ideale Mischphase
WW AA = AB = BB
ges Volumen Summe aus Teilvolumen
Ethanol / Wasser
nicht ideale Mischphase (unterschiedliche WW)
—> partielle molare Volumina vi
Chemisches Potential
partielle molare freie Enthalpie
thermodynamisches Potential, Leistungsfähigkeit eines Systems
chemische Reaktion?
Phasenübergang?
Freie standardbildungsenthalpie
Änderung der freien Enthalpiepro Mol bei Bildun von Verbindungen, alle Substanzen in Standardzuständen
Temperaturabhängigkeit Chemisches Potential
sinkt mit steigender Temp, stark bei Gasen weniger stark bei Feststoffen
Phasendiagramme
Druck-Temperaturabhängigkeit
Druckerniedrigung: Schmelz-/ Siedepunktserniedrigung
Dampfdruck
Temperaturerhöhung: Dampfdruckerhöhung
am Siedepunkt oft
Dampfdruckkurven (Diethylether, Ethanol, Wasser)
Druck Kurven für
flüssig-gasförmig
fest-flüssig
fest-gasförmig
Dampfdruckkurve
Schmelzdruckkurve
Sublimationsdruckkurve
Tripelpunkt
drei Phasen eines Systems im GGW
Gibbs’sche Phasenregel
F: Freiheitsgrade
P: Phasen
K: Komponenten
Anzahl von intensiven Zustandsgrößen die min nötig sind um Zustand eines Systems festzulegen
größte Zahl von intensiven Zustandsgrößen die variiert werden können ohne Zahl der Phasen zu ändern
Einphasige Mehrkomponentensysteme: Ideale Mischungen
wenn Mischen spontan:
chem Pot Mischphase < reine Phase
Ideale Mischphase
additives Verhalten der molaren Größen
chem Potential ideale Mischphase
verwendung Partialdruck nach Dalton
—> jeweils Teilsysteme
Einphasige Mehrkomponentensysteme: Reale Mischungen
Aktivität als Konzentrationsmaß, Berücksichtigung Wechselwirkungen
mit steigendem Stoffmengenanteil/ Partialdruck steigt chem Pot
Chem Pot der reinen Komponente i im gleichen Aggregatszustand und bei gleichem p,T wie in Mischphase
wenn delta Hm groß und positiv und T mal delta Sm überwiegt dann keine Mischung
Mehrphasige Mehrkomponentensyst
a) GGW von Lösung und reiner Phase des LM
—> kolligative Eigenschaften (Dampfdruckern, Siedepunktserh, Gerfrierpunktsern, Osmotischer Druck)
b) GGW von Lösung und reiner Phase des gel. Stoffes
Dampfdruck def
Diagramm Dampfdruck in Lösungen (p-x Diagramm)
Maß für Bestreben einer Substanz in einen Zustand höherer Entropie überzugehen
Beeinflussung Lösung Dampfdruck
gelöste Substanz erhöht Entropie der fl Phase
—> Dampfdruck wird erniedrigt
Binäre Mischung
Ideale Mischung: Geraden im p-x Diagramm
reale Mischungen: keine Geraden, Grenzgesetze für nahezu reine Komponenten formulierbar
Raoult
nichtflüchtiger Stoff in kond. Phase gelöst (NaCl in Wasser)
Dampf: eines LM
kond. Phase: LM in unendl verd. Lösung
—> Partialdruck (Substanz in LSG) ~ zu Stoffmengenanteil und Dampfdruckk in reiner Form
Henry
Gas in schwerflüchtiger kond.Phase gelöst (CO2 in Blut)
Dampf: reiner gel Stoff
Kond Phase: gel Stoff in unendlich verd Lsg
—> Dampfdruck eines flüchtigen gel Stoffes ~ Stoffmengenanteil in der Lösung
p-x Diagramm Henry und Raoult
Dekompressionskrankheit
beo größerem Druck löst sich mehr Stickstoff im Blut
Überschreiten des Löslichkeitsprodukts
Kolligative Eigenschaften: Sieden und Gefrieren
Phasengleichgewicht abhängig von T
Mehrphasige Mehrkomponentensysteme: 2Mischphasen mit je 2 Komponenten
Siedediagramm
—> Zustandsgrößen p und T und zwei Molenbrüche
Destillation: T-x/ T-y Diagramm
Eutektikum
Mischen von Kristallarten um niedrigst möglichen Schmelzpunkt zu erreichen
ideales Schmelzdiagramm
Schmelzdiagramm mit Eutektikum und partieller Mischungslücke
SmD mit Eutektikum und vollständiger ML
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