Aggression

Alle intendierten Verhaltensweisen, die das Ziel haben, anderen Menschen körperlichen oder psychischen Schmerz zuzufügen.

• Aggression muss nicht immer Gewalt sein

• Gewalt ist immer Aggression

Gewalt is Verhalten mit Schädigungsabsicht, bei dem schwere körperliche Schädigungen zugefügt oder angedroht werden.

1. instrumentell

2. Feindselig

3. Physisch

4. Verbal

5. Direkt

6. Indirekt

7. Relational

1. Beobachung - direkte registrierung aggresivven Verhaltens

2. Aufzeichnung - Rückgriff auf retrospektive Daten, z.B. Selbstberichte oder Einschätzungen unabhängiger Beobachter

3. Sekundärtaten - Rückgriff auf Archivdaten die zu anderen Zwecken gesammelt wurden, zB. Kriminalstatistik, Zeitungsverichte, historische Quellen

Man stellt situationen her in denen vpn unangenehme Reize ausgesetzt werden z.b:

• Elektroschocks

• Lärmreize

• Kaltes Wasser

• Unangenehme Schärfe

Das Außmas in dem Vpn andere Personen diesen Reizen aussetzen wird als Maß für aggressives Verhalten genutzt.

• Sigmund Freud (1930): Todestrieb

• Konrad Lorenz (1963): AggressionstrieB

  • -> Aggression gehört zur menschlichen Natur. Hat evolutionären Vorteil.

• Katharsishypothese:

  • Dampf Ablassen durch aggressive Handlungen lässt angestaute Energien aggressiver Natur entweichen und reduziert damit die Wahrscheinlichkeit weiterer Aggressionen

Dafür:

• einige wenige empirische Belege, wobei übertragung von Lorenz Tierversuchen auf mencshliches verhalten kritisch zu bewerten ist

Dagegen:

• Personen, die aggressive Ersatzhandlungen ausführen, werden meist noch aggressiver

• Verhaltensgenetik

  • Interindividuell Unterschiedliche Ausprägung aggressiven verhaltens gehen auf genetische Ausstattung zurück

  • Zwillings- und Adoptionsstudien bestätigen Genetik als einen Faktor

• Evolutionspsychologie

  • Aggressives Verhalten hat Fitness-Vorteil in der evolutionären Selektion erbracht

• Hormone

  • Testo erhöht Wahrscheinlichkeit aggres. verh., zB. Gewaltverbrecher haben höheren SPiegel asl nicht gewalttätige Straftäter

  • Schwach positiver Zusammenhang zwischen Testospiegel und agr. Verh.

  • Das heist nicht das Männer agr. Sind als Frauen

Emotionale Reaktion, wenn erwartetes Ziel nicht erreicht werden kann, bzw. Wenn ein Mesnch an der Befriedigung eiens Bedürfnisses gehindert wird

Situationsbedingte Reize:

• long hot summer effect: Personen Verhalten sich an heißen tagen agressiver als an weniger heißen Tagen (effekt auch bei extremer Kälte)

• Weapon effect: der blße Anblick von waffen erhöht kognitive Zugänglichkeit aggressiver Gedanken und somit wahrscheinlichkeit für tatsächlich gezeigtes aggressives Verhalten -> Priming

Wie heist das modell nochmal und wass besagts?

Reizbedingungen:

• Frustration - Soziale Ausgrenzung u. Subj. Gefühl der Ablehnung

• Schmerz

• Sozialer stress etc

Aggressionsbezogene…

• Gedanken

• Erinnerungen

• Handlungen

• hoher Selbstwert führt nach Frus häufig zu aggression (inbes. Bei übersteigertem Selbstwert- Narzissmus)

• Trait-Agressivität, ein feinslicher attributionsstil

Sie besagt, dass auch indirekte und stellvertretende Erfahrung das lernen bestsimmter Vheraltensweisen begünstigt.

Durch beobachtung aggressiver Modelle kann aggressies verhalten gelernt werden

Soziale Begegnung/Auseinandersetzung:

• Tür blockiert in der Clubtoilette

Input:

• generelle Persönlichkeitsmerkmake

  • - soziale Integration, Agressionshemmung, Empathie, intelligenz

  • + Aggresivität, Dominanz, Kompetitivität

• Situation

  • Gewalthaltige medien, generelle Frustration

Verarbeitung:

• affektiv

  • Ich bin verärgert

• Kognitiv

  • Der steht mir frech im Weg

• Erregung

  • Angespannt

Output:

• Bewertung und Entscheidungsprozesse

  • Der macht das mit Absicht

• Geplante Handlung

  • Wegschupsen

• Impulsive Handlung

  • Keine ,weil wegschupsen gplant war

Schema schließt sich da Handlung wider der sozialen begegnung/Auseinandersetzung zugeführt wird