Zentral diagnostisches Verfahren

• Anamnese

• Körperliche Untersuchung

• Neurologische Untersuchung

• Psychiatrische Untersuchung

• Bildgebende Untersuchungen

• Laboruntersuchungen

• Invasive bzw. operative Untersuchungen

• Sonstige Messungen und Diagnostikverfahren

Die Körperliche Untersuchung umfasst verschiedene Aspekte

• Allgemein- und Ernährungszustand

• die Vigilanz

• die Orientierung

• die Körperhaltung und den Gang

• die Gesichtsmimik und Gestik

• den Geruch und Hautzustand

• Untersuchung von Herz, Lunge, Abdomen und Extremitäten

• Bewusstseinslage und Aufmerksamkeit

• Stimmung und Affektivität

• Orientierung und Gedächtnis

• Einsicht und Urteilsfähigkeit

• Hirnnerven und Reflexe

• Muskeltonus und Motorik

• Sensorik

• Koordination

• Funktionsdiagnostik

EEG, EKG, EMG Lungenfunktionsdiagnostik Blasenfunktionsdiagnostik Sehtest / Hörtest

• Gefäßdrücke (ZVD, arterieller Blutdruck)

• Gendiagnostik

• Histologische / Pathologische Diagnostik

• Endoskopien

- Athroskopie, - Ösophago-Gastro-Duodenoskopie, -Bronchoskopie, - Koloskopie, - Laparoskopie, - Urethrozystoskopie,- Rektoskopie, - Uteroskopie

• Biopsien

• Anamnese

• Psychologische Tests

• ggf. Laboruntersuchungen

• ggf. bildgebende Untersuchungen

• Konventionelle Röntgendiagnostik (Rö)

• Computertomografie (CT) nativ oder mit Kontrastmittel (KM)

• Magnetresonanztomografie (MRT) nativ oder mit Kontrastmittel (KM)

• Ultraschall (Sonografie) nativ oder mit Kontrastmittel (KM)

• Nuklearmedizinische Bildgebung: Szinitgrafie, Positronenemissionstomografie (PET)

• Angiografie

• Spektografie, Thermografie, Digitale Volumentomografie

• Beachte die Normwerte (Frauen, Männer, Kinder)

• Blutbild, Gerinnung, Blutgase

• Leber- und Nierenwerte

• Endokrinologische Untersuchungen

• Stoffwechselparameter

• Tumormarker

• Die Untersuchungen sollten so wenig wie möglich, aber so viel wie nötig durchgeführt werden

• Es ist wichtig, den Patienten den Ablauf und das Ziel der Untersuchung zu erklären und den Befund mit den Konsequenzen zu besprechen

• Neben den Befunden sollte auch das Befinden des Patienten berücksichtigt werden