gastralen Luftinsufflation sollte der Inspirationsdruck (pinsp) bei der Maskenbeatmung deutli
unter 20 bzw 15 bar liegen
Inspirationsdruck (pinsp) bzw. Atemwegsspitzendruck (ppeak) sollte orientierend XXXXXX betragen
Inspirationsdruck (pinsp) bzw. Atemwegsspitzendruck (ppeak) sollte orientierend <30 cmH2O betrage
Besonders geeignet zur Narkoseeinleitung bei erhöhtem kardiovaskulären Risiko
Etomidiat
Nebennierenrindensuppression
Folgen der initialen Muskelfaszikulation
Hyperkaliämie (insb. bei neuromuskulären Vorerkrankungen)
Anstieg des Augeninnendrucks.
Maligne Hyperthermie bei MH-Disposition (wichtigste Triggersubstanz)
Rhabdomyolyse
Herzrhythmusstörungen (insb. Bradykardie bzw. Asystolie)
Sugammadex
Aufhebung der Wirkung an der motorischen Endplatte
Primäre Zielsubstanz: Rocuronium
maligne Hyperthermie Frühzeichen
Kontinuierlicher Anstieg des endexspiratorischen CO2
Tachykarde Herzrhythmusstörungen
Generalisierte Muskelrigidität
Masseterspasmus
Temperaturanstieg
Antidot maligne Hyperthermie
Dantrolen
Mainzer Stadiensystem der Schmerzchronifizierung (MPSS)
Achse I: Zeitliche Aspekte des Schmerzes
Achse II: Räumliche Aspekte des Schmerzes
Achse III: Medikamenteneinnahmeverhalten
Achse IV: Inanspruchnahme des Gesundheitswesens
Welches Analagetikum total Kontraindiziert bei Herzinsuffizienz?
Diclo und coxibe
Transfusionsassoziierte akute Lungeninsuffizienz (TRALI
Bei welchen TTransfusionen ?
Klinik ?
Auftreten
Während oder bis zu 6 h nach Transfusion
Gehäuft bei Fresh Frozen Plasma (FFP) oder Thrombozytenkonzentraten
Ursache: Antikörper gegen Granulozyten des Empfängers → Aktivierung von Leukozyten → Mikrozirkulationsstörung der Lunge → Lungenödem
Klinik
Schnell zunehmende Dyspnoe
Gelegentlich Hypotonie und Hyperthermie
Diagnostik
O2-Sättigung: Unter Raumluft spO2 <90%
Röntgen-Thorax: Neu aufgetretene, beidseitige Lungeninfiltrate
Azidoseausgleich bei notfall
Natriumcarbonat
f. Zu den Risikofaktoren der PONV zählen u.a.
f. Zu den Risikofaktoren der PONV zählen u.a. das weibliche Geschlecht, Nichtraucherstatus und PONV in der Anamnese.
Atropin
Parasympatholitikum
Horovitz-Quotient
Berechnung: Quotient aus paO2 und FiO2
Physiologische Werte:
hweregrad
Mildes ARDS:
Moderates ARDS:
Schweres ARDS:
Physiologische Werte: 350–500 mmHg
Mildes ARDS: paO2/FiO2 = 201–300 mmHg bei PEEP ≥5 cm H2O
Moderates ARDS: paO2/FiO2 = 101–200 mmHg bei PEEP ≥5 cm H2O
Schweres ARDS: paO2/FiO2 ≤100 mmHg bei PEEP ≥5 cm H2O
Escharotomie
Entlastungsschnitte inder Haut z.B bei Verbrennung
J Punkt bei Hypothermie
Deutliche Anhebung und wellenförmige Transformation des J-Punktes, der physiologischerweise den Übergang von S-Zacke zu ST-Strecke markiert. Die Osborn-Welle ist ein typisches Zeichen für eine Hypothermie. Ihre Ausprägung ist oft proportional zur Ausprägung der Hypothermie, weshalb ihre Abnahme gut als Verlaufsparameter während der Wiedererwärmung genutzt werden kann.
tärkere (passive) Bewegungen oder Beginn der Wiedererwärmung in der Peripherie → Vasodilatation und Rückfluss kalten Blutes aus den Extremitäten zum Körperkern
Folge: Lebensbedrohliche Herzrhythmusstörungen bis hin zum Bergungstod
intensivpflichtigen Patienten mit Sepsis oder Multiorganversagen dialytisches Verfahren der ersten Wahl ist.
venovenöse Hämofiltration
Intraabdominielle Druckmessung
Harnblasenkathether
Howll Joweel Körperchen
Nach Asplenie normal
Mittel der Wahl zur Steigerung des Herzzeitvolumens.
Dobutamin
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