6. Holzbauelemente

• Holz ist leicht —> Leichtbauweise (25-40kg/m²)

• Stahlbeton —> (400 - 600 kg/m²)

• Holzbaudecken sind leichter aber deutlich dicker als Stahlbetondecken

• Die Ausführung von Holzdecken erfolgt vorgefertigt und trocken

• Für Aufstockungen eignet sich eher die Holzdecke

• Holzdecken sind gegebenenfalls auch dünner als Stahlbetondecken

• Die Hohlkörperflachdecke ist die leichteste Decke (Lignatur)

• In Stapel und Rippenbauweisen

• besteht aus horizontalen Blockbalken

• mittels Nut und Feder winddicht fixiert und übers Eckblatt mit Verkämmung verbunden

• auf maximal drei Geschosse begrenzt wegen Querbeanspruchung und Setzungsmaß

• nicht die Kostengünstigste Variante

• sehr viel Co2 gespeichert

• Innenwände als einschichtige Blockwände

• Außenwände als mehrschichtige Blockwände

• soll einen ungehinderten Wasserablauf ermöglichen und Feuchtenester verhindern

• der Feuchteschutz sollte hier zwingend berücksichtigt werden

• Die Längsstöße werden vor Ort nur gesteckt und nicht geleimt

• viele Bretter werden nebeneinander gestellt und miteinander verbunden

• Hartholzdübel aus Buche —> Recyclefähig!

• Das Bohrloch für die Dübel sollte etwas kleiner gebohrt werden als der Dübel selbst —> dehnt sich aus

• auch nagelung oder verleimung möglich

• Für den Schallschutz werden die Bretter profiliert

• wenn sie nicht verbunden werden muss die Wand beplankt werden —> aussteifende Wirkung

• Außenwände an Wandkopf mit Rähm!

• vereint die Tragkonstruktion und Wärmedämmung in einer Schicht —> sehr effizient

• erlaubt verschiedene Lastabtragungsmechanismen

• Übliches Raster wird von den Standartgrößen der Beplankungsplatten definiert 62,5cm oder 125cm

• In fertigungsstraßen im Werk

• Hier ist die Lastabtragung und Dämmung in einer Schicht vorhanden

• Lose Dämmmaterialien werden empfohlen aufgrund der innenliegenden Leitungen

• Am Wandfuß mittels Ankern mit der Bodenplatte verbunden

• Am Wandkopf mittels Holzbauschraube mit der Holzdecke verschraubt (vertikal) + Druckkontakt

  
  

• durch Stahlbauteile kann die Holzkonstruktion für hohe Lasten verstärkt werden

• besteht aus mindestens 3 kreuzweise miteinander verleimten Brettlagen

• idR zwischen 6 und 18cm dick

• Flankenverleimung ermöglicht luft- und rauchdichte Elemente

• entweder stumpf oder gefälzt miteinander verbunden

• aufgrund von Wärmeschutz wird ein Wandaufbau benötigt

• Fassade kann aus Holzwerkstoffplatten, Holzleisten oder auch verputzt ausgeführt werden

• innenseitige installationsebene kann mit Gipskarton realisiert werden

• aus kreuzweise verleimten Schälfurnieren von 3-6mm stärke —> Formstabiles Bauteil

• hoher Leimanteil

• luft und rauchdichte Elemente

• aufwendig, teuer, wegen leim nicht Klimaeffizient

• Druck in Faserrichtung

• nur der rote bereich trägt (1/3)

• Aussenwand mit Holzfaserdämmung und Putzfassade

• Aussenwand(-ecke) mit Drainage, Holzfaserdämmung, Winddichtung und hinterlüfteter Holzfassade

• Aussenwand(-ecke) mit Drainage, Holzfaserdämmung und hinterlüfteter Holzfassade

• Strohbauplaatten

• in bauhöhe optimierte Balkendecke mit zusammengeschobenen Balken

• Vollholzdübel

• Einzellamellen 20-60mm stark

• profiliert für Schallschutz

• Scheibenwirkung durch aufgeschraubte OSB Platten

• Lastabtragung über Biegung und nicht längs zur Faser

• Dübel Quellen und somit optimale Passverbindung

• Akustikdecke

• Decke mit diagonal eingepressten Hartholzdübeln

• Promat

• Fußbodenaufbau durch Estrich

• Abbranddicke von unten vorsehen!!

• Beplankung für scheibenwirkung

• Quer zur Faser

• Nut Feder System

• Spannweiten sollten so kurz wie möglich gehalten werden

• besteht aus folgenden Tragelementen

• Träger

• Platten

• Stützweite L im bereich 4 bis 5 Metern ist besonders wirtschaftlich

• Je nach Trägerabstand e unterschiediche Plattenstärke

• e üblich 60 bis 90 cm und eine OSB Platte 20-30mm

• das dritte Bild wenn abstand größer als 60-80cm Brettsperrholz als Platte

• einfachste ist Balkendecke mit Platte

• hinsichtlich Schallschutz zwischen ein-, zwei- und dreischaligen Konstruktionen unterschieden

• weiterentwicklung von Balkendecken

• schlanke Rippen mit beidseitiger Beplankung

• Beplankung (Dreischichtplatte, Furnierschichtholz, OSB)

• Verbund mit Verleimung oder Schraubpressverleimung

• Hohlräume mit Dämmung oder Schüttung

• Dank Rippen, Querrippen und Randbalken sind sowohl Linien als auch Punktlager sowie Auskrakungen möglich

• Auskragender balkon schlecht wegen Feuchte

• Geringes gewicht —> kann weit spannen

• Hohlraum für andere Themen nutzen

• mindestens drei kreuzweise miteinander verleimte Brettlagen —> sehr formstabiles Bauteil

• dicke 6 bis 28cm

• Dank verleimung luft und rauchdicht

• Haupttragrichtung bei ungerader Lagenzahl in Richtung der Decklage

• Deckendurchbrüche müssen 2 - achsig abgetragen werden

• mittels stumpfen Stoß, Überblattung, oberseitiger Verbindung oder Nut und Feder

• Lastübertragung mittels diagonaler Verschraubung

Querdruck bei größeren Häusern schlecht