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Als Schwingungstilger werden besondere Arten von Schwingungsdämpfern bezeichnet. Sie sind dabei nicht zwischen zwei Objekten befestigt, sondern lediglich an einem. Die Eigenfrequenz des Tilgers wird auf die zu eliminierende Resonanzfrequenz des Objekts abgestimmt. Bei dieser Frequenz führt das Objekt dann nur noch geringe Bewegungen aus, unterhalb und oberhalb dieser Frequenz ist die Amplitude des Objekts dagegen größer als ohne Tilger.

Einsatzgebiete: Weitgespannte Bauwerke wie Brücken, Fußgängerbrücken, Rohrleitungen, Maschinen und Anlagen, Türme, Antennen, Masten und Gebäude. (Typisch für solche Bauwerke sind niedrige Eigenfrequenzen und eine geringe Eigendämpfung.)

·      Der Vibrationsförderer dient dem Transport von Schüttgut auf einem Förderorgan, z.B. einer Förderrinne

·      Förderrinne wird durch einen Unwuchtmotor in Schwingung versetzt

·      Prinzip: Transport nach Mikrowurfprinzip (schiefer Wurf)

Beim Mikrowurfprinzip zwingt die Bewegungsform des Förderorgans das Fördergut in eine Mikrowurfbewegung. Überschreitet der nach unten gerichtete vertikale Beschleunigungsanteil des Förderorgans die Erdbeschleunigung (9,81 m/s2), so bleibt das Fördergut in der „Luft“. Anders ausgedrückt wird das Fördergut nach oben geworfen (hebt ab) und bewegt sich wie im freien Fall nach einer Mikrowurfparabel in Förderrichtung (schiefer Wurf). 

·      Bedingung: Das Förderorgan (Förderrinne) muss einer größeren Beschleunigung ausgesetzt sein als die Erdbeschleunigung (9,81 m/s2), die auf das Fördergut wirkt. Nur so kann das Fördergut „abheben“ (Mikrowurfprinzip = schiefer Wurf).

·      Die Masse des Unwuchtmotors ist nicht in dessen Drehpunkt gelagert. Dadurch werden während des Motorbetriebs Fliehkräfte erzeugt. Die durch die Unwucht erzeugte Fliehkraft erzeugt kreisförmige mechanische Schwingungen des Förderorgans (Förderrinne). Diese Funktionsweise wird für den Vibrationsförderer ausgenutzt.

Es ist eine Vorrichtung, die dazu dient, die Schwindung der Last deutlich zu reduzieren, bspw. um eine Ladung im Lager abzustellen. Durch eine Hubgerüstdämpfung sollen Schwingungen minimiert werden. Der Zylinder, welcher für die Neigung der Hubmast zuständig ist, wird gleichzeitig auch als Dämpfer (Feder-Dämpfer System) verwendet.

·       Es wird keine neue Technik benötigt

·       Kürzere Spielzeiten

·       Die Sicherheit wird erhöht (Wahrscheinlichkeit wird verringert, dass eine Ladung umkippen kann)