20 Tagen
D 30 Tagen
E Gar nicht , da in der oralen Chirurgie ausschließlich resorbierbare Nähte verwendet
werden.
Was kann eine Schienung eines Zahnes nach einem Trauma nicht gewährleisten:
A Fixation der Zähne in der richitgen Position
B Aspirationsschutz
C Immobilisation von Alveolarfortsatzfragmenten
D Revitalisation eines Zahnes
E Schutz vor Verschlucken
Die Abbildung zeigt ein Situationsmodell des Oberkiefers mit eingezeichneten, anatomischen Strukturen. Welche Aussage zu
Abbildung ist richtig?
A Der Bereich von Nummer 4 zeigt die fibröse Medianzone.
B Im Bereich von Nummer 6 befindet sich die Fettgewebszone.
C Die Nummer 2 zeigt das Frenulum buccae superior, die Nummer 8 zeigt den Musculus buccinator.
D Der Bereich von Nummer 1 zeigt das Frenulum labii superior.
E Im Bereich der Nummer 8 liegt die fibröse Randzone.
Nach welchem Prinzip funktioniert eine Klammer?
A Verriegelung
B Federpassung
C Parallelpassung
D Presspassung
E Konuspassung
Als Wilsonkurve wird welche der unten aufgeführten Kurven bezeichnet?
A Die saggitale Verwindungskurve
B Die tangentiale Verwindungskurve aller Höckerspitzen im Oberkiefer
C Die labiale Kurvatur der oberen Centralen
D Die Verbindungskurve der lingualen Höckerspitzen der unteren Seitenzähne im 3.
Quadranten
E Die transversale KOmpensationskruve
welche Aussage zur Ringklammer ist falsch?
A Beim Ausgliedern wirkt der passive Klammerarm nicht als Gegenlager, da er den Kontakt
zum verliert.
B Die vier Klammerarme der Ringklammer erfordern massiv gestalteten kleinen Verbinder
C Prothese mit großen Schaltsätteln sind durch die langen Klammerarme besser fixiert
D Sie umfasst den Klammerzahn fast i seiner gesamten Zirkumferenz
E Es handelt sich hier um eine einarmige Klammer, in der Regel mit zwei okklusalen
welche Basisgestaltung wird in der Abbildung dargestellt?
A Skelettierte Platte
B Subpalatinalbügel
C Hufeisenplatte
D Gaumenplatte
E Transversalband
die Karies Sekundärprophylaxe
A Betrifft Maßnahmen. um die Übertragung kariogener Keime von den Eltern auf das Kind
zu vermeiden
B Dient der frühzeitigen Erkennung und Neuversorgung von Sekundärkaries an
Kronenrändern
C Umfasst vor allem die Kariesvorsorge im kariesfreien Gebiss
D Betrifft die Kariesfrüherkennung und -behandlung
E Ist eine wichtige Form der Basisprophylaxe
A Frühzeitige, regelmäßige, wöchentliche Fluoridierungsmaßnahmen
B Zahn- und Fissurenversiegelung mit Kompositen
C z.B. das regelmäßige Tragen Einer Knirscheschiene
D z.B. den regelmäßigen Einsatz einer Zahncreme mit RDA-Werten >100
E Sorgfältigen Verzicht auf säurehaltige Nahrung- und Genussmittel
C bei Attritionen
Welche der folgenden Aussagen zur Assoziation zwischen rheumatoider Arthritis und
Parodontitis trifft zu?
A Im Tiermodell führte insbesondere Eine Infektion mit A.actinomycetem.comitnas zu einer schweren Arthritis
B Die Assoziation zwischen der RA und der Parodontitis ist undirektional
C Eine Parodontitistherapie reduziert die Aktivität der rheumatoiden Arthritis
D Die Assoziation ist unabhängig vom Schweregrad der Erkrankung das heißt RA-Patienten mit schwerer Parodontitis weisen die gleiche RA-Aktivität wie Patienten mit moderater Parodontitis oder gesunde Kontrollprobanden auf
E Neuere Studien zeigen, dass erst bei manifester, unbehandelter RA ein erhöhtes Risiko vorliegt
Differentialdiagnose weißlicher Zahnverfärbung – was schließen Sie aus?
A Deminerlaisation
B Fluorose
C Initialkaries
D Hypoplasie
E Candida Infektion
Welche Zähne besitzen eine Crista trnsversa
¨ Auf der Palatinalfläche der OK-Inzisivi
¨ An der Palatinalfläche der 1. OK-Prämolaren
¨ Auf der Okklusalfläche der UK-Molaren
¨ An der Palatinalfläche der 1. OK-Molaren
¨ Auf der Okklusalfläche der OK-Molaren
A Der Übergang der inzisalen Begrenzungslinien in die approximalen ist distal höher als mesial
B Der mesiale Schenkel ist länger als der distale
C Er kann als einziger Zahn des menschlichen Gebisses vertikale Schubkräfte bewältigen
D Die Eckzahnspitze ist nach distal verschoben
E Eine Leiste teilt die Labialfläche in zwei Facetten, wobei die mesiale breiter ist als die distale
Die freie Gingiva...
¨ Befindet sich zwischen der befestigten Gingiva und dem Zahn
¨ Verläuft auf der mukogingivalen Grenze
¨ Hat auch im gesunden Zustand eine dunkelrote Farbe
¨ Ist für die Stippelung verantwortlich
¨ Ist Hauptproduzent der Sulkusflüssigkeit
Welche Zellen gehören nicht zum Desmodont?
¨ Dentoklasten
¨ Osteoklasten
¨ Osteoblasten
¨ Zementoblasten
¨ Fibroblasten
Das subgingivale Scaling
¨ Wird von der Vorbehandlung durchgeführt
¨ Beschreibt die supragingivale Zahnreinigung
¨ Muss mit einer Antibiotikagabe kombiniert werden
¨ Erfolgt ausschließlich mit einem Laser
¨ Dient der Reduktion des parodontalen Biofilms und damit parodontalen Entzündungen
Eine Fenestration
¨ Ist eine operative Eröffnung der Zahnfleischtasche
¨ Beschreibt einen nicht mit Knochen bedeckten Wurzelabschnitt
¨ Bezeichnet eine antibiotikafreie Zeit zur Resistenzvermeidung
¨ Entspricht einer Dehiszenz
¨ Bezeichnet eine spezielle Röntgentechnik
Welche Zähne können bei Extraktion gut rotiert werden?
¨ UK Frontzähne sind OK Prämolaren
¨ OK Frontzähne und OK Prämolaren
¨ OK Prämolaren
¨ UK Frontzähnen und UK Prämolaren
¨ OK Frontzähne und UK Prämolaren
Welche der nachfolgenden Punkte gehört nicht zu den typischen Komplikationen der Zahnextraktion
¨ Eröffnung der Kieferhöhle
¨ Aspiration einer Hedströmfeile
¨ Verletzung der Nachbarzähne
¨ Wurzelfrakturen
¨ Verletzung von Nerven
Welche Aussage zu einer keramisch verblendeten Krone ist richtig?
A um die Legierungsfarbe abzusenken wird zuerst Dentinbrand durchgeführt
B Die Oberfläche des Gerüstes wird durch das Abstrahlen mit Aluminumoxid vergrößert und aufgeraut
C zuerst wird der Opakerbrand gemacht, danach der Washbrand, diese Reihenfolge ist entscheidend für die Qualität des Verbundes
Die Elektrometrie ist die präziseste Methode zur Bestimmung der endodontlsc,he1n Arbel· 1 ng , Worauf sollte der Anwendung jedoch geachtet werden?
A Bei Patienten mit Herzschrittmacher sollte ausschließlich ein Gerät der neuesten Gen tion mit lmpedanzmessung verwendet werden
B Der Wurzelkanal sollte möglichst komplett trocken sein
C Um eine Veränderung der Arbeitslänge während der Aufbereitung (z.B. durch Begradigung) zu v„rm id n • .;>....,llt die Arbeitslängenbestimmung erst nach Instrumentierung des apikalen Bereichs erfolgen
D Die Arbeitslängenbestimmung sollte erst nach der Erweiterung der koronalen Wurzelkanalabschnitte erfolgen
E Mit Hilfe der metrischen Displayanzeige lässt sich sehr präzise die Entfernung der lns·trum nt n ,pitze m apikalen Foramen bestimmen
Welchen Durchme .".. hat ein klasslsct,es Wl~rzolkanallnstru,nent der ISO-Größe 20 rlllt · In r Konlzft t von 2°/o 16 mm koronal von der lnstrumentenspltze?[/b]
A 0,38 mm
B 0,40 mm
C 0,52 mm
D 0,54 mm
E 0,62 mm
Welche Kontraindikationen gibt es für die Anwendung Kofferdam bei restaurativen/endodontischen
Maßnahmen?
A) Anfertigen von Zahnhalsfüllungen im Oberkieferfrontzahnbereich
B) Bei bekannter Latexallergie
C) Befestigen von Vollkeramikkronen an Molaren
D) Obstruktive Atemwegserkrankungen des Patienten
E) Entfernen von alten Komposit- und Amalgamfüllungen
Welche Temperaturerhöhung der Pulpa im Vergleich zur Mundhöhlentemperatur wird als kritisch bei
Behandlungsmaßnahmen gesehen und kann bleibende Schäden verursachen?[/b]
A) ca. 1 °C
B) ca. 3 °C
C) ca. 3,5 °C
D) ca. 6 °C
E) ca.0,6 °C
Wodurch ist die Anatomie eines ersten Unterkiefermolaren charakterisi ' ,· / ---...
[ Er besitzt in der Regel zwei Wurzeln
[ ) Häufig besitzt dieser Zahn eine zusätzliche Wurzel (Radix entomolaci
[ J Er b·es"itzt eine Trifurkation
( ) Die Wurzelkanäle sind in der Regel 5-6 Millimeter länger, als--Qie
[ ] Die Wurzelkanäle der mesialen Wurzel entsprechen häufiQ..de__,
n K~·rt=!.Olaren
., ~ Typ rv
Das Saumeplthel ... (/b]
[fungiert als Barriere zur Mundhöhle.
[ ] haftet [u]nicht[/u] an der Zahnoberfläche mittels f n:ra\~o~ en.
[ ] hat eine sehr geringe „Turn-over'-Rate.
[ ] wird [u]nicht[/u] von PMNs durchwande
[ ] ist genauso aufgebaut, wie die Gq~finensctiJeimha~t
Halbdesmosomen
A verhindern beim parodontalen 'ein Eindringen der parodontalen Sonde.
B sind halbkug ·,."""ige ._ntzündUngszellen im Saumepithel.
C treten nach einen " t~ qtikabehandlung auf
D verbinden die Basallamina mit den Zellen der Str. basale des Saumepithels
E setzten Prostaglandine frei
Die Odontoblasten bilden präeruptiv das Dentin und gehen anschließend zugrunde.
Die Odontoblasten sezernieren über den sogenannten Tomesschen Fortsatz Dentinmatrix.
Die Dentinkanälchen verlaufen im Wurzelbereich s-förmig gekrümmt und im Kronenbereich eher gradlinig nach außen.
Die Odontoblastenkörper liegen an der Pulpa-Dentin-Grenze in der Zahnpulpa.
Der Durchmesser der Dentinkanälchen ist pulpanah kleiner als pulpafern
D!!!
Durchmesser ist Pulpa nah größer als Pulpa fern
Welche Aussage zur „Weilschen Zone“ ist richtig?
A) Sie tritt in der Wurzelpulpa deutlicher in Erscheinung als in der Kronenpulpa.
B) Sie enthält zahlreiche und dicht gelagerte bipolare Zellen.
C) Die Weilsche Zone enthält Endäste der sensiblen und vegetativen Nervenfasern
D) Die Weilsche Zone befindet sich zwischen Prädentin und den Odontoblasten
E) Sie besteht aus abgestorbenen Odontoblasten
Welche der folgenden Aussagen zur „Tomesschen Körnerschicht“ ist
A Die Tomessche Körnerschicht ist hypermineralisiert.
B Die Tomessche Körnerschicht besteht aus kleinen, im Zahnschliff hell erscheinenden Körnern.
C Die Strukturen der Tomesschen Körnerschicht sind an den Wachstumslinien orientiert.
D Die Tomessche Körnerschicht befindet sich im Manteldentin der Zahnwurzel.
E Die Strukturen der Tomeschen Körnerschicht folgen nicht der Zahnoberfläche
A Die Zahnwurzel ist nach distal gekrümmt.
B Das Zahnhalsmerkmal kommt ausnahmslos bei allen Zähnen vor.
C Der mesiale Winkel ist spitzer als der distale.
D Das Zahnhalsmerkmal ist bei mittleren Schneidezähnen des Oberkiefers besonders ausgeprägt.
E Der distale Winkel ist spitzer als der mesiale Winkel
Ein 40 jährige Mann..
A RDA < 10
B 20 < RDA < 30
C 40 < RDA < 80
D RDA > 150
A Sie wird bei Freiendsituationen konstruiert, um eine sattelferne Abstützung zu gewährleisten.
B Die E-Klammer besteht aus zwei Klammerschultern, welche den horizontal gerichteten Schüben entgegenwirken.
C Die mesiale Abstützung wirkt als indirekte Sattelverlängerung.
D Sie wird auch als Einarmige-Klammer bezeichnet.
E Eine weitere Bezeichnung wäre Neyklammer 2
Bonwillklammer
Ringklammer
G-Klammer
Back-Aktion Klammer
E-Klammer
Kronenfraktur Grad 2 bedeutet
a) Ausschließliche Schmelzfraktur
b) Zahnfraktur mit Pulpenbeteiligung
c) Schmelzfraktru mit Dentinbeteiigung
d) Intrusionsluxation
e) laterale Luxation
Welcher der hier genannten Okklusionskontakte der tragenden Höcker der Oberkiefer- oder Unterkiefersehenzähne zum Oberkiefer/Unterkiefer in maximaler Interkuspidation bei idea lisierter Okklusion ist richtig?
0 Der meslale Höckerabhang des disto-palatlnalen Höckers des l. OK-Molaren trifft auf die mesiale Randleiste des 1. UK-Molaren und auf die distale R.andlelste des 2. UK-Molaren.
0 Der meslale Höckerabhang des dlsto-palatinalen Höckers des 2. OK-Molaren trifft auf die mesiale Randleiste des l. UK-Molaren und auf dle distale R.andlelste des 2. UK-Molaren.
0 Der mesiale Höckerabhang des mesio-buk.kalen Höckers des 1. UK-Molaren trifft auf die mesiale Randleiste des 2 OK-Prämolaren.
0 Der distale Höckerabhang des disto bukkalen Höckers des l. UK-Molaren trifft auf den disto-bukkalen Dreieckswulst des 1. OK-Molaren.
0 Der meslale Höckerabhang des meslo-buk.kalen Höckers des l. UK-Molaren trifft auf den dlsto-bukkalen Dreieckswulst des 2. OK-Molaren.
Der Begriff Osteotmie bedeutet...
a) Die Extraktion eines Zahnes mittels Hebel nach Bein.
b) Die Extraktion eines Zahnes mittels Extraktionszange.
c) Die Eröffnung eines Knochens mit Säge oder Bohrer
d) Die Wurzelkanalbehandlung eines schmerzhaften Zahnes.
e) Eine konservierende Behandlung eines erhaltenswürdigen Zahnes
a) Schlechter Allgemeinzustand des Patienten
b) Akutes purulentes Stadium der periapikalen Parodontitis
c) Fortgeschrittene Parodontopathie
d) Zustand nach Radiatio im OP-Gebiet
e) pulpitischer Zahn ohne endodontische Behandlung
Definieren Sie die Bezugspunkte, die die „Frankfurter Horizontale“ bilden
A) Tragus zu Nasionsenkrechten
B. Meatus accusticus internus zu Orbitalpunkt
C Tragus zum Subnasalpunkt
D Meatus accusticus externus zum Orbitalpunkt
E. Meatus accusticus externus zu Subnasalpunkt
Welc:he Zahngruppe führt zur 1. physlologischen Bisshebung?
0 Milchmolaren
0 Sechsjahrmolaren
O zwölfjahrmolaren
0 Prämolaren
O bleibendeSchneldezähne
Der Ansatz des Muskulus Masseters befindet sich…
a. am Processus muscularis mandibulae
B) an der Linea mylohyoidea mandibulae
C) an der Innenseite des angulus mandibulae
D) am äußeren und unteren Rand der Mandibule
E) arcus zygomaticus
Die Angle Klasse I bedeutet…
A) Die mesiobukkale Höckerspitze des 2. Molaren im OK okkludiert in den Approximalraum des 1. und 2. Prämolaren im UK
B) Die distopalatinale Höckerspitze des 1. OK Molaren okkludiert in die zentrale Fissur des 1. UK Molaren
C) Die mesiopalatinale Höckerspitze des 2. OK Molaren okkludiert in die zentrale Grube des 1. Prämolaren im UK
D) Die mesiopalatinale Höckerspitze des 1. OK Molaren okkludiert in die zentrale Fissur des 1. Prämolaren im UK
E) Die mesiobukkale Höckerspitze des 1. Molaren im OK okklduiert in die bukkale Fissur des 1. Molaren im UK
Welcher Knochen zählt zum Neurokranium und ist paarig vorhanden?
A) Os occipitale
B) Maxilla
C) Os frontale
D) Ala major des Os sphenoidale
E) Mandibula
Welcher Knochen zählt zum Neurokranium und ist unpaarig angelegt?
a. Os frontale
B) Os zygomaticum
C) Os nasale
d. Os temporale
E) Ala major des Os sphenoidale
Das Desmodont enthält:
a. Fasern, Blutgefäße, Nerven, Zellen
b. Sharpey‘sche Fasern, Blutgefäße, Nerven, Zellen
c. Zementozyten, Osteozyten
d. Odontoblasten und Ameloblasten
Beim Einblick in die knöcherne Zahnalveole sieht man:
a. die Kortikalis
b. die Lamina dura
c. die Lamina cribriformis
d. die desmodontalen Fasern
Wie bezeichnet man die Modelle, welche zu Beginn einer Behandlung zur Anfertigung
von Totalprothesen hergestellt werden?
¨ Meistermodelle
¨ Sägemodelle
¨ Anatomisches Modell/Situationsmodell
¨ Funktionsmodelle
¨ Individuelle Modelle
In welcher Richtung erfolgt die Schnittführung zur Entfernung eines Unterkieferweisheitszahnes?
a) In regio der Medianfissur des zweiten Molar in disto-lateraler Richtung
b) Mittig des zweiten Molaren nach distal
c) In lingualer Richtung
d) Nach mesiolingual beginnend am ersten Molaren
e) In disto-medialer Richtung
Der überwiegende Bestandteil eines Biofilmvolumens besteht aus
a. Wasser
b. Bakterien
c. extrazellulärer Matrix
d. Pellicle
Bakterieller Biofilm lässt sich am Wirksamsten beseitigen durch
a. Antibiotika, Salben, Gele
b. Physikalische und chemische Methode
c. Chlothexidin
d. Mundduschen
e. Xylitol in Säften
Welche Struktur ist auf dieser Abbildung mit dem Buchstaben B gekennzeichnet?
a Pulpakammerdach
b Pulpahorn
c Pulpabucht
d Pulpaspitze
e Pulpahöcker
Was gehört nicht zur Erstuntersuchung:
a) Anamnese
b) MRT
c) klinische Untersuchung
d) OPTG
e) Kleinbildröntgen
Welche ist keine Indikation zur Zahnextraktion?
a) Tief kariös zerstörte Zähne
b) Wurzelreste
c) Auf Wunsch des Patienten
d) Persistierende Schmerzen trotz lege artis Endodontie
e) Mißerfolg nach WSR
Was machen Sie nach Beendigung eines operativen Eingriffes nicht?
a) Schriftliche und mündliche Aufklärung in Hinblick auf eingeschränkte Fahrtauglichkeit
b) Rezept
c) Besprechung und Unterschrift des präoperativen Aufklärungsbogens
d) Dokumentaion des Behandlungsablaufes
e) Händedesinfektion
Was gehört zur intraoralen Untersuchung
a) Beurteilung der Zahnbögen
b) Musculus masseter Untersuchung
C) Beurteilung der Gesichtsymmetrie
d) Kiefergelenksfunktion
Die Fausse Route bei der Wurzelkanalbehandlung ist eine Indikation zur
a) Zahnextaktion
b) Fertigstellung der endodontischen Behandlung
c) Subgingivalen Reinigung
d) Füllungstherapie
e) weiteren Wurzelkanalaufbereitung
Welche Diagnose lässt das nachfolgende Röntgenbild zu?
a) Via falsa an Zahn 36
b) Post Extraktionsaufnahme regio 26
c) Fraktur an Zahn 16
d) Lege artis Endodontie
e) Periradikuläre Aufhellung an Zahn 23
Welche der nachfolgenden Punkte zählt nicht zu den chirurgischen Indikationen der
Zahnextraktion?
a) Längs- und Mehrfachfrakturen
b) Dentogen verursachte pahtologische Veränderungen
c) Benachbarte Tumore
d) Dentogen bedingte ausbreitende Logenabszesse
e) Kronenfraktur Grad 3
Was muss die Aufklärung des Patienten vor Extraktion alles beinhalten?
a) Indikation, Folgen, Ablauf und Alternativen
b) Indikation, Folgen und Ablauf
c) Nur die Indikation
d) Nur die Folgen
e) Nur der Ablauf
Welcher der nachfolgenden Punkte machen sie nicht nach Zahnextraktion?
a) Überprüfung des extrahierten Zahnes nach Vollständigkeit
b) Überprüfung der Extraktionsalveole
c) Kontrolle der Füllungsränder des extrahierten Zahnes
d) Kürretage der Alveole
e) Einzelzahnrötngen
Worin besteht im Wesentlichen die Osteotomie von Weisheitszähnen?
a) Bildung eines Mukoperiostlappens
b) Abtragung von Knochen
c) Vitalextripation der coronalen Pulpa
d) Entfernung der Wurzelspitzen
e) Antwort a) und b) ist richtig
In welcher Richtung erfolgt die Schnittführung zur Entfernung eines
Unterkieferweisheitszahnes?
Welche der nachfolgenden Punkte gehört nicht zu den typischen Komplikationen der
a) Aspiration einer Headströmfeile
b) Verletzung der Nachbarzähne
c) Eröffnung der Kieferhöhle
d) Verletzung von Nerven
e) Wurzelfrakturen
Welche Aussage ist falsch?
a) die ersatztzähne stellen den eigentlichen Okklusions…satz dar
b) der prothesenkörpüer ersetzt den resorbierten kierferkamm und träft die ersatzzähne
c) die stützelemete befestigen den zahnersatzt am Restgebiss
d) die Prothesenbasis liegt großflächig der schleimhaut an und its unterfütterbar
e) die verankerungselemente übernehmen retentionsfunktion
c
Welche Aussage zu Abbildung ist richtig?
A) Die Abbildung zeigt eine Unterkieferteilprothese
B) Die Abbildung zeigt einen partiellen, festsitzenden Zahnersatz
C) Im ersten Quadranten ist die Modellgussprothese über eine Doppelkammklammer an Zahn 16 verankert
D) Die Abbildung zeigt eine Oberkiefermodellgußprothede
E) der Sublingualbügel ist hier der große Verbinder
Welche Unterlagen werden im zahntechnischen Labor nicht benötigt, um eine Modellgussprothese herzustellen?
a) kieferrelationsbestimmung
b) gesichtsbogenübertragung
c) funktionsabformung
d) alginatabformung
e) zahnfarbe
Unter der Frankfurter Horizontale versteht man die gedachte Bezugslinie zwischen…
dem untersten Punkt am Oberrand und dem pours acusticus externus
Der innere Ventilkrand soll, eine korrekte Funktionsabfromung vorsusgesetzt, nicht in die Zone der beweglichen Mundschleimhaut
Welche Aussage zur Funktionsabformung ist richtig ?
A) Sie dient der Herstellung eines konfektionierten Abformlöffels
B) Die Funktionsabformung dient der Situationsmodellherstellung
C) Sie dient als Abformung zur Herstellung einer totalen OberkieferProthese
D) Aus Der Funktionsabformung wird das Sägeschnittmodell zur Herstellung von Brückenprothesen erstellt
E) Die Funktionsabformung dient der Planungsmodellherstellung von Zahnersazt
Karies gehört in die Gruppe der:
A) genetisch bedingten Erkrankungen
B) Stoffwechselerkrankungen
C) degenerative Erkrankungen
D) auch im Erwachsenenalter ansteckenden Erkrankungen
E) ernährungsbediengten Erkrankungen
E !! ( einsicht WHP)
Welche der nachfolgenden Gewebe gehören nicht zum Parodont?
A) Alveolarknochen
B) Sharpeysche Fasern
C) Gingiva
D) Pulpa
E) Wurzelzement
D!! (Einsicht WHP)
Welche Aussage ist richtig ?
A) Plaquindizes korrelieren stets mit Hygieneindizes
B) Plaquindizes korrelieren stets mit dem BOP-Index
C) Plaquindizes korrelieren stets mit dem PSI-Index
D) Plaquindizes korrelieren stets mit …
E) Plaquindizes korrelieren stets mit dem DMFT-Index
A !!! ( einsicht WHP)
Die Extension einer approximalen Kavität für eine nicht adhäsive Fülling zb Amalgamfüllung, nach Überlegungen der Prävention erfolgt heute:
A) bis 2 mm subgingival
B) bis in die Zone der Bürstenreinigung
C) bis in die Zone der Selbstreinigung
D) unter Beachtung der biologischen Breite bis erwa 4 mm koronsl des approximalen Knochenwachstums
E) unter Vermeidung der vollständigen Eröffnung des Aproximalkontaktes
B !! ( Einsicht WHP)
Welche der Struktur ist auf dieser Abbildung mit dem Buchstaben D gekennzeichnet?
B) Pulpakammergrund
C) Pulpaperiodont
D) Pulpakammerdach
E) Pulpenodontoblasten
Welche Aussage zum 2. bleibenden Prämolaren im OK trifft zu?
A) Als Synonym wird der 2. Prämolar auch als Caninus bezeichnet
B) es liegen immer 3wurzeln vor
C) Die zweiten Prämolaren haben 2 Zentralfissuren
D) Die Höckerabhänge, welche nur Zwntralfissur zeigen, werden als äußere Höckerabhänge bezeichnet
E) Die Approximalflächen gleichen denen der ersten oberen Prämolaren, haben aber mesial keine Konkavität
E!! (laut pool)
Welche Aussage zu Zahn 46 ist richtig?
A) Die Kaufläche des ersten unteren Molaren hat in der Aufsicht die Form eines Rhombus
B) lingual und vestibulär sind 2 Höcker angeordnet
C) die approximale Begrenzungslinie ist mesial stärker konvex als distal
D) Die Teilungsstelle der Wurzeln wird als Bifurkation oder Trifurkation bezeichnet
E) der Zahn hat 2 Wurzeln, welche in vestibulo-oraler Richtung angeordnet sind
Welche sind die Ersatzzähne der Stützzone?
A) die Milchschneidezähne und der 2. Milchmolaren
B) der Milcheckzahbn und die beiden Milchmolaren
C) die Prämolaren und der Sechsjahresmolar
D) die bleibenden seitlichen Schneidezähne, der bleibende Eckzahn und der 1. Prämolaren
E) Der bleibende Eckzahn und die beiden Prämolaren
Ab welchem Alter beginnt die Nutzungsphase des Milchgebisses?
A) ab 1,5 Jahren
B) ab den 5. Lebensjahr
C) ab dem 3. Lebensjahr
D) ab dem 2. Lebensjahr
E) ab 2,5 Jahren
C!! ( Einsicht WHP)
Durchschnittlich eruptieren die ersten Milchzähne ab:
A) dem 6. Lebensmonat
B) dem 18. Lebensmonat
C) dem 11. Lebensmonat
D) dem 2. Lebensmonat
E) dem 21. Lebensmonat
Welche der folgenden ist nicht ein Symptom des Milchzahndurchbruchs?
A) Unterminierende Resorption
B) Schlaflosigkeit
C) Unruhezustände
D) Erhöhte Körpertemperatur
E) Starker Speichelfluss
Welche der folgenden ist nicht eine Durchbruchstörung der Zähne?
A) Dentitio difficilis
B) Eruptionszysten
C) Dentitio praecox ? (… nicht lesbar)
D) Unterminierende Resorption
E) Mesiodens
E!! ( Einsicht WHP)
Welche der folgenden Aussagen ist nicht richtig bezüglich der Milchzähne
A) weisen sehr unterschiedliche Formen auf
B) Schmelz ist weniger gut mineralisiert
C) weisen eine geringere Schmelz - und Dentin - Dicke auf
D) sind meist kleiner als ihre Nachfolger
(… nicht lesbar)
A !! ( Einsichr WHP)
Wie lässt sich eine reversible von einer irreversiblen Pulpitis unterscheiden?
A) Bei der irreversiblen Pulpitis reagiert die Pulpa im Vergleich zur reversiblen Pulpitis nicht auf Kältereiz
B) Zähne mit einer reversiblen Pulpitis weisen häufig im Vergleich zu Zähnen mit irreversiblen Pulpitis eine ausgeprägte Aufbissempfindlichkeit auf
C) Bei der reversiblen Pulpitis reagiert die Pulpa, anders als bei einer irreversiblen Pulpitis nicht auf Kältereize
D) Bei der reversiblen Pulpitis reagiert die Pulpa verstärkt aber nicht lang anhaltend auf Kältereize im Vergleich zur irreversiblen Pulpitis
E) Bei akuter irreversiblen Pulpitis liegt im Vergleich zur akuten reversiblen Pulpitis häufig zusätzlich eine Fistel vor
Welche Zone der Pulpa liegt direkt unterhalb der Odontoblasten?
A) Zone der Kapillaren
B) Kernreiche Zone
C) Kernarme Zone
D) Bipolare Zone
E) Prädentin
Wodurch ist die Anatomie eines ersten Oberkieferprämolaren charakterisiert?
A) Er besitzt in der Regel zwei Wurzeln
B) Die durchschnittliche Wurzelkanallänge beträgt 18 mm
C) Gelegentlich liegt ein sogenannter c-förmiger Wurzelkanal vor
D) In ca. 30% der Fälle besitzt er drei separate Wurzeln
E) Seine zwei Wurzeln liegen mesial und distal
Welche Zähne beistzten einen runden Wurzelquerschnitt?
A) OK Frontzähne und OK Prämolaren
B) OK Frontzähne und OK Eckzähne
C) UK Frontzähne und OK Prämolaren
D) (… nicht lesbar)
E) OK Prämolaren und OK Molaren
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