Cindy Sherman, Untitled Film Stills #13 und #81, 1978/80
Judy Chicago, The Dinnerparty, 1974-79
Edouard Manet, Olympia, 1863
Liegende Venus durch Menschliche Frau
Neuerung blick der Frau der auf die Betrachtenden geht
Frau ist Prostituierte —> durch Blick Kontakt wird Betrachtende zu Freier
Schwarze Frau steigert die Sexuelle Energie hin
Katze verweist auf Triebhaftigkeit
Paul Cézanne, Eine moderne Olympia, 1869/70
Verkürzung von unten
Mann ist reintegriert im Bild
Selbstbild des Betrachters
Dienerin ist auch als Akt dargestellt
Anspielen der Verfügbarkeit
Künstlerrolle: Freier und Maler und Zeichner
Definiert sich geschlechtlich und sexuell
Verbindet Positionen
Pablo Picasso, Les Demoiselles d’Avignon, 1907
Iberische Einflüsse
Bordellen
Früchte verweist auf Erotische Uzen
Exotisieung der Frauen im Bild
Exotismus verbunden mit Sexismus und Weiblichkeit
Marcel Duchamp, Étant données: 1. Le gaz d’eclairage 2. La chute d’eau, 1946-66 Installation, Philadelphia Museum of Art
Wand und Holzportal #
Thema Voeuristischer Blick
Innenraum nur durch den blick zwischen die ritzen der Tür
Bild zeigt Frauen als
Undurchsichtige Szene
Schock moment
Schlüsselloch Perspektive
Begehren wird in frage gestellt v
Valie Export, Identitätstransfer, 1968
durch Akte der selbstgewählten Demonstration die Gewalt im Patriarchat einzuholen“
Identitätstransfer 1968
Einsetzten des eigenen Körper
Sie kam aus wiener Aktionismus
Orientiert an Position in Duchamaps werk
Dekonstruktion als ziel
Ausgangsposition anders als beim Künstler
Hans Namuth, Jackson Pollock beim Dripping, 1950
Leinwand und Farbe verkörpert das Weibliches
Farbe als Seele der Malerei
Phallisches Agieren —> Farbe als Ejakulat
Niki de Saint Phalle, Schwarze Nana, 1968/69
Nanas Positives Modell von Weiblichkei
Niki de Saint Phalle, Heiliger Sebastian oder Porträt meines Geliebten, 1961
Heiliger Sebastian
Wut mögl. autobiographisch
Niki de Saint Phalle, Kleines Schießbild 1962/63
Produkte von Destruktion
Niki de Saint Phalle, Schwarz/weiß (Altar), 1962
An Altäre angeknüpft
Sexuale tabus durch Kirche
Patriarchale Strukturen in Kirche Familie Gesellschaft
Schießen zur Befreiung
Universeller Hass, Selbst hass ‚
Maria Lassnig, Selbstporträt als Einäugige, 1997
Carolee Schneemann, Up To and Including Her Limits, Performance 1973-76
Body art
Weiterentwicklung der gestischen Malerei der 50er
Mach ihren Körper zum Wekzeug
Nicht durch den willen gesteuert
Hat sich dem ganz ausgeliefert
Willen los und Intuitiv
Wollte sich nicht den Genius aneignen machte sich eher zur Muse
ves Klein, Anthropometrie der blauen Epoche, Performance, 1960
Anthropometrie der Brauen Epoche
Frauen werden von Ihm als „lebende Pinsel“ verwendet
Rachel Lachovitz, Red not Blue, 1992
Red not Blue
Prinzip der Umkehrung
Bezieht sich auf Klien
Malte Männer mit roten Lippenstift ein
Lippenstift als klassisch Frauen zugeschrieben, nichts mit Kunst zu tun Farbe hat andere Funktion
Färbe rot mit Körperlichkeit konoteirt
Ulrike Rosenbach, „Glauben Sie nicht, dass ich eine Amazone bin“, Videoperformance 1975
George Grosz, John der Frauenmörder, 1918
Sexualität mit Gewalt verbunden
Frau nur als Attribut des Mörders
Überzeichnung und Schroffheit und Antinaturalismus hat etwas aufklärerisches
Hans Bellmer, Fotos aus der Serie «La Poupée», 1937/39
Frankreich Surrealismus
Verbotene Liebe zu einer Cousine —> basteln von Puppe
Fotostrecke
Daraus entwickelte er Assemblagen
Hans Bellmer, Maschinengewehr im Zustand der Gnade, 1937 (Nachbau 1961, MoMA)
Sexismus
engl. sex = Geschlecht
sexism analog zu racism
Benschteiligung aufrund von Geschlecht
Bis zum 18. Jh wurde der Mann als Norm des Menschen gesetzt, die Frau als dessen defizitäre Variante verstanden (Ein-Geschlecht-Modell). Erst im 18. Jh. entstand das Zwei-Geschlechter-Modell,
Thomas Laqueur, Making Sex: Body and Gender from the Greeks to Freud, 1990
Um 1800 treten Charakterdefinitionen an die Stelle von Standesdefinitionen. Es entstehen polare Geschlechtscharaktere (Frau = emotional, irrational, passiv, bescheiden, hingebungsvoll; Mann = stark, rational, mutig, tapfer etc.).
Karin Hausen: Die Polarisierung der „Geschlechtscharaktere“, 1976
„Man kommt nicht als Frau zur Welt, sondern man wird es.“
Simone de Beauvoir, Le deuxième sexe, 1949, dt.: Das andere Geschlecht, 1951
sex und gender
biologisches Geschlecht
von lat. Sexus
sozial konstruiertes Geschlecht
lat. genus
Gayle Rubin 1975
Doing Gender
Gender wird durch HAndeln performativ eingeübt und interaktiv reproduziert und aktualisiert
Gandace West / Don H. Zimmerman, 1987
Feministische Wissenschaft
Intrer-/transdisziplinär
Disziplin Gender Studies
Gender Studies in verschieden Disziplinen
In 80 er Frauen Forschung —> Geschlechter Forschung —> gender Forschung
Kunstgeschichtliche Genderforschung
Anfang 80er jähre 1. Kunsthistorikerinnen Tagung
Ausdifferenzierung in der Disziplin —> Spezialisierung
Gender Forschung wird oft in Kunstgeschichte mitgedacht
Fachzeitschriften (deutschsprachig):
Frauen – Kunst – Wissenschaft
Kritische Berichte (1 Ausgabe pro Jahr)
L’homme (Geschichtswissenschaft)
Feministische Studien (interdisziplinär)
Linda Nochlin
Why Have There Been No Great Women Artists? (1971)
Institutionelle Bedingungen
Geringe Bewertung
Kunstakademien waren Männern vorbehalten
Durften nicht an Aktzeichen teilnehmen
Schlussfolgerungen
Neuen Beschäftigung mit Kunstwerken : Kanon der Kunstgeschichte muss noch betrachtet werden
Institutionelle Kunstproduktion, Wo sind Künstlerinnen zu finden , weil kann man ihr werk sichtbar machen
Weibliche Ästhetik ?
Silvia Bovenschen: „Über die Frage: gibt es eine weibliche Ästhetik?“ (Ästhetik & Kommunikation, 1976):
Feministische kunst keine Stilrichtung
Frauen sollen frei Künstlerisch arbeiten
Differenfeminismus versus Konstruktivismus
Essentialismus
Nancy Chodorow
Weiblichkeit ist austhentisch und Positiv
Weibliche Differenz ist Positiv man behauptet, dass sie existiert, Positiver Herausstellung der weiblich kosnotierten Merkmale und Eigenschaften -> weibliche Ästhetik
Anti-Essentialismus
Judith Butler
Alles ist gender
Butler beton dass Geschlecht Konstruiert ist, Alles ist Gender biologische untershciedung wird zu ernst genommen, Gesellschaftliche Entscheidung sex Wichtigkeit zuzusprechen
Sex nicht immer einduetig Inter Personen
Strategien der Dekonstruktion:
Queering, Maskerade
Dekonstruktiver Feminismus
Alles konstruiert
ausch bilder von Weiblickeit
keine eigne weibliche Realität
Männlicher Blick
Voyeuristische Bildstrucktur
Frau wird mit phantasien der mänlichenbetrachtera aufgeladen
Mann verschwindet aus dem Bild -> Männlichkeit nicht als bojet sondern als blick inszeniert
1975 von Laura Mulvey visuelle Lust und narratives Kino
Argumentiert Psychoanalytisch
In Blicken auch narzisstischer Moment
Jaques Lacan —> ich Konstruktion ich wird Subjekt das angeblickte zum Objekt
Männlicher blick keine antropologische konstante
Aufwertung des Sehens
Im Mittelalter sehen als weniger geschätzt hören wurde höher gestellt
Auge aktiv ihr Passiv
Änderung in frühen Neuzeit
Akt als Bildsujet neu in Frühen Neuzeit
Inimisierung von Sexualität ( Scham)
Schauen als Surrogat
Bedingt durch Natur und Landschaft Erfahrungen
Begriff Landschaft im Frühen neu Etablier
Hans Baldung Grien, Hexen, Holzschnitt, 1510
Hans Baldung Grien: erste Darstellung der Hexen nackt 1510
Sexualisierung der Hexen
Tizian, Venus und Orgelspieler (Prado-Version), 1548
Tizian, Venus von Urbino, 1538
Venus von Urbino
Venus als Vorwand um Akt darzustellen
Venus wird zur cortisane
Nackte Frauen als sexuelle Objekt
Bei Giorgione auch Venus als Objekt der Schaulust
Koketer blick
Tizian, Danae, 1553/54
Mythologie
Verwandlung Zeus in Goldigen
Danae schmachtet Goldregen an
Offen Darstellung der Körperlichen Liebe
Mann Taucht nicht auf
Auszüge des Männlichen Protagonisten aus dem Bild (Daniela Hammer Tugental
Weiblicher Körper als Projektionsfläche
Mann um Voyeuristischen blick vorhanden
Subjekt Objekt Verhältnis
Albrecht Dürer, Unterweisung der Vermessung, Holzschnitt, 1538
René Magritte, La évidence éternelle, 1930
Magritte : sichtbar machuni durch Übersteigerung
La répresentation Schoß der Frau wird explizit gezeigt, nichts weiter eines Körpers
Titel fragt nach de Bild der Frau
René Magritte, La répresentation, 1937
Balthus (Balthasar Klossowski de Rola), Alice, 1933
Frau entblößt sich
Gezielte Präsentation des Männlichen Blick
Frau ist blick los hat keine Augen
Blicklosigkeit der Frau selbst konfrontiert die Auslieferung des Blicks
Max Ernst, La femme visible, 1925
Foto Darstellung von Frau die als Femfatalle gilt
Augenpartie —> Intensität des Blicks
Gebirgslandschaft
Subjekt objet Verhältnis rollen Wechsel
Alberto Giacometti, Stachel im Auge, 1931
Stachel als Phallus
Phallischerblick
Andere Deutung Bedrohung des Blicks der durch den Stachel angegriffen wird
Richard Baquié, Nachbau/Neuinstallation von Duchamps « Étant données... », 1991
Seiten sind offen gelassen
Man sieht den Aufbau
anthropromorphe masse
„Die surrealistische Bewegung im Dienste der Revolution war auch eine im Dienste des Feminismus – was die Männer dieser Bewegung allerdings nicht bemerkt hatten“
Valie Export: Männer haben feministische Tendenzen in ihrer Kunst nicht bemerkt
Gisela Breitling, Sitzender Halbakt in Landschaft, 1982/84
Anderer Ansatz
Selbstdarstellung als Objekt
Unfreiwillige Affirmation
Durch Wiederholen wird bestätigt
Sitzender Halbakt in Landschaft
Paula Modersohn-Becker, Selbstbildnis als Akt, 1908
Paula Modersohn Becker als Vorläuferin
Vorlagen für Akte sind Fotografien
Stellt ihre Weiblichkeit in den Vordergrund
Carolee Schneemann, Aktion „Eye Body“, 1963 – Szenenfoto
Rekonstruierter Atelierraum Los Angeles 1998
"Die Verwendung meines eigenen Körpers als integraler Bestandteil meines Werkes war für viele Menschen verwirrend. Ich durfte ein Bild sein – aber nicht eine Bildschöpferin, die ihr eigenes Selbstbild schafft.„
Jodokus van Winghe, Apelles malt Campaspe, um 1600
Hohe Wertigkeit des Künstlers
Libeblingssklavion wird zum Geschenk gemacht
Etienne-Maurice Falconet, Pygmalion zu Füßen der sich belebenden Statue Galateas, 1763
Verliebt sich unsterblich in eigengeschaffen Plastik der galatea
Aphrodite beseelt statur
Würdigung des Künstlers
Lovis Corinth, Selbstbildnis mit Rückenakt, 1903
Männlichkeitsideal
Maler Utensilien und bekleidet
Frau unbekleidet keine Individualität: Muse, Modell, sexuelles Objekt
Lovis Corinth, Der Sieger, 1910
Ernst Ludwig Kirchner, Selbstbildnis mit Modell, 1910
Erotische Begegnung
Entblößung
Sexuelle Szene im Atelier ( häufig in der Moderne)
Doppelrolle Muse und Geliebte
Muse hier als erotische Anstifterin
Abwendung von Modell zur Kunst
Georges Mathieu bei einer öffentlichen Malaktion in Osaka, 1957
Informelle Malerei
Kampfsport Farbe auf Leinwand
Life performance
Körperbetont, Aktiv, Aggressiv
Gemälde sind Spur der Aktion
Kämpft mit der Leinwand
Julian Schnabel, The Patients and the Doctors, 1978
Helmut Newton, Porträt Julian Schnabel
Fotos von Künstler
Dokumentation des Künstlerischen Schaffens
Heldenhafter, körperlicher Akt
Geistige Posen wird gelcihzeitig dargestellt
Auch in Text wieder zu finden
Neuer Künstler Kult : remythologisierung der Triebe
Attribute nicht auf Frauen übertrug bar
Dezidiert männlicher artibute
Porträtfotos Markus Lüpertz
Selbstinszenierung
Speilt mit verschiedenen Typen des Künstlertums
Kämpfer
Dandy
Inszenierung malerfürst
Typisch männliche rollen
Artemisia Gentileschi, Selbstbildnis als Pictura, um 1630
Selbstbildnis
Moment der äußersten Konzentration
Zeigt sich ich als Allegorie Pictura
Stirn erhellt wie bei männlichen malern
Laura Knight, Selbstporträt, 1913
Zeigt sich als sich selbst bürgerliche Frau
Bruch zur Atelier arbeit
Ausstellungsbesucherin
Schreiben sich in vorhanden Künstler Modell ein
Subtil
verstand sich nicht als Feministin
Nimmt rolle des männlichen Künstlers ein
Porträt Meret Oppenheim
surrealismus
war nicht ganz ernstgenommen
wahrgenommen als gel9ebet in Künster kleisen
Man Ray, Érotique – Voilée (Meret Oppenheim als Model), 1933
antikes Modell der Muse wird umgedreht
Nimmt 2 myth Motive auf
Muse
Genius
Archetypen nach Jung
Anima und Animus —> geschlechtliche Momente der menschlichen Seele
Starker Bezug zum Geist bei Animus
Anima ist weiblicher Moment im Menschen
An Patriarchale Muster geknüpft
Neu: schreibt allen Menschen beide Geschlechter zu
Kreativität Theorie vom Enthusiasmus nach Jung
Erfasst von seelischem Auftrieb
Entgegen Freud —> Sublimierung der Triebhaftigkeit
Genius biologisch fundiert in Zeugungskraft
Pionierin darin Thema zu nennen, überzeugte aber nicht
Meret Oppenheim, Dejeuner en fourrure (Frühstück im Pelz), 1936
Shigeko Kubota, Vagina Painting, Performance 1965#
Fluxus Bewegung
Vagina Painting
Weibliche gegenbild zu Ejakulats ähnlicher Arbeit von Pollok
Pinsel an Unterhose angebracht und damit gemalt
Menstruations vergbingung
Hock position Verbindung zur Geburt
Pinsel nicht nur Basisch auszudeuten, kann auch als Klitoris. Gesehen werden
Paul McCarthy, Penis Dip Painting, sw-Video, 1974
überschritt scharf und Ekelgrenzen
Was bei Pollok Assoziation war (Ejakulation) macht er offensiv und Explizite
Keith Boadwee, Untitled (Purple Squirt), 1995
Persiflage auf Pollok
Antiphallisches Gegenstück
Robert Morris, Untitled, Fotografie (Einladungskarte zu Ausstellung), 1974
Perssiflage auch Werbung zu kunst Ausstellung
Starker hell dunkel Kontrast
Muskulatur und Helm durch Bedeutung und spiele von Licht und schatten
Dezidiert Männlich Macho
Wird gebrochen durch Nacktheit und kette —> SM Praktiken
Ambivalent
Lynda Benglis, Untitled, Fotografie (Anzeige in artforum), 1974
Fotografie als Anzeige in Artforum
Machohafte Haltung wird eingenommen
Brüche durch eigentliches geschlecht
Haltung ist nachgeahmt spielerisch
Maskerade die sich selbst als Maskerade offenbart
Naktheit als Entblößung
Wie pinup girl präsentiert aber speilt mit Klischees des Machos
Guerilla Girls, “Do women have to be naked to get into the Met. Museum?”, Plakat 1989
„Do women have to be naked to get into the Met museum?
85 % aktdarstekken von Frauen aber nur 5% Künstlerinnen ausgestellt
Arbeiten mit mittel der Statistiken
Diskrepanz zwischen
Stefan Lochner, Madonna im Rosenhag, um 1450
Ulrike Rosenbach, Reflexionen über die Geburt der Venus, Farbfilm 1976-78
Michelangelo, Pietà, 1500/01
Valie Export, Die Strickmadonna, 1976
Valie Export, Die Geburtenmadonna, 1976
Alice Mansell, Zeichnung nach einem Selbstbildnis von Max Beckmann (Selbstbildnis), 1990
Max Beckmann, Selbstbildnis mit Zigarette, 1923
Maria Lassnig: Woman Laokoon, 1976
Marcel Duchamp, Akt eine Treppe hinunterschreitend, 1912
Valie Export, Frauenbeine auf einer Treppe, Filmstill aus „Die Praxis der Liebe“, 1984
Valie Export, Selbstbildnis mit Stiege und Hochhaus, digitale Fotografie 1989
Shigeko Kubota, Duchampiana - Akt die Treppe hinabsteigend, Videoskulptur, 1976
Rosemarie Trockel, ohne Titel (Modell im Strickkostüm vor Gerhard Richters „Emma“) 1994
Gerhard Richter, Emma. Akt auf einer Treppe, 1966
Louise Lawler, Nude, 2002/03
zeigt bilder im kontext
Maria Lassnig, Selbstporträt als Ungeheuer, 1964
Maria Lassnig, Selbstporträt als Prophet, 1967
Maria Lassnig, Selbstporträt mit Drahtarmen, 1969
Maria Lassnig, Quadratisches Körpergefühl, 1960
RIneke Dijkstra, Saskia, Harderwijk, March 16, 1994
Rineke Dijkstra: Tia, June 23, Amsterdam, 1994 Tia, Nov. 14, Amsterdam, 1994
Niki de Saint Phalle, Hon (sie) (begehbare Liegeskulptur), 1966
nanas
Frauenfiguren die große runde Bunte Fröhliche Figuren sind
Über individuell stehen für das Weibliche an sich
Hon (sie)
Haus groß und begehbar durch die Vagina
Unter Brut ursprünglich auch Milchbar
Nancy Spero, to the Revolution, 1981 (Ausschnitt)
Women artist in revolution —> wie kann feministische Kunst aussehen ?
Stellt nur Frauen dar
Papierbahnen auf den sie Weibliche Figuren nebeneinander
Aus mythologien entnommen aber auch zeitgleichen
Simultanität von Frauen zu schaffen durch die Zeiten hindurch
Keine Chronologie von Frauenfiguren sondern durch Mischung
Link Judith Chigago
Strategie Gegen die Dominanz des Männlichen Blicken
Versucht auf männliche Motive und versucht auf Penis
Frauen als universales Motiv
First language die männlichem Blick auserkraft setzt
Differenz zwischen Künstlerinnen die auf Mythen zurückgreifen und Kritikern
Authentizität
Positive Weiblichkeit
positvierung von Weiblichkeit
Fruchtbarkeit und Mütterlichkeit
Unterscheidet sich von traditionellen patriarchalen Vorstellungen unterscheidet
Dekonstruierte Weiblichkeit
Weiblichkeit als das Organische, Amorhoe und Abjekte
Abstraktion
1. Geometrisch
2. organische oder Biomorphe Figuren
Organische
Nicht Konstruiert
Amorph
Formlos
Formose um Welt
Formlos = abjekte
Was wir abstoßen um uns abzugrenzen
Exkremente
man brauchtranzgrssionen in das Verworfene Hinnein
Sex und Tot als Grenzüberschreitung
Postfeminismus
Julia Christhera —> Mächte des Schreckens
Ekel und Verwerfung stellt grenze her um Ich zu konstituieren
Mütterliche Körper Inbegriff des Abjekten
Abstoßung um sich in seiner selbst Existenz Abstoßen zu können
Was hat das mit Weiblichkeit zu tung
Dualismus form und Materien
Männliche als form Weibliche Materie und Formlos
Fontana —> Skupturale Objekt , Bronzen
Klumpen die mit loch durch setzt
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