Vaccine Efficacy
Wirksamkeit einer Impfung unter Studienbedingungen (Idealbedingungen)
Berechnung: Entspricht der relativen Risikoreduktion
Lebendimpfstoffe Beispiele
Mumps (M)
Masern (M)
Röteln (R)
Varizellen (V)
Herpes-zoster-Lebendimpfstoff
Rotaviren (oral)
Influenza (nasal)
Denguevirus
Gelbfieber
Typhus (oral)
Cholera (oral)
Pocken
Totimpfstoffe
Inaktivierte Krankheitserreger(Ganzpartikelimpfstoffe)
Hepatitis A
Polio (IPV )
FSME
Pertussis (zellulärer Impfstoff)
Japanische Enzephalitis
Tollwut
Inaktive Antigenbestandteile eines Erregers (Spaltimpfstoffe, Subunit-Impfstoffe)
Hepatitis B (rekombinant hergestellt)
Haemophilus influenzae Typ b
Pneumokokken
Meningokokken C, B, ACWY
Pertussis (azellulärer Impfstoff)
Influenza
Humane Papillomaviren (HPV)
Herpes-zoster-Totimpfstoff
Typhus
COVID-19-Subunit-Impfstoffe
Toxoidimpfstoffe
Tetanus
Diphtherie
Lebenimpfstoffe
Lebendimpfstoffe können gleichzeitig mit anderen Lebendimpfstoffen verabreicht werden (z.B. MMRV) oder mit einem Impfabstand von mindestens 4 Wochen
Immunglobulinpräparate, bspw. zur Behandlung schwerer Verläufe einer Autoimmunerkrankung, interferieren ähnlich einer Passivimpfung mit der Wirksamkeit von Lebendimpfstoffen – ein Abstand von mind. 3 Monaten zur letzten Verabreichung von Immunglobulinen ist bei einer Lebendimpfung zu beachten!
während SS kontraindiziert
Passivimpfungen
Nach einer Passivimpfung sollte für mindestens 3 Monate keine Lebendimpfung gegen denselben Krankheitserregerdurchgeführt werden
Häufig durchgeführt werden passive Impfungen gegen Röteln-, Tollwut-, Hepatitis-B- und Varizella-Zoster-Viren sowie gegen Tetanustoxinund zur Rhesusprophylaxe.
Simultanimpfung
nur mit Totimpfstoff
+ Passivimpfung
Schwangerschaft
KI für Lebendimpfstoffe
ab 2. Trimenon Influenza
zu Beginn des 3. Trimenons Pertussis
auch Partner ≥4 Wochen vor Geburt
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