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Alte Klausurfragen

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by özkan S.

Nehmen Sie Stellung zu der folgenden Überschrift im Weser Kurier vom 20.07.2021: “Kühlschrank per Fahrrad. Bilanz zu Logistikideen für Bremens Innenstadt - verschiedene Akteure arbeiten beim Experiment zusammen”

Die Nachhaltigkeit gewinnt immer mehr an Bedeutung und umfasst mehrere Teilaspekte. Einmal ökonomisch, ökologisch und soziales. Innovation wie zum Beispiel des Projekts Urban-Bre zeigen auf, dass mithilfe neuer Innovationen die Anforderungen an Nachhaltigkeit, Logistischen Vernetzungen und schnellerer Distribution möglich sind. Hierbei ist es wichtig diese Vorteile in jeglicher Hinsicht herauszustellen.

Ökologisch: Innerhalb der Stadt ist es nur möglich PKW und LKW für Lieferungen und Transporte zu nutzen (Feinverteilung), man kann schlecht intermodal auf Schiff und Bahn Verkehr umleiten, welche weniger Emission produzieren. Fahrräder verbrauchen grundsätzlich keine CO2, jedoch war es bisher nicht möglich schwere Lasten wie zum Beispiel Kühlschränke mit dem Fahrrad zu transportieren. Dies ist durch E-Mobilität bzw. Elektromobile Citylogistik nun möglich und man kann auch auf Basis dieser Transportmittel noch weiter die Reduktion von CO2 fördern. Anschlie0end wurden weniger Stopps innerhalb der Stadt gemessen.

Ökonomisch: Einsparung der Transportkosten (Anschaffungskosten für Fahrrad geringer als Anschaffungskosten PKW/LKW). Subventionierung für E-Mobilität und E-Fahrräder. Keine bis wenige CO2-Steuer, Autosteuer

Sozial: Verbesserung der Luftqualität für die Bewohner der Innenstadt. Zusätzlich wird der Lärmpegel dadurch gemindert und ein Auto freie Innenstadt sorgt für mehr Platz. Dadurch wird die Energiewende und deren Bedeutung für die Gesellschaft sichtbar und real. Stadtimage erhöht sich, Menschen können sich besser mit der Stadt Bremen identifizieren.

Nehmen Sie Stellung zu der Pressemitteilung der Europäischen Kommission am 14.07.2021: “Euopäischer Grüner Deal: Kommission schlägt Neuausrichtung von Wirtschaft und Gesellschaft in der EU vor, um Klimaziele zu erreichen.”

Klimawandel bzw. CO2-Emission ist ein Globales Problem, da es weltweit negative Auswir-kungen hat. Es gab schon viele Ansätze. um Emission. die für den Klimawandel zuständig. zu reduzieren. Beispielweise das Kyoto Protocol, welches abzielt, dass alle Teilnehmer zusam-men an der Reduktion von CO2 Emission arbeiten (JI) und gleichzeitig die Entwicklungsländer hierbei mit eingebunden werden (EDM), sodass Unternehmen fur die vermehrte Produktion von CO2 zahlen, in Form von Emissionszertifikaten (Schema ETS). Dan gab es das Pariser Abkommen. worn die Teilnehmer sich vernflichten. dafür sorgen. dass die Erderwärmung auf max. 2 Grad steigt.

Sozial: Durch .B. den in Deutschland nEHS 2021, stiegen das Benzin und Diesel Preise an. Dies sort für Nachteile für Familien aus sozial schwachen Gruppen, sodass hierfür die Ent- Ternungspauschale ernont wurde, sodass diese Gruppen weniger steuern zanien mussen. Primäres Ziel ist es auch, dass durch den Grünen Deal es zu keiner größeren Mehrbelastung der sozialen schwachen kommt.

Ökologisch: Klimaschutz und weniger CO2 Emission. (Bis 2030 55% weniger CO2 Emission, DE bis 2030 65% Reduktion von CO2 Emission)

Ökonomisch: Einnahmen durch CO2 Bepreisung (EU ETS), diese Einnahmen werden in Innovationstorderung bzw. Bildung von neuen Innovationen, Wirtschattswachstum und neue Arbeitsplätze investiert.

Es ist grundsätzlich wichtig, dass die Akzeptanz der Bevölkerung vorhanden ist und keine deutlichen Mehrbelastungen auf benachtelligte Gruppen durch die Veränderung auttreten. Beispielsweise kann durch den EU ETS Preise entstehen. die für ein Unternenmen nicht mehr rentabel sind. Es kann dadurch zu einer Carbon Leakage kommen, da Unternehmen in Länder abwandern können, bei denen niedrige CO2 Anforderungen herrschen. Hierbei versucht die EU dieser Abwanderung entgegenzuwirken, in dem sie ein CO2 Grenzausgleich System eingeführt hat, welcher bei bestimmten Produkten ein CO2 Preis für die Einführung in den


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özkan S.

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