Personalarbeit als Erfolgsfaktor
Erfolg eines Unternehmens basiert auf den Mitarbeiten
Menschen verbessern Wettbewerbsposition
Menschen erobern (internationale) Märkte
Menschen entwickeln Produkte
Menschen gewinnen Kunden
Nur mit den richtigen, gut aus- und weitergebildeten sowie motivierten und bindungsbereiten Mitarbeitern können Unternehmen erfolgreich agieren
Personalkosten und wirtschaftlicher Einsatz der Mitarbeiter sind für Unternehmen oft eine überlebenskritische Thematik
Was bedeutet Personalarbeit?
= jede Aktivität, die den Mitarbeiter betrifft inkl. Führungstätigkeiten
Was bedeutet Personalmanagement (Personalwirtschaft)?
Teilbereich des Managements
konzeptioneller Ansatz der Realisierung der Personalarbeit
Ziele
Mitarbeiternde bestmöglich einsetzen, fördern und entwickeln
Effizienz und Effektivität der Arbeit erhöhen und somit den Erfolg des Unternehmens steigern
Was versteht man unter Personalpolitik?
= übergeordnete Leitidee, die das Unternehmen im Umgang mit den Mitarbeitern verfolgt
Warum ist Personalarbeit so wichtig?
Personal ist ein existenzieller Beitrag des Unternehmenserfolgs.
Personalaktivitäten und -prozesse sollen Mehrwert schaffen und sich positiv auf die Unternehmensziele auswirken
Was versteht man unter dem “Bruttopersonalbedarf”?
Der Bruttopersonalbedarf sagt aus, wie viele Personen erforderlich sind, um die im Produktions- und Absatzplan bestimmten Vorgaben zu realsieren.
Was versteht man unter “Nettopersonalbedarf”?
Der Nettopersonalbedarf sagt aus, wie viele Personen aufgrund von bereits feststehenden Veränderungen zusätzlich einzustellen sind.
Welche Wege der Internen Personalbeschaffung gibt es? Unterscheiden Sie bei Ihrer Antwort in die Bereiche Arbeitszeit, Vorbereitung und Umsetzung.
Arbeitszeit:
Mehrarbeit
Urlaubsverschiebung
Erhöhung Beschäftigungsgrad (Teilzeit -> Vollzeit)
Vorbereitung:
Berufliche Erstausbildung
Traineeprogramme
Nachwuchspools
individuelle Karriereplanung
Job Rotation
Umsetzung:
Interne Stellenausschreibungen
Vorschläge von Führungskräften
Eigeninitiative der Mitarbeiter
Versetzung als Personalentwicklungsmaßnahme
Übernahme von Auszubildenden und Praktikanten
Welche Wege der Externen Personalbeschaffung gibt es? Unterscheiden Sie bei Ihrer Antwort in die Bereiche Vorbereitung und Umsetzung.
Employer Branding
Hochschulmarketing
Recruiting-Events
Firmenkontaktmessen
Absolventenkongress
Praktikantenplätze
Stellenanzeigen
Printmedien
Homepage
Jobbörse
Arbeitsagentur
Personalberatung
Mitarbeiter werben Mitarbeiter
Talentpools
Initiativbewerbungen
Social Communities
Active Sourcing
Was sind Vorteile der Internen Personalbeschaffung?
geringes Auswahlrisiko
i.d.R. schnellerer Beschaffungsprozess
geringere Beschaffungskosten
Mitarbeiter kennt Unternehmen und Spielregeln
Aufstiegschancen für Mitarbeiter —> Motivation
positive Signalwirkung dür Mitarbeiter durch Aufstiegschancen
Was sind Vorteile der Externen Personalbeschaffung?
ggf. breite Auswahlmöglichkeit durch größeren Bewerberpool
Verringerung möglicher Betriebsblindheit
neues Knowhow für das Unternehmen
ggf. geringere Personalentwicklungskosten
ggf. Unterstützung von Veränderungsprozessen
keine Versetzungskarussell
Wann ist die Employer Brand und die Positionierung als attraktiver Arbeitgeber ist erfolgreich?
wenn man das Unternehmen auf den ersten Blick erkennt
wenn es mit einem bestimmten, unverwechselbaren Vorstellungsbild verknüpft
wenn es beim Einzelnen mit positiven Emotionen besetzt ist
Was versteht man unter Arbeitnehmerattraktivität?
= Einschätzung zu
Aufgaben und Herausforderungen
Entwicklungsmöglichkeiten
Entgelt und Zusatzleistungen
Mitarbeiterführung und Zusammenarbeit
Management und Personalpolitik
Lebensqualität
Selbstwirksamkeit und Reputation
Was sind interne Faktoren für einen attraktiven Arbeitgeber?
Zufriedenheit
Betriebsklima
Engagement
Loyalität und Integrität
Was sind externe Faktoren für einen attraktiven Arbeitgeber?
Branche/ Produkte
Standort
Wirtschaftliche Situation
Konkurrenz
Presse und Image
Warum ist ein strukturierter Auswahlprozess wichtig?
die “richtigen” Mitarbeiter finden
Fehlentscheidungen vermeiden
damit verbundene Kosten vermeiden
Skizzieren Sie einen strukturierten Auswahlprozess
Schritt 1:
Erhebung des Anforderungsprofils
Festlegung der Vorauswahlkriterien
Interne/ Externe Aschreibungen planen, durchführen etc.
Schritt 2: Nach Eingang der Bewerbungen
Vorauswahl nach festgelegten Kriterien
1. Kriterien nicht erfüllt —> Absage
2. Kriterien erfüllt —> Auswahlverfahren
Interviews
Assessment-Center
Testverfahren
Gutachten
Referenzbefragungen
Arbeitsproben
etc.
weniger geeignet —> Absage
geeignet —> Einstellung- bzw. Besetzungsentscheidung
Nennen Sie Vor- und Nachteile eines Assessment-Centers
Vorteile:
mehrere Bewerber im Vergleich
definierte Beobachtungskriterien
Vielzahl von Beurteilungssituationen
längere Zeitraum
festgelegte Regeln/ Standardisierung
mehrere geschulte Beobachter
Nachteile:
Kosten- und zeitintensiv für Unternehmen (Konzeption und Durchführung)
Zeitintensiv für Bewerber
keine reale/ Alltagssituation
Bewerber zeigen ggf. Erwartungsverhalten
Was versteht man unter Personalentwicklung?
umfasst alle Maßnahmen zur Qulifizierung und Förderung der Mitarbeitenden, um
ihre Fähigkeiten und Kompetenzen zu erweitern
aktuelle und künftige Arbeitsplazuanforderungen zu erfüllen,
die Beschäftsigungs- und Leistungsfähigkeit zu fördern und
den langfristigen Unternehmenserfolg zu sichern
Warum ist Personalentwicklung so wichtig?
als Arbeitgeber möglichst attraktiv sein und bleiben
due Mitarbeitenden auf zukünftige Anforderungen vorbereiten
das kontinuierliche Lernen fördern, Stillstand vorbeugen
Wer Mitarbeitende nicht entwickelt, verschwendet Ressourcen
Welche Nutzen und Ziele hat die Personalentwicklung aus Unternehmenssicht?
Anpassung an Erfordernissen der Technologie, Marktverhältnisse, Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit
Sicherung des notwendigen Bestandes an ausreichend qualifizierten Mitarbeitenden, Führungskräften und Spezialisten
Verbesserung des Leistungsverhaltens
Senkung der Fluktuation
Größe Unabhängigkeit vom externen Arbeitsmarkt
Stärkung der Arbeitgeberattraktivität
Entdeckung von Fehlbesetzungen im Unternehmen
Erhöhung der innerbetrieblichen Kommunikation und kooperation
Erhöhung der Veränderungbereitschaft
Welche Nutzen und Ziele hat die Personalentwicklung aus Arbeitnehmendensicht?
Anpassung der persönlichen Qualifikation an die Ansprüche des Arbeitsplatzes
Erschließung und Vervollkommung bisher ungenutzer persönlicher Fähigkeiten
Erhöhung der individuellen Mobilität am Arbeitsplatz (Employability)
Sicherung des eigenen Arbeitsplatzes
Befriedigung individueller Bildungsbedürfnisse
Verbesserung der Aufstiegschancen und Erhöhung des Einkommens
Selbstverwirklichung am Arbeitplatz durch Übernahme anspruchsvoller Aufgaben und größerer Verantwortung
Sicherung der Stellung in Berug und Gesellschaft
Was ist mit Mitarbeitern, die in ihrer Position sich nicht verändern möchten? Spielt Personalentwicklung dabei auch eine Rolle? Gehen Sie im Zuge dessen auf das Statische sowie das Dynamische Menschenbild ein.
Ja, Personalentwicklung spielt auch in diesem Falle eine Rolle.
Statisches Menschenbild:
Menschen sind ab einem gewissen Alter nichtmehr formbar. Sie entwickeln sich nur noch scchwer weiter.
es gibt Fähigkeiten und Kompetenzen, die genetisch bedingt sind (z.B. Intelligenz). Diese sind nut sehr begrenzt entwickelbar.
Menschen entwickeln sich nur weiter, wenn Sie es selbst wollen. Aus eigenem Antrieb. Das kann ich von außen nur begrenzt beeinflussen.
Dynamisches Menschenbild:
jeder Mensch, egal welches Alter, kann sich durch Wollen, Lernen, Anstrengung und Training weiterentwickeln
jeder Mitarbeiter hat in seinem Beruf mit einer positiven Haltung und Interesse begonnen
Menschen sind lernfähig
je nachdem wie ich das Umfeld gestalte und wie ich Lernanreize gebe, hat jeder Mensch Freude daran, sich weiterzuentwickeln
positive Bestätigung und eine wohlwollende Haltung der Führungskraft fördern Lernen und Weiterentwicklung signifikant
Was versteht man unter Mitarbeiterbindung?
umfasst alle Maßnahmen, mit denen Beschäftigte mittel- bis langfristig ans Unternehmen gebunden werden sollen
mit Fokus auf Leistungsträger, wichtige Expersten und qulifizierte Fachkräfte
Welche Ziel verfolgt die Mitarbeiterbindung?
Fluktuationsrate gering halten
Employer Branding verbessern
Weiterempfehlung durch Mitarbeiter erhöhen
Kosten für Personalbeschaffung reduzieren
Betriebsklima verbessern
Produktivität steigern
Welche Maßnahmen zur Mitarbeiterbindung sind möglich?
Arbeitsumfeld und Organisation
Kostenlose Verpflegung, eigenes Büro, professionelle Ausstattung, Konderbetreuung, Teamevente, Home Office, flexible Arbeitszeiten, mögliche Teilzeitarbeit, Job Sharing, angenehme Arbeitsatmosphäre, …
Entwicklung und Aufstieg
Aufstiegsmöglichkeiten, Weiterbildung, Seminare, Coaching, Mentoring-Programme, Jobrotation, Training on the Job, Zusatzqualifikationen, Auslandsaufenthalte, …
Gesundheit und Freizeit
Betriebliches Gesundheitsmanagement, Gesundheitskurse und -beratung, Ernähungsberatung, Sportangebote, Impfaktionen, Gesundheitstage, Vermeidung von Überstunden, …
Employer Branding und Marketing
Karriere-Events, Social Media Kanäle, Markenbotschafter, Mitarbeiter-werben-Mitarbeiter-Programme, Online Bewerbungsportale für Arbeitgeber, Stellenanzeigen, Willkommenspakete, Karriereportale, …
Vorteile und Benefits
Bonuszahlungen, Dienthandy und Arbeitslaptop (mit privater Nutzung), Firmenwagen, Betriebliche Altersversorgung, Gutscheine, Sachbezüge, Fahrtkostenzuschuss, Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld, …
Kultur und Kommunikation
Klare Unternehmenskultur, tranparente Kommunikation von Zielen und Werten, Intranet zur Kommunikation, nachhaltiges Arbeiten, Work-Life-Balance, Mitarbeitermagazine, Wertekanon, Social Responsibility, …
Welchen Zusammenhang gibt es zwischen Unternehmenskultur und Unternehmenserfolg?
Unternehmenskultur hat großen Einfluss auf das Wohlbefinden und damit die Motivation der Mitarbeiter
der Zusammenhang zwischen Unternehmenskultur und Unternehmenserfolg wird durch viele Untersuchungen belegt
Offenheit und Fairness als kulturelle Norm beeinflussen z.B. signifikant den Unternehmenserfolg
Professionelles Personalmanagement muss sich mit Unternehmenskultur auseinandersetzen, insbesondere in konjunkturell schwierigen Phasen
Nennen Sie Vorteile und Herausforderungen der Unternehmenskultur.
Fördert das Gemeinschatsgefühl
kann die Motivation der Mitarbeiter fördern
steigert die Identifikation der Mitarbeiter mit dem Unternehmen
kann in der Außwirkung positive Effekte erzielen
stellt eine klare Abgrenzung der Organisation nach außen dar
Herausforderungen:
kann für Außenstehende oder neue Mitarbeiter befremdlich wirken
muss auch aktiv gelebt werden und kann nicht einfach von oben verordnet werden
muss ständig den sich verändernden Bedingungen des Marktes und der Gesellschaft angepasst werden
Welche Aufgaben hat eine Führungskraft?
Strategieentwicklung
—> Mitwirkung von Strategieentwicklung
Marketing
—> Repräsentation nach Außen
Ressourcenmanagement
—> Budgetfragen
Organisationsentwicklung
—> Informationsflüsse
Personalmanagement
—> Personalbedarf
—> Personalentwicklung
Controlling
—> Nachhalterung der Strategieumsetzung
Welche Verantwortlichkeiten hat eine Führungskraft?
Sich selbst führen
Zukunft gestalten
Managen von Ressourcen und Prozessen
Führen von Menschen
Welche Aufgaben hat eine Fürhungskraft?
Führen mit Zielen
—> Orientierung geben, erklären, Sinn vermitteln
Offenheit
—> transparente informieren
Motivation
Führungsinstrumente anwenden
—> Mitarbeitergespräche, Zielvereinbarungensgespräche, Entwicklungsgespräche
Mitarbeiter:innen entwickeln
—> coachen, fördern und qualifizieren
Lernkultur fördern
—> 1 : 1 Feedback, Retros, 360-Grad-Feedback
Beteiligung und Delegation
—> Vertrauen schenken, delegieren, nachhalten
Was versteht man unter “Motivation als Zustand”?
Innere Erregung, um ein bestimmtes Ziel zu erreichen
Intrinsische Motivation
—> entsteht aus Interesse
Extrinsische Motivation
—> entsteht durch Anreize aus der Umwelt
Was versteht man unter “Motivation als Prozess”?
Vorgang, bei dem Motivation entwickelt wird
Eigenmotivation
—> durch Person selbst ausgelöst
Fremdmotivation
—> durch andere oder Situation ausgelöst
Was versteht man unter einem “Motiv”?
Handlungsziel, das von einer Person als so wichtig angesehen wird, dass sie deswegen Aktivitäten entfaltet
Überdauernde, konstante Wertungen
Ursache für Verhalten
Was versteht man unter “Motivator”?
motivierende Situation oder
Person, die andere motivieren kann
Wer und Was beeinflussen die Leistung und die Motivation in Unternehmen?
Führungskräfte
Kollegen
Umfeld
Aufgaben
Urlaubstage
Gehalt
Mitgliedschaft Fitnessstudio
In wieweit halten Sie “Führen mit Zielen” für sinnvoll?
sinnvoll, Beschäftgite aktiv einzubeziehen
konkrete Unternehmens-Pläne bestimmen und umsetzen
Ziel beschreibt spezifieses Endergebnis
Mitarbeiter bestimmen ihren Weg innerhalb fester Handlungsräume
aufgrund Zielvereinbarung verpflichtit sich Arbeitnehmer, zum Erreichen des Ziels beizutragen
Welchen Nutzen hat die “Delegation” für Führungskräfte und Mitarbeiter?
Führungskraft:
Entlastung
Fokus auf relevante Führungsaufgaben
Mitarbeiter:
mittel- und langfristige Identifikation mit den Aufgaben und den Verantwortungsbereichen
Entwicklungschancen
Arbeit bleibt dauerhaft attraktiv und interessant
bessere Nutzung ihrer Kompetenzen und Ideen
Verbesserung der Qualität
Förderung der Selbstorganisation
Erhöhung der Flexibilität
Wie gibt man “richtig” Feedback?
sachlich und höflich
Verbesserungsvorschläge
“Ich”-Botschaften, keine “Du”-Botschaften
konstruktive Kritik
Feedbackgesprch vorbereiten
genug Zeit einplanen
nicht nur “schlechtes” Feedback geben
Gures nicht unkomuniziert lassen
zuhören, ausreden lassen
Kritik sowie Lob begründen
Was kann Führungskraft tun, um eine Hilfestellung zu leisten?
Ziele definieren “SMART-Methode”
keine Abwehrhaltung
Welche Grundsätze sind bei einem Arbeitszeugnis zu beachten?
Jeder Arbeitnehmer hat bei Beendigung des Arbeitsverhältnisses Anspruch auf die Erteilung eines schriftlichen Zeugnisses, § 630 BGB, § 109 GeWo
Folgende Grundsätze sind zu beachten:
Vollständigkeit
Wahrheit
Wohlwollen
Klarheit und Verständlichkeit
Sorgfalt
Welche Mitwirkungs- und Mitbestimmungsrechte hat der Betriebsrat?
Informationsrecht
—> Verpflichtung des Arbeitgebers, Arbeitnehmers und Betriebsrat in bestimmten Fällen zu unterrichten oder auf Verlangen Auskunft zu erteilen
Vorschlagsrecht
—> Recht des Betriebsrates, Vorschläge zur Einführung zu unterbreiten
—> Arbeitgeber muss sich zur Kenntnis nehmen und prüfen
Anhörungsrecht
—> Recht des Betriebsrates vor Entscheidungen gehört zu werden
—> Recht der Arbeitnehmer Maßnahmen des Arbeitgebers, die sie betreffen, miteinander zu erörtern
Beratungsrecht
—> Recht, zu Maßnahmen des Arbeitgebers beratend hinzugezogen zu werden
Widerspruchsrecht
—> Betriebsrat kann bestimmten Maßnahmen die Zustimmung verweigern und vorerst die Umsetzung blockieren
—> Maßnahmenprüfung oft durch Arbeitsgerichte
Vetorecht, Zustimmungsverweigerungsrecht
—> Recht des Betriebsrats, gegen bestimmte Maßnahmen des Arbeitgebers, Widerspruch einzulegen
—> Teilweise Wirksamkeit dadurch aufgehoben
Initiativrecht
—> Betriebsrat wie Arbeitnehmer können bestimmte Maßnahmen (unter bestimmten Bedingungen) verlangen
Mitbestimmungsrecht
—> Ohne die Mitwirkung und die Zustimmung des Betriebsrates Maßnahmen nicht rechtsgültig
—> mit und ohne Initiativrecht
Was kann eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit dem Betriebsrat fördern?
Fairness, Wertschätzung und Respekt auf beiden Seiten
Rolle der “Gegenseite” verstehen und gemeinsame Ziele erkennen
Mehr als Sparringspartner denn als Gegner agieren
Regelmäßiger, pro-aktiver, ehrlicher Austausch
Frühe Einbeziehung in BR-relevanten Themen
Zielkonflikte verstehen und den anderen nicht in “schwierige” Situationen bringen
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