im Mittelgelenk gebeugt und im Endgelenk überstreckt.
Knopflochderfomität
Der Patient liegt in Rückenlage. Das Bein wird im Hüftgelenk passiv 90° gebeugt. Gelingt dies nur durch Außenrotation und Abduktion im Hüftgelenk (d.h. der Unterschenkel zeigt beim gebeugten Kniegelenk nach innen), ist das Zeichen positiv.
Drehmann
Heberden-Arthrose
Definition
Klinik
Definition: Idiopathische Arthrose mit genetischer Komponente, die vor allem die distalen Interphalangealgelenke (DIP) betrifft
Epidemiologie: ♀ > ♂
Klinik: Schmerzen sowie dorsalseitige, knotige Verdickungen der Fingerendgelenke (Heberden-Knoten)
Hallux rigidus
Definition: Arthrose des Großzehengrundgelenks
Klinik: Schmerzen beim Abrollen des Fußes und Zehenspitzenstand (schmerzhafte Dorsalextension der Zehe)
Diagnostik: Röntgen des MTP-Gelenks zeigt Arthrose-typische Veränderungen (subchondrale Sklerosierungen, Osteophyten, Gelenkspaltverschmälerung, Geröllzysten) und gelegentlich eine Hypertrophie der Sesambeine
Therapi
Bei Rhizarthrose ultima Ratio Therapie
Entfernung des Os trapezium, bspw. Resektionsarthroplastik nach Epping
Labor
Bei Vitamin-D-abhängiger Osteomalazie
Hypokalzämie ↓
Phosphat normal /↓
Alkalische Phosphatase↑
Parathormon↑ (
Denosumab, Romosozumab
Osteoporose
Teriparatid
Wirkung: Osteoanabol
Steigert Calciumresorption/Phosphatausscheidung in der Niere und stimuliert Vitamin-D3-Synthese
Wichtige Nebenwirkungen: Gliederschmerzen, Übelkeit, Schwindel, Anstieg der alkalischen Phosphatase möglich
Anwendung: Täglich subkutan, Anwendungsdauer auf max. 24 Monate begrenzt
Methode der Wahl zum Nachweis einer Spondylodisziti
MRT mit Kontrasmittel Enhancmnt
Diagnostik
Therapie
Kli: Nächtliche Schmeruen,ansprehen NSAR
CT
Meist CT-gesteuerte Radiofrequenzablation (Thermoablation)
Benigner intramedullärer Tumor aus hyalinem Knorpelgewebe
Epidemiologie
Altersgipfel: 15–35 Jahre
Typische Lokalisation: Dia- und Metaphyse von kurzen Röhrenknochen der Hand
Enchochondrom
Spondylolyse
Spaltbildung in der Interartikularportion eines Wirbelbogens
Sprungschanzenphänomen
Bei Spondololyse
Tastbarer Wirbelkörper am Rücken
Unterschied Conus und Caudy Syndrom
Cauda hat Paresen
Caudaist assymetrisch
Cauda ist beinbezogen(Sensibilitätsausfälle)
Palmar Fibrosierung mit ausgeprägtem Extensionsdefizit
Morbus Dupuytren
Finkelstein-Test
Aktive Ulnarabduktion der Hand, dann passive Opposition des Daumens in die Hohlhand
Ein positiver Finkelstein-Test gilt als pathognomonisch für die Tendovaginitis stenosans de Quervain!
Bursitis calcarea bei Kalkschulter
mit röntgenologisch nachweisbarem Einbruch des Kalkherds in die Bursa subacromialis
Schmerzen bei Abduktion des Arms zwischen 120° und 170° sprechen für eine Pathologie
des Akromioklavikulargelenks, bspw. eine AC-Gelenkarthrose
Lift Oft Test
Zeichen einer Subscapularis Schädigung
Zerstörung des Glenohumeralgelenks („Cuff-Arthropathie“)
Seltene Komplikation bei lange unbehandelter Rotatorenmanschettenruptur
Arthrose des Glenohumeralgelenks mit degenerativer Veränderung umgebender Strukturen
Phalen-Zeichen
Karpaltunnelzeichen
Forcierte Volarflexion oder Dorsalextension des Handgelenks (entweder durch den Untersucher oder den Patienten selbst ) über 1 min führt zu elektrisch einschießenden Schmerzen distal im Versorgungsgebiet des N. medianus
Ätiologie: Frühform einer diskogenen HWS-Erkrankung mit Fehlhaltung und Bewegungseinschränkung (Sonderform des Zervikalsyndroms) sowie sekundärer Verkürzung der Schulternackenmuskulatur, bspw. des M. sternocleidomastoideus
Klinik: Plötzliche schmerzbedingte Zwangshaltung des Kopfes mit Neigung zur betroffenen und Rotation zur gesunden Seite
Morbus Osgood
Tibia Knochennekrose
symptomatische Behandlung
Osteopetrose (von lat. petrosus = "steinig")
ie zu einer generalisierten Sklerosierung des Skeletts führt und klinisch durch Spontanfrakturen sowie eine Anämie aufgrund einer Knochenmarkverdrängung
ASS sensibel und nächtlicher Schmerz
Osteodisteom
Eindellung der RM-Kontur, d. h. Konturumkehr in der Sehnendefektzone (Konkavitätsphänomen)
Sono Zeichen für RM-Riss
Coxitis Fugax
Hüftschnuofen nach viralen Erkältungen bei Kinder, kommt und geht schnell
„Head-at-risk“-Zeichen Morbus Perthes
Laterale Kalzifizierung
Subluxation bzw. Lateralisation
Metaphysäre Beteiligung
Horizontalisierung der Epiphysenfuge
„Gage-Zeichen“: Dreieckförmige Osteoporose des lateralen Femurkopfes
links hemiblock
S Persistent V6 und überdrehter Linkstyp
Osteochondrisis dissecans Pathophysio
BEi Jungen LEuten 10-20 Jahre
subchondrale Ischämie—> Ablösung bzw. Nekrose eines Fragments
Osteonekrose des Knochenkerns des Capitulum humeri ?
Morbus Panner
Osteonekrose der medialen Femurkondyle >65 Jahre
Morbus Ählbeck
ARCO Stadien aseptische Hüftkopfnekrose erwachsenen Stadien
Stadium 0 (Initialstadium) → Bildgebung unauffällig, histologisch nachweisbare Veränderungen
Stadium I (Reversibles Frühstadium) → Auffälliger MRT-Befund, Röntgen blande
Stadium II (Irreversibles Frühstadium) → Röntgen und MRT positiv, Kontur erhalten
Stadium III (Übergangsstadium) → Radiologisch subchondrale Fraktur
Stadium IV (Spätstadium) → Verkalkungen, Resorptionszysten und Knorpelneubildungen im Röntgenbild
Frühstadien—>MRT und Szintigrafie
Arthrose Frühzeichen
Innenroatation danach Außenrotation
Abscherung des Daumens nach radial → Riss des ulnaren Seitenbandes am Daumengrundgelenk
Thompson Test
Bei Achlilessehenruptur positiv
Flexion des Fußes in Bauchlage bei Druck auf die Wade
: Der Klumpfuß setzt sich aus mehreren fixierten Fußfehlstellungen zusammen
Rückfuß
Equinus (Spitzfuß) = Fixierung in Plantarflexion durch Achillessehnenverkürzung
Varus = Supinationsstellung des Kalkaneus
Vorfuß
Adductus (Sichelfuß) = Abweichen der Zehen nach medial (Vorfußadduktion)
Supinatus: Supination/Inversion
Excavatus (Hohlfuß) = Verstärkte Wölbung des Fußes
PAtho Klumpfuß
Pathogenese
Dominanz der medialseitigen Muskelgruppe mit M. tibialis posterior als „Klumpfußmuskel“ (→ Plantarflexion, Rückfuß betonte Supination)
Medialdeviation des Talushalses
Schwäche und Atrophie der Peroneusgruppe („Klumpfußwade“)
Achillessehnenverkürzung
Klumpfuß Diagnostik und Thearpie
Röntgen: Winkel zwischen Talus und Kalkaneus <30° (seitlicher Strahlengang, physiologisch 30–50°)
Vorrangigstes Ziel ist die Verbesserung der Talusstellung in Bezug zum Kalkaneus
Redression mit Gipsverbänden in verschiedenen Stufen danach Nachts eine Schine
Keilwirbelbildung bei mind. drei benachbarten Wirbelkörpern
Schmorl Knorpelknötchen(Bandscheibengewebe)
Höhenminderung der Wirbelkörper
M. Scheuermann
Osteodistom Diagnostik
Eingeschränkte Abduktion und Rotation (vor allem Innenrotation) im Hüftgelenk bei welcher Hüftkrankheit ?
Morbis Perthes
Intertrochantäre Varisierungsosteotomie:
Bei schlechter Beweglichkeit Heninng B und C vor 6 Lebenjahr Morbus Perthes
Häufigster Erreger akuter und chronischer Osteomyelitiden bei Kindern und Erwachsenen!
Stap. Aureus
Wirbelkörper+Bandscheibe Entzündung
Meist hämatogen, häufigster Erreger Staphylococcus aureus
Iatrogen (z.B. nach paravertebraler Infiltration)
Assoziation mit Endokarditis
Spondylolyse:
Spondylolyse: Spaltbildung in der Interartikularportion eines Wirbelbogens
dadurch entsteht eine Spondolisthese
Subchondrale Sklerosierung der Deck- und Bodenplatte
Osteochondrose (Osteochondrosis intervertebralis
wenig chemo- und strahlensensibel!
Chondrosarkom
Untersuchung c7 und c7 außer TSR
Trömner-Reflex auch Fingerbeugereflex genannt
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