Syntac-System
Syntac-Primer: 15 Sekunden einwirken lassen, trocknen
Syntac-Adhäsiv: 10 Sekunden einwirken lassen, trocknen
Bonding auftragen , dünn ausblasen, 20 Sekunden aushärten
Polybur
limitiert sich selbst
Trägt nur weiche Substanz ab
Von peripher nach zentral arbeiten
Nur im pulpanahen Bereich
Indikation Pulpotomie
Pulpaeröffnung während Karies-Ex beim Milchzahn (Irreversible, Asymptomatische Pulpitis)
Partielle Pulpitis mit Begrenzung der Infektion auf die Kronenpulpa
Schmelz-Dentin-Fraktur mit Pulpabeteiligung bei einer Expositionszeit der Pulpa > 48h ohne Symptome einer irreversiblen Pulpitis
Reversible Pulpitis
Schmerz auf Reiz, scharf
Meist lokalisierbarer Schmerz
Sens +
Perk-
Rö apikal o.B
Schmerz auf Kälte > Wärme
Therapie:
Kariesentfernung!
Therapie wenn Pulpa nicht eröffnet:
ggf. Indirekte Überkappung + dichter Verschluss
Therapie wenn Pulpa bei Kariesex eröffnet:
wie bei irreversibler Pulpitis
Aussehen Kavität vor Fllg und warum
Die Kavität sollte matt und glänzend getrocknet sein, auf diese Weise kann das hydrophile Adhäsiv ins Netzwerk des Dentin eindringen
Ganz Trocken ist bei Dentin doof, weil dann Kollagenfasern kollabieren und Zugang ins Dentin versperren.
Was trifft bei Glyceringel zu?
Glycerin ist imstande das Ausschwemmen von 20-30 Mikrometer unpolymerisierten Komposits während der Politur zu verhindern.
Glycerin schließt Sauerstoff aus, sodass Oxyguard die Bildung einer Sauerstoffinhibitionsschicht verhindert, im Zuge der Polymerisation
2 Vorteile Preflaring
Schnellere Desinfektion
Erleichterter Eingang mit reduzierter initialer Krümmung
Was trifft auf Kinderbehandlung zu?
Tell Show Do hat das Ziel dem Kind die Anwendung des Instruments in einfacher Sprache zu erklären und zunächst zb am eigenen Handrücken zu erklären
Der Behandler muss zunächst eine Mundferne Annäherung an das Kleinkind anstreben
Kinder müssen den Stuhl am Ende der Behandlung mit einem Lächeln verlassen
Welche Aussagen zu Keramik treffen zu?
die Befestigung einer Restaurativen Keramik erfolgt mikroretentiv über die Komponenten des Adhäsiv-Systems und über das Befestigungs-Komposit.
Keine retentive Präp. Deshalb sollte er divergierend, als zu parallel präpariert werden.
Auch bei tief gelegenen Fissuren ist die Mindeststärke von 1,5 mm zu beachten, 2mm breit im Isthmus
Scharfe Kanten sind zu vermeiden. Alle Übergänge sollten weich sein.
Dünnauslaufende Ränder können nicht mehr geschichtet werden im Zuge der Herstellung.
Korrekte Aussagen zu Hypersensibilitäten
Durch Verschiebungen der Flüssigkeit in den Dentinkanälchen kommt es zu Hypersensibilitäten (Reizung der Nervenendigungen)
Eine Kompositunterfüllung ermöglicht die Kontrolle der Dicke der späteren Versorgung und so ein besseres Aushärten beim Zementieren
Hypersensibilitäten sind auf Aggressivität der Phosphorsäure zurückzuführen ????
Tiefe der Kavität irrelevant
Durch insuffizientes Adhäsivsystems ausgelöst (Grundregeln des Bondings verletzt)
Gründe für eine Unterfüllung
ausblocken von unter sich gehenden Bereichen
Verschluss der Dentinwunde
Hilfe beim Wiederfinden von Kanaleingängen. (Baseliner)
Entstehung von TAGs
durch die Hydrophilen Anteile des Adhäsivs
Matrizentechnik
Tofflemire für tiefe Frakturen
Keilchen
ICON-System/ Kariesinfiltration.
Ist geeignet, um nicht gravierende Kariöse Stellen zu verschließen, die nur bis ins äußere Dentindrittel reichen
Es wird nicht normal geätzt, sondern Salzsäure genutzt
Ablauf:
Zahn reinigen Kofferdam legen und Zähne separieren
Icon-Etch auftragen, 2 Minuten einwirken lassen
30 Sekunden mit Wasser spülen und trocknen
Icon-Dry auftragen und 30 Sekunden einwirken lassen und trocknen
Icon-Infiltrat applizieren, 3 Minuten einwirken lassen
40 Sekunden Lichthärten
Icon-Infiltrat applizieren, 1 Minute einwirken lassen
40 Sekunden lichthärten
bMF
Besondere Maßnahmen bei Präp/Füllungen je Sitzung,je Kieferhälfte/Front
Spanngummi anlegen
Zähne separieren
Beseitigung störendes Zahnfleisch
Stillung Papillenblutung
Je Sitzung je Kieferhälfte oder je Front
FU
Zahnärztliche Früherkennungsuntersuchung
6.Monat bis 6. Lebensjahr
6.-33. Monat 3x abrechenbar (Abstand 4 Monate) —> zusätzlich FU Pr möglich
34. Monat - 6.LJ 3 weitere FUs abrechenbar (Abstand von 12 Monaten)
Inhalt
Inspektion der Mundhöhle
Einschätzung Kariesrisiko
Ernährungs und Mundhygieneberatung
Empfehlung geeigneter Fluoridierungsmittel zur Schmelzhärtung
IP4
Lokale Fluoridierung der Zähne
1-2x/ Halbjahr (je nach Kariesrisiko)
C-Faktor
Der C Faktor bezeichnet das Verhältnis von gebundener zu ungebundener Kompositoberfläche. Er wird umso höher, je mehr Oberfläche eines Kompositinkrements mit Bonding an den Zahn geklebt wird.
Je kleiner der C-Faktor, umso besser.
Mu
Lokale medikamentöse Behandlung der Mundschleimhaut, jede Sitzung.
Med
Medikamentöse Einlage inklusive provisorischer Verschluss, je Sitzung/Zahn.
Inkrementtechnik
Schichttechnik in einer Schichtstärke von maximal 2 mm.
MP02/35
Masterprogramm mit 2% Konizität und ISO Größe 35.
PBE
Proximal-Box-Elevation (Kastenbodenelevation)
Anheben approximaler und subgingivaler Kästen. Für zwei-zeitiges Legen der Füllung, um Dichtigkeit zu gewährleisten. Z.B durch SDR-Technik in Bulk-Fill
Weiße Ränder an Füllungen Entstehung?
weiße Ränder entstehen bei Kompositfüllungen dann, wenn bei fehlender Schmelzrandabschrägung die Schmelzprismen neben der Füllung Risse bekommen. Dies kann durch eine leichte Anschrägung vermieden werden.
Anätzregeln
Schmelz 30Sekunden
Dentin 15Sekunden
Anschließend genauso lange abspülen, wie geätzt wurde.
Umdrehungszahl Rosenbohrer Übersetzung
Grünes WS: 5,4:1
Blaues WS:1:1
Rotes WS: 1:5
FU Pr
Anleitung der Betreuungspersonen zur Mundhygiene beim Kind.
FLA
Fluoridlackanwendung zur Zahnschmelzhärtung einschließlich Beseitigung von sichtbaren Weichen Zahnbelägen und der relativen Trockenlegung der Zähne.
6.-33. Monat 2x pro Kalenderjahr
F360
Die Feilen des F360 Systems haben eine nicht schneidende Spitze und einen S-förmigen Querschnitt
F360 Bohrer haben eine Konizität von 4%
Drehmoment von 1,8Ncm
U/Minute von 250-350
K-Feile
Watchwinding-Pull Bewegung
Bulk-Fill-Technik
Füllungen die am Stück bis max 4mm gelegt werden dürfen. Z.b SDR
API
Approximaler Plaque Index
PSI
Parodontaler Screening Index
AMF
Apikale Masterfeile
01
Eingehende Untersuchung ZMK
Inhaltsstoffe Syntac Primer
Enhält Triethylenglycoldimethacrylat, Polyethylenglycoldimethacrylat, Maleinsäure und Aceton in wässriger Lösung.
Inhaltsstoffe Syntac Adhäsiv
Enhält Polyethylenglycoldimethacrylat und Glutaraldehyd in wässriger Lösung.
Inhaltsstoffe Heliobond
Enhält Bis-GMA (60 Gew. %)Triethylenglycoldimethacrylat (40 Gew. %), Stabilisatoren und Katalysatoren.
Welche Faustregel zur Behandlungszeit wenden sie bei 7-jährigem Patienten an?
Ab Grundschule pro Lebensjahr 5Minuten Behandlungszeit. 5x7= 35 Minuten
Behandlungsablauf sachlich erklären und gegebenenfalls anhand von Modellen veranschaulichen.
Schulkinder beginnen, Kausalzusammenhänge zu verstehen.
Behandlungszeit: nachmittags
Alternativen zur Anästhesie von 46 - statt Leitung
Intraligamentäre Anästhesie
ICDAS CODE 0
Keine Veränderung erkennbar
Keine sichtbare Karies nach Trocknung im Luftstrom (ca. 5s)
ICDAS CODE 1
Erste visuelle Veränderungen in der Schmelzoberfläche, die erst nach Trocknung des Zahns sichtbar sind. Die Veränderungen können Opazitäten, weißliche oder bräunliche Verfärbung sein
ICDAS CODE 2
Deutliche visuelle Veränderungen in der Schmelz-Oberfläche bereits am feuchten Zahn, die sich wie folgt zeigen können: Opazitäten im Sinne einer White Spot Läsion und/oder bräunliche kariöse Verfärbungen in den Fissuren/Grübchen. Die Veränderungen müssen auch am getrockneten Zahn noch sichtbar sein.
ICDAS CODE 3
Lokalisierter Schmelzeinbruch
Demineralisation bzw. Verlust der Schmelzstruktur ohne sichtbares Dentin. Die Opazitäten und/oder bräunliche oder schwarze kariöse Veränderungen dehnen sich über die Grenze der Fissuren/Grübchen hinaus und sind auch nach Trocknung des Zahns sichtbar. Gegebenenfalls kann eine WHO-Sonde vorsichtig über den Schmelzdefekt geführt werden, um die Diskontinuität der Schmelzoberfläche zu tasten
ICDAS CODE 4
Schattenbildung im Dentin, mit oder ohne Schmelzeinbruch. Die Schattenbildung kann gräulich, bläulich oder bräunlich sein
ICDAS CODE 5
Deutliche Kavitätenbildung mit sichtbarem Dentin. Am getrockneten Zahn ist der Schmelzverlust deutlich sichtbar. Gegebenenfalls kann die WHO-Sonde verwendet werden, um das freiliegende Dentin zu ertasten.
ICDAS CODE 6
Großflächige Kavitätenbildung, dabei ist das Dentin in der Breite und Tiefe des Zahns deutlich sichtbar. Mindestens die Hälfte der Schmelzoberfläche ist kariös zerstört, die Pulpa kann betroffen sein.
ICDAS CODE Erste Zahl: Versorgung des Zahnes
IP5
Fissurenversiegelung von 6er und 7er
1x pro Zahn
ECC
Early childhood caries = frühkindliche Karies
Formel für Arbeitslänge
ZLrö durch MLrö
Ergebnis x MLreal (gegeben) = x-1
Warum frisch durchgebrochene 6er Kariesanfälliger?
mangelnde Selbstreinigung durch fehlenden Antagonisten
Erschwerte Reinigung da tiefer stehend (KAI plus anwenden)
Posteruptive Schnelzreifung noch nicht abgeschlossen (dauert 2 Jahre)
Makromorphologie Milchzahn
Schmelzmantel nirgendwo dicker als 1mm
Pulpacavum größer, Pulpahörner reichen näher an die Oberfläche
Schmalere Kaufläche, divergierende Flächen (bukkal und lingual) verlaufen in Richtung eines ausgeprägten zervikalen Schmelzwulst
Tief liegender breiter flacher Kontaktpunkr
Mikromorphologie Milchzahn
Weitgehend prismenlose Schmelzoberfläche (daher länger Ätzen)
Mineralgehalt Schmelz geringer
Pränataler Schmelz weniger dicht Mineralisiert als postnataler Schmelz (posteruptive Schmelzreifung dauert 2 Jahre)
Dentintubuli größer, peritubuläres Dentin deutlich ausgeprägt, Mineralgehalt intertubuläres Dentin geringer als permanente Dentition
Tell Show Do
Tell Erklärung des Instrumentariums in kindgerechter Sprache
Show Demonstration der jeweiligen Funktion des Instruments
Do Ausprobieren des Instruments zb am Finger (Mundferne Anwendung)
Unterfüllung bei Keramikrestauration
Gründe und Nutzen
dichter Verschluss des Dentin (Dentin effektiv Versiegelt), Dentinwunde verschlossen
Spätere Dicke des Keramikinlays kann kontrolliert werden
Ausblicken von untersichgehenden Bereichen
Verbesserter Tragekomfort des Provisoriums (keine Missempfindungen)
Schutz des Endodonts vor Reizeinflüssen (Säureeinwirkung, Temperatureinflüsse, metallische Restauration, Materialtoxizität, bakterielle Infektion)
IP1
Erstellung Mundhygienestatus
Erhebung SBI und API
Demonstration bakterieller Beläge mittels Plaquerelevatoren
1x pro Kalenderjahr
IP2
Beratung und Aufklärung des Kindes und ggf seiner Eltern; Motivation + Instruktion
IP3
Wurde abgeschafft
Eigenschaften Endo-Spüllösungen
geringe Toxizität
Bakterizide Wirkung
Auflösung des organischen/anorganischen Materials
Niedrige Oberflächenspannung
Soll Schmierschicht entfernen
Einfach zu applizieren
Kontraindikationen Keramikversorgungen
Trockenlegung nicht möglich
Bruxismus (eingeschränkt)
Endo Prognose unsicher
Schlechte MH!
Hohe Kariesaktivität
Kontraindikationen Goldrestauration
Kontakt mit Amalgam (Galvanisches Element bildet sich aus)
Zu geringe mechanische Retention
Endo-Prognose unsicher
Im sichtbaren Bereich
Allergie
Kariesaktivität
Große Defekte mit unterminierenden Höckern
Großer Isthmus
Teuer
Temperaturempfindlicher Zahn Gründe und Therapie
Freiliegendes Dentin: GLUMA
Undichte Füllung: Füllungsaustausch
Reversible Pulpitis: Indirekte Überkappung
Irreversible Pulpitis: Pulpektomie
HALO-Effekt
Der Halo-Effekt ergibt sich aus der Reflexion der Farbe des Dentinkerns in der Schneidekante und zeigt sich in einer opaken Linie im Bereich der Inzisalkante
Fluoridgehalte verschiedener Präparate
Duraphat: 22500 ppm (Natriumfluorid)
Elmex Gelee: 12500 ppm (Natriumfluorid, Aminfluorid)
Elmex fluid: 10000 ppm (Aminfluorid)
GC tooth mousse: kein Fluorid
Odontoplastik
Subtraktive Maßnahmen im Schmelzbereich eines Zahnes
MIH
Molaren-Inzisiven-Hypomineralisation
systemischer bedingt
Ätiologie unklar
Farbveränderung, geringere Schmelzqualität, schmerzempfindlich
Irreversible Pulpitis
oft nicht genau lokalisierbarer Schmerz
Sens +++
Perk +/-
Schmerz andauernd (Überdauert Stimulus)
Wärme > Kälte
Pulpaeröffnung
Vitalexstirpation, Wurzelkanalaufbereitung, Wurzelfüllung
Notfall: Entfernung Kronenpulpa nach Sistieren der Blutung mit Kortikoidpaste, SSP und pV
Akute Apikale Parodontitis
Sens -
Perk +++
Schmerz meist pulsierend
Rö apikal o.B oder verbreiterter PA-Spalt
Trep, WK-Aufbereitung, desinfizierende Einlage (CaOH2)
Bei Pusaustritt kurzzeitig offen lassen (pV immer besser)
Chronisch Apikale Parodontitis
(Parodontitis apicales chronica = PAC)
Exazerbierte chronische Apikale Parodontitis (Phönix- Abszess)
Oft nicht genau lokalisierbarer Schmerz
Keine akuten Schmerzen, ggf Fistel
Mobilität +
Rö Apikale Läsion, oft insuffiziente WF
Trep, WK-Aufbereitung/ Endo-Revision
Einlage Desifizierend (CaOH2)
Bei Pus-Austritt offen lassen (pV aber besser)
Akuter Parodontalabszess
Perk -
Parodontale Tasche, Taschensekretion
Spreizung der Tasche (Raspatorium)
Reinigung der Tasche
Scaling und Wurzelglättung
Ggf Inzision und lockerer Streifeneinlage
NUG/NUP
Nekrotisierende ulzerierende Gingivitis/ Parodontitis
starker Schmerz
Zerfall der Interdentalpapillen
Süßlicher Fötor (Mundgeruch!)
mechanische Reinigung
Chemische Plaquekontrolle mit CHX
ggf Antibiotika
Falls keine Besserung: Autoimmunerkrankung, Leukämie, Diabetes? Abklären.
Bei Schmerzanamnese erfragen:
Lokalisation
Beginn und zeitlicher Verlauf
Intensität
Qualität
Auslösende Faktoren
Modifizierende Faktoren
Wofür steht
dmf-t / dmf-s
DMF-T / DMF-S
dmf-t / dmf-s (1. Dentition):
d = decayed (erkrankt)
m = missing (fehlend)
f = filled (mit einer Füllung versehen)
t = tooth/ teeth (auf den ganzen Zahn/Zähne bezogen )
s = surface (auf Zahnfläche bezogen)
In Großbuchstaben: 2. Dentition
Wofür steht ICDAS ?
International Caries Detection and Assessment System ICDAS
ECC Einteilung
Typ I (milde to moderate) ECC:
isolierte Karies an Molaren oder Frontzähnen
Ursache: Mundhygiene, Ernährung
Alter: 2-5 Jährige
Typ II (moderate to severe) ECC:
OK-Frontzähne oral befallen
UK-Front Karies frei
Ursachen: Flaschenabusus
Alter: ab dem ersten Milchzahn
Typ III (severe) ECC:
alle Zähne, auch UK-Front befallen
Ursachen: Mundhygiene, Ernährung
Alter: 3-5 jährige
Wann liegt S-ECC vor?
Severe ECC
bei Kindern unter drei Jahren: jedes Anzeichen einer Glattflächenkaries
Alter von 3-5 Jahren: mindestens eine kavitierte oder gefüllte Glattfläche beziehungsweise mindestens ein aufgrund von Karies fehlender Zahn an den Milchzähne der OK-Front
Oder:
dmf-s Wert größer gleich Alter des Kindes + 1
Feilen Querschnitt
Hedstroem: unterschiedlich, z.B. u-förmig, s-förmig
K-Feile: dreieckig
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