Fragen Altklausuren

• Trägergerät

• Schlitzwandgreifer/Fräse

• Seperationsanlage

• Förderpumpe/Kompressor

• Betoniermischanlage (Silo, Zementsoli, Mischer)

• Ausbruch und Sicherung Kalotte (Spritzbeton, Anker o.Ä.)

• Ausbruch Strosse (50-200 Meter nach Kalotte)

• Ausbruch Sohle (Sohlschluss)

• Ausbruch und Sicherung Ulmenstollen

• Ausbruch Kalotte/First und Abbruch Sicherung der Ulmenstollen

• Ausbruch Kern und Sicherung der Kalotte mit Spritzbeton o.Ä.

• Ausbruch und Sicherung Sohle (Sohlschluss)

• Poren mit Wasser gefüllt, Inkompressibilität des Wassers sorgt für Verdichtung nur durch Auspressen des Wassers

• Wasserbewegung kann durch geringe Durchlässigkeit und langer Entwässerungspfade behindert sein, Lastaufnahme zunächst durch Wasser

• Langsames Abfließen des Wassers sorgt für Übertragung der Last auf das Korngerüst

• Korngerüst verdichtet sich, bis es die Lasterhöhung aufnehmen kann

Biegeweich: Trägerbohlwand, Spundwand

Verformungsarm: Schlitzwand, Bohrpfahlwand (überschnitten)

Wasserdurchlässig: Trägerbohlwand, Bohrpfahlwand (aufgelöst)

Wasserundruchlässig: Schlitzwand, Spundwand

• freier Rand 0,6 Meter (keine Abstellung)

• Abstand Baugeräte min. 1 Meter (max. 12 t.)

• Abstand Baugeräte min. 2 Meter (<12 t.)

• keine Gefährung Nachbarbebauung

• keine besonderen Situationen

• nicht Steiler 1:10

• freier Rand 0,6 Meter (keine Abstellung)

• Abstand Baugeräte min. 1 Meter (max. 12 t.)

• Abstand Baugeräte min. 2 Meter (<12 t.)

• keine Gefährung Nachbarbebauung

• keine besonderen Situationen

• nicht Steiler 1:10

• zusätzlich: Böschung darf Maximal 45 Grad betragen und min. 50 Zentimeter hoch

Anwendung: heterogener Baugrund (Sand, Kies) mit hoher Wasserdurchlässigkeit

Funktion:

• Abbau: Schälmesser und Schneidrolle tragen Erdreich ab

• Ortsbruststützung: Hydraulische Stützung durch Flüssigkeitssuspension mit Druckluftpolstern

• Abtransport: Hydraulische Förderung des Abraums über geschlossenen Förderkreislauf

• Tunnelausbau

Bevorzugte Böden:

• nichtbindig oder nur leicht bindig (lockerer Sand, Grobsand, Kies, Kies-Sandgemische, weicher Schluff, Schlick, Klei etc.)

Nicht oder nur bedingt anwendbar in folgenden Böden:

• felsartig, verfestiger Kies o. Sand, Bockwerk

Gründe für de Wahl des Einrüttelns anstelle des Rammens:

• sehr schnell, schneller als Rammung

• vergleichsweise leise und geringere Bodenerschütterung

Warum funktioniert das Einrütteln mit Stahlträgern besodners gut:

• geringer Querschnitt des Trägers

• hohe Festigkeit des Trägers

Funktionsprinzip des Einrüttelns:

• Vibrationsbär als Erreger

• Doppel-T-Profil als Federkraft (Dämpfer)

• Schwingung durch Vibrationsbär wirda uf Träger übertragen

• Boden verflüssig sich durch rütteln, Einbringgut gleitet/senkt sich hinab

• Vibrationsbär drückt zusätzlich

Vorteile:

• hohe Tragfähigkeit

• Maße sind anpassbar

• Widerstandsfähiges Material

• Belastung sofort nach Einbringung möglich

• geringer Personalaufwand

Nachteile:

• Hohes Gewicht

• Sensibilität beim Transport

Einphasen:

• selbsthärtende Suspension, keine Bewehrung und kein Ortbeton notwendig

Zweiphase:

• Stützflüssigkeit

• Ortbeton mit Bewehrung wird nachträglich eingefüllt (Suspension muss abgepumpt und entsorgt werden)

Anwendung:

• nichtbindige Böden (leicht bindig), Rammgut mit geringer Querschnittsfläche, Stahlbeton nicht geeignet

Systembestandteile:

• Rammgut

• Trägergerät

• Motor mit Energie

• Vibrationsbär (Schwingisolator)

• Masse mit Umwucht

• Hydraulische Einspannung

Prinzip:

• Einleitung Vibration ins Rammgut

• Schwingung übeträgt sich vom Rammgut auf den Boden

• Reibung entlang Ramgut verkleinert sich

• Kontaktbereich verflüssigt und Rammgut sinkt ab

Bodenverdrängtes Verfahren:

• Bodenverdrännungshammer (Erdraktete)

• Berstverfahren(Bersting (statisch)

Bodenentnehmendes Verfahren:

• Horizontalspülbohrtechnik

• Rohrvortrieb

• Microtunneling

• Schildvortrib