Wertschöpfungsprozess erwirkt, indem
• durch die Urerzeugung z. B. Rohstoffe und Energie gewonnen werden
• durch Vorlieferanten und Lieferanten Vorleistungen (z. B. Werkstoffe, Dienstleistungen) erstellt werden,
• durch die Produktion im Unternehmen die gewünschte Leistung erstellt wird,
• die Verteilung der Leistungen direkt vom Unternehmen oder über den Handel (Groß- und Einzelhandel) an den Endverbraucher erfolgt.
Wertschöpfungsstufe
• Jede Stufe erwirkt eine Leistungssteigerung
• Prinzip der unternehmensbezogenen Wertschöpfung
• Die Summe der Wertschöpfungen auf den Wertschöpfungsstufen ergibt die Gesamtleistung, die der Endkunde abnimmt und als Gegenleistung den Kaufpreis in Höhe der Gesamtleistung bezahlt.
Supply Chain
• wertschöpfungskette vom ersten Rohstoflieferanten bis zum Endverbraucher, wobei der Endverbraucher durch seinen Kundenwunsch der Auslöser ist.
• anfallenden Aufgaben werden durchweg als Kunden-Lieferanten-Beziehunge festgelegt
• enge Zusammenarbeit zwischen Lieferanten und Abnehmen
Aufbau eines gemeinsamen Informations- und Kommunikationsnetzes (z. B. gemeinsame Datenbanken),
→ Kooperation zwischen den beteiligten Unternehmen innerhalb der Supply Chain
→ Vertrauen der Beteiligten
→ Transparenz über alle Prozesse.
Probleme
• nur noch Teilbereiche, die Kernkompetenzen, werden in den Prozess eingebracht werden
Kernkompetenz
• wenn ein Unternehmen über bestimmte Fähigkeiten in einzigartiger Weise verfügt, die sie wertschöpfend im Sinne eines Wettbewerbsvorteils einsetzen kann.
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