Controlling

Anzahl Tage vom Zeitpunkt der Rechnungsstellung (= Rechnungsdatum) bis zum Zahlungseingang auf dem Konto

Kundenziel

Forderungsreichweite

Debitorenlaufzeit

Kennzahl Debitorenmanagment

Je kleiner Kennzahl -> effizienter Order-to-Cash -> schneller Liquidität

Verkaufspreis - variabler Kosten

(dbSt/ Vp ) * 100

Oder (DB/ Erlös ) * 100

Addition der Umsatzanteile * DB Rate

1. Stückdb pro Produkt berechnen

2. Relativer Deckungsbeitrag dbr pro Produkt berechnen -> db je Stück/ benötigte Anzahl Engpasseinheit je Stück

3. Rangfolge anhand dbr je Engpasseinheit festlegen -> hoch zu niedrig

4. Produktionsmenge& benötigte Edelmetallmenge, mit Rang 1 beginnend

   Obergrenze: Maximale Absatzmenge

   fortsetzen bis alle Engpasseinheiten aufgebraucht sind

5. Gesamt DB je Produkt : erwirschafteter DB bei realisierter Produktionsmenge

   Produktionsmenge* Stück-DB

6. gesamt DB : Addition aller erwirtschafteten DBs

1. Berechnung der gesamten Plankosten (Fix UND variable Kosten)

2. Bilden Plankostenverechnungsatz = geplanten Kosten pro Bezugsgrößeneinheit

   Gesamtplankosten/Geplante gesamtbezugseinheit

3. Plankostenverechnungssatz auf Istbeschäftigung anwenden (Multiplizieren)

4. Gesamtabweichung berechnen

   Istkosten- verrechnete Plankosten

1. Aufteilung in fixe und variable Kosten

2. Plankostenverrechnungsatz gesamt aufstellen (kosten je Bezugsgröße)

3. Verrechne Plankostenverechnungssatz mit Istbeschäftigung

4. variabler Plankostenverechnungssatz variable Kosten je Bezugsgröße

5. Sollkosten aufstellen = variabler Plankostenverrechnungssatz * ist-Beschäftigung + geplante Fixkosten

6. Verbrauchsabweichung = Istkosten - sollkosten

   Antwort : höher oder niedriger für das Beschäftigungsniveau kalkulierten Kosten

1. variabler Plankostenverechnungssatz

2. Sollkosten= variabler Plankostenverechnungssatz * Istbeschäftigung

3. Verbrauchsabweichung = Istkosten- Sollkosten

Nutzkosten= Ist-Beschäftigung im Vergleich zu Soll-Beschäftigung in %

Soviel der Sollbeschäftigung wurde genutzt

Nutzkosten (in Dezimal) * Fixkosten

Leerkosten= Fixkosten- Nutzkosten

Antwort xy€ der Fixkosten müssen umgelegt werden

• Kapitalrückflussrechnung

• Pay-Off Rechnung

• Pay back Rechnung

Jährliche Erträge, die Anschaffungskosten übertreffen

A= (eingesetztes Kapital - Restwert) / durchschnittliche Rückflüsse

Durchschnittliche Rückflüsse = Differenz zwischen durchschnittlichen Jahreseinnahmen und durchschnittlichen Jahresausgaben

!A! = ( eingesetztes Kapital - Restwert)/ Gewinn + Abschreibungen

Dynamische Investitionsrechnung

Ermittelt barwert einer Investition durch Diskontierung aller Zahlungen auf den Investitionszeitpunkt 0

Dann positiv, wenn der Kapitalwert größer als 0 ist

Ab- und Zuflüsse von Geldern in unterschiedlichen Berechnungsperioden lassen sich nicht ohne Weiteres vergleichen. Eine Einzahlung von 1.000 Euro ist heute beispielsweise mehr wert als in einem Jahr. Warum das so ist und wie Sie den Zeitwert des Geldes (englisch: time value of money, TVM) im Rahmen der Investitionsplanung ermitteln, ist Thema dieses Artikels zur Kapitalwertmethode.

Umgangssprachlich rechnest du also die Anfangsinvestition und die folgenden abgezinsten Cashflows zusammen und schaust, ob die Summe größer null ist. Wenn ja, dann solltest du die Investition durchführen.

Überschuss * Abzinsfaktor

Abzinsfaktor = 1 / (1+i)^n

i= Zinssatz in Dezimal

n= betrachtetes Jahr

1. Überschuss pro Jahr ermitteln ( Differenz Einzahlungen und Ausgaben)

2. Überschuss abzinsen

   ( Überschuss * Abzinsfaktor)

   Abzinsfaktor = 1/(1+i)^n

   i= AnlageZins in Dezimal

   n= jeweiliges Jahr des zu abzuzinsenden cashflows

3. Kapitalwert ermitteln

   - Anschaffungsausgabe + Summe aller Diskontierwerte

4. Kapitalwert oder npv bewerten. Nur ein positiver NPV ist positiv

Bessere Verrechnung der Gemeinkosten

Identifikation Kosteneinsparungen

Der Verkaufspreis muss mindestens die variablen Kosten des Produktes decken, darüber hinausgehende Beträge liefern einen Beitrag (Deckungsbeitrag) zur Abdeckung der fixen Kosten

Übersteigt der DB die Fixkosten wird Gewinn erzielt

Bei Firmen, die sich in Unternehmensbereiche mit unterschiedlichen Produktgruppen und unterschiedlichen Produkten unterteilen lassen

-Produktfixkosten

Produktgruppenfixkosten

Unternehmesfixkosten

1. Stückdeckungsbeitrag berechnen

2. Gesamtdeckungsbeitrag berechnen (DB1)

3. DB1 - produktfixe Kosten = DB2

4. DB3 = DB2 - produktgruppenfixkosten

5. DB4= D3 - Unternehmensfixkosten

1) Gewünschter Gewinn + Kfix / DB Stück

DB Stück = Verkaufspreis VP- kvar

2) Fixkosten = x * (dBst - gewünschte Rendite * VP) , dann nach x auflösen

Sagt aus wieviel Prozent vom Umsatz als Gewinn übrig bleibt

Gewinn / Umsatz *100

(Gewinn + kalkulatorische Zinsen) / ((AK+ RW):2)

Produktfixkosten/ db = Absatzmenge

= Kosten für die Nutzung von betriebsnotwendigen Kapital

= notwendige Verzinsung des eingesetzten Eigen- und Fremdkapitals vor Steuern!

-> Oportunitätskosten

((AW+RW)/2) * Zinssatz in Dezimal bei durchschnittsmethode

Oder

((AW + RW)/2 ) : Nutzungsdauer

(Anschaffungskosten/2) * kalkulatorischer Zinssatz in Dezimal

Oder

((AW+RW)/2) * Zinssatz bei durchschnittsmethode

Anschaffungswert * Wiederbeschaffungsindex/ Indexbasisjahr

1. Wiederbeschaffungswert berechnen

   Anschaffungskosten* wiederbeschaffungsindex/ basisindex

2. Durchschnittliche Kapitalbildung/ durchschnittsmethode

   Wiederbeschaffungswert + Restwert!!!! / 2 * kalkulatorischer Zinssatz in Dezimal

Kalkulatorische Abschreibungen spiegeln tatsächlichen Werteverzehr des Anlagevermögens wieder

-> verursachungsgerechte Verteilung der Kosten

Lineare Abschreibung über Zeit möglich

Leistungsbezogene Abschreibung

= Wiederbeschaffungskosten * Jahresleistung/ Gesamtleistung

Wichtig für die Ermittlung des optimalen Produktionsprogramms

Stückdeckungsbeitrag wird in Beziehung zu einem Engpassfaktor gesetzt

dB/ jeweilige Maschinenbeanspruchung

1. Stück dB Bettchen

2. Relativen dB Engpassbezogen berechnen

   Stück dB/ jeweilige Engpasseinheit zb jeweilige Maschinenbeanspruchung

3. Rangfolge der Produktion festlegen hoher zu niedriger db

Produktion

Zu den Selbstkosten werden all diejenigen Kosten gezählt, die im Zuge der Fertigung, der Verwaltung und des Vertriebs von Produkten und Dienstleistungen entstehen.

Selbstkosten -> kein Gewinn -> Preisuntergrenze

Kalk. G. = kalk G./st * Absatz

Kalk. G/st = VP - (Selbst-)Kosten

Selbstkosten: Herstellkosten (Materialeinzel - und Gemeinkosten + fertigungseinzel - und Gemeinkosten) plus vvgk

Es werden nur die variablen bzw. Einzelkosten berücksichtigt und nicht die Geimkosten

• orientiert sich am DB

Findet vor allem bei der Fragestellung, ob kurzfristige Aufträgte angenommen werden sollen Anwendung.

Betrachtet kosten verursachungsgerecht

Prüfungen, ob Produktionsengpass vorliegt

Fixkosten spielen keine Rolle, da diese bei veränderter Ausbringungsmenge konstant bleiben

Ein durchschnittlicher Zinssatz, der sich bei Verwendung verschiedener Kreditquellen errechnet

Abweichung der tatsächlichen Kosten (Ist-kosten) von den Plankosten, da eine andere Menge als geplant produziert wurde.

Beschäftigungsabweichung = Sollkosten - verrechnete Plankosten (bei Ist-Beschäftigung)

Verrechnete Plankosten = gesamte Plankosten / Planbeschäftigung

Sollkosten= planvariable Kosten * beschäftigungsgrad + fixkosten

Interpretation:

Beschäftigungsabweichungen zeigen, welcher Teil der fixen Kosten nicht erwirtschaftet wurde (positive Abweichung ) oder Zuviel erwirtschaftet wurde (negative Abweichung )

Die Beschäftigunabweichung hat ein negatives Vorzeichen, wenn die tatsächliche Ausbringungsmenge über der geplanten liegt

Gesamtabweichung = istkosten - verrechnete Plankosten

PKV gibt die geplanten Kosten je Bezugsgrößeneinheit wieder

Er kann in der flexiblen Plankostenrechnung a) als vollkosten oder b) teilkostensatz errechnet werden

Vollkostensatz= geplante Gesamtkosten/ Planbeschäftigung

Teilkostensatz= geplante variable Kosten / Planbeschäftigung

Plankostenverrechnungssatz = gesamte Plankosten/ Planbeschäftigung

Verrechnete Plankosten= Stückkosten * Ist-Menge

Sollkosten = planvariable kosten * beschäftigungsgrad + fixkosten

Oder

Sollkosten = fixe Kosten + variable Stückkosten * ist-Menge

Verbrauchsabweichung = ist-kosten - Sollkosten

Beschäftigungsabweichung = Sollkosten - verrechnete- Plankosten bei ist - Beschäftigung

Gesamtabweichung = Istkosten - verrechnete Plankosten

A) strategische Planung ( Umweltanalyse, Unternehmensanalyse, Portfolioanalysen, strategische Analysen)

B) Investitionscontrolling (statisch/dynamisch)

C)Westorientiertes Controlling

D) Kostenmanagment ( Grundlagen, target costing, prozesskostenrechnung, lebenszykluskostenrechnung, Gemeinkostenwertanalyse, zero-base-budgeting)

E) performance-measurement Systeme

A) Budgeting

B) Berichtswesen und Forecasting

C) Entscheidungsrechnungen kurze Sicht (Break-Even, Engpassbezogene Programmplanung, PUG, Make or Buy)

D) plankostenrechensysteme

F ) Kennzahlen

Mittels mehrstufiger Deckungsbeitragsrechnung

Als grenzkosten werden die Kosten einer zusätzlichen Leistungseinheit bezeichnet. Im der Regel entsprechen sie den variablen Kosten

Verteilung von Gemeinkosten

Verrechnung der Gemeinkosten zwischen Kostenstellen

Ermittlung der Gemeinkosten- Zuschlagssätze für Kostenträgerrechnung

Tabelle

Spalten: Kostenstellen

Zeilen : Kostenarten

Verrechnung der innerbetrieblichen Hilfskostenstellen (meist Stufenleiterverfahren)

Hauptkostenstellen

Erste Zeile des BAPs: primäre Gemeinkosten jeder einzelnen Kostenstelle

Ab 2. Zeile : sekundäre Kosten

Bap ermittelt für die einzelnen Kostenstellen Zuschlagssätze

Bindeglied zwischen Kostenartenrechnung (primäre und sekundäre Kosten ) und Kostenträgerrechnung

Ziel : Kosten für extern bezogene Leistungen und die hausintern erbrachten Leistungen auf die Kostenstellen zu verrechnen, die verantwortlich für die Erstellung der Leistung/Produkte sind

Wielange / wieviele Jahre dauert es, bis das Geld für die Investition wieder reinkommt

• Durchschnittsmethode -> statisch

• Kumulationsmethode -> dynamisch

als Durchschnittsmethode

tw= (AW - RW) / durchschnittliche Rückflüsse

Besser nur

tw= AW / durchschnittliche Rückflüsse

Weil Restwert entsteht erst in tn / Risiko

Durchschnittlicher Rückfluss = Gewinn + Abschreibung

• statisch (Bezug auf zeitliche Perioden)

• Dynamisch (alle ein- und auszahlungsströhme über die gesamte Lebensdauer) -> diskontierung

Kostenvergleichsverfahren

Gewinnvergleichsverfahren

Rentabilitätsvergleich

Amortisationsrechnung

Ermittelt durch einen Vergleich der Kosten aller Alernativinvestitionen mit identischen Leistungsmerkmalen, diejenige Investition, die die geringeren Kosten verursacht

Erlöse bleiben unverücksichtigt

1) kalk. Abschreibungen berechnen (WB- RW) : ND, wenn kein WB bekann AW

2) kalkulatorische Zinsen (Durchschnittsmethode) berechnen :

((AW + RW) : 2 ) * Zinssatz in Dezimal

3) alle Fixkosten summieren (Abschreibungen und Zinsen gehören dazu)

4) variable Kosten berechnen

5) Gesamtkosten berechnen

6) Stückgesamtkosten berechnen

7) ggf. kritische Leistung berechnen

bei der Kostenvergleichsrechnung wird die Erlösseite ignoriert

Bei der Gewinnvergleichsrechnung wird aus mehreren Investitionsmöglichkeit jene Variante gewählt, die den größten Gewinnbeitrag verspricht

Wird immer dann benutzt, wenn es um mengenmäßig unterschiedlich genutzte Leistung geht

Beim Vergleich zweier Investitionsmöglichkeiten, die sich hinsichtlich der variablen und fixen Kosten unterscheiden

Hat eine alternative Investition niedrige Fixkosten und gleichzeitig höhere variable Kosten, ist der ausschlaggebende Faktor die produzierte Stückzahl

Als kritisch wir die Produktionsmenge bezeichnet, bei der die Gesamtkosten zweier Alternativen gleich groß ist

Entscheidungshilfe bei der Kostenvergleichsrechnung von zwei Investitionsmöglichkeiten, die sich hinsichtlich der variablen und fixen Kosten unterscheiden.

-> Ausschlaggebender Faktor: produzierte Stückzahl

Kritisch = Produktionsmenge, bei der die Gesamtkosten zweier Alternativen gleichgroß ist

Unterschreitet Produktionsmenge kritischen Punkt -> Wahl der Investition mit dem geringeren Fixkosten

Überschreitet Produktionsmenge den kritischen Punkt -> Wahl der geringeren variablen Kosten

Bei Kostenvergleich

x = ( KfixA- KfixB) / (kvarB-kvarA)

Bei Gewinnvergleichsrechnung

x = ( KfixA- KfixB) / db - db

Gesamtkosten gleichsetzen und nach x auflösen

GesamtFixkosten A + varK A x = gesamtfixkosten B + varK B * x

Die Barwerte der jährlichen Überschüsse (vor Zinsen!) der Perioden werden so lange kumuliert bis die Höhe der Anschaffungsauszahlung erreicht sind

Sobald der Kapitalwert positiv ist sind Investitionen absolut Vorteilhaftigkeit

Relative Vorteilhaftigkeit =

Im Alternativvergleich wird das Investitionsprojekt mit dem höheren positiven Kapitalwert präferiert

Mindestumsatz

1. aus Stückdeckungsbetrag dB -> DB pro Produkt berechnet und dann Summe aller DBs

2. Umsatz pro Produkt und dann Summe aller Umsätze

3. BE-Umsatz in Euro = Fixkosten : ( Summe aller Deckungsbeitrage/ Summe aller Umsätze)

Der gewichtete Deckungsbeitrag in % vom Umsatz

Fixkosten/ dB ( Deckungsbeitrag pro Stück)

Ergibt einen mengenmäßigen Break-Even Poinf

Ergebnis * VP ergibt mindestumsatz

(Umsatz des Produkts/

Gesamtumsatz) * 100

Umsatzanteil pro Produkt in Dezimal * Breakeven-Umsatz

Mindestmenge in Stück pro Produkt= mindestumsatz pro Produkt/ StückVerkaufspreis

(AK-RW) : ND

Gesamtkosten ermitteln

1) kalkulatorische Zinsen der Investitionen bestimmen

((AK + RW) : 2) : Nutzungsdauer

2) Abschreibungen der Investitionen bestimmen

(AK - RW ) : Nutzungsdauer

3) Summe der laufenden Kosten bestimmen

4) Saldo bilden

Produktivität = outputmenge / inputmenge

1) Abschreibungen berechnen

(AK - RW) : Nutzungsdauer

2) kosten berechnen (Wartung, Steuer, Reparatur etc )

3) kalkulatorische Zinsen berechnen nach Durchschnittsmethode (Anschaffungskosten + Restwert am Ende der Nutzung / 2) * Prozentsatz in Dezimal

Gewinn vor ! Zinsen wird betrachtet

= (Gewinn + i / gebundenes Kapital ) * 100

i= kalkulatorischer Zinssatz

Gebundenes Kapital= (AK+ RW) : 2

Bei der Vollkostenrechnung werden alle Kosten berücksichtigt. Also variable als auch Fixkosten

Gesamtkosten : Menge

Achtung Durchschnittskosten verändern sich logischerweise bei der Mengenänderung (zum Beispiel bei Zusatzauftrag)

Neue Durchschnittskosten bei Zusatzauftrag ~>

(Gesamtkosten alt + Menge Zusatzauftrag * var. Stückkosten) / neue Menge gesamt

Damit sich der Auftrag aus Vollkostensicht lohnt, muss der erhaltene Preis höher sein als neue durchschnittliche Kosten

Die bewusste Beeinflussung der Kosten mit dem Ziel, die Wirtschaftlichkeit des Unternehmens zu erhöhen

Nicht nur kurzfristig wirksame Maßnahmen

• Kostenniveau (Höhe der Kosten)

  Bsp: Fortschreibung der bisherigen Budgetwerte und Multiplikation mit Teurungsfaktor.

  Abhilfe: Target Costing/ Zero base budgeting, GWA, Prozesskostenrechnung

• Kostenstruktur

  Hohe Fixkosten durch Investitionen in umsatzstarken Perioden, Cave: Erreichung der Gewinnschwelle bei umsatzschwachen Perioden Maßnahmen des Fixkostenmanagements: vertragsdatenbanken, make-or-buy-Entscheidungen, mieten statt kaufen, flexible Arbeitszeiten

• Kostenverläufe

  zu großes Produktsortiment/ steigende Fertigungsmethoden/ gestiegene Komplexität

  -> Komplexitätsmanagement, Bereinigung des Produktsortiments und der Kundenstruktur mittels ABC-Analyse, Modularisierungs-, Baukasten- oder Plattformkonzepte

• Bezugsrisiko (Termine, Qualität, Menge)

• Abhängigkeit und Bindung an Lieferant

• Vertrauensverlust/ Unruhe Belegschaft

• Verlust von Know-How und Personal

• Steigender koordinationsaufwand (v.a. In der Logistik )

• kein Kapitalrisiko

• Rückgängige Nachfrage -> Kündigung des Lieferanten

• Verringerung der Fertigungstiefe

• Abwälzen eines Teils des unternehmerischen Risikos auf den Lieferanten

• Langfristige Optimierung der Kostenstruktur durch Abbau der Fixkosten

• eventuell Verbesserung der Liquiditätsstruktur durch Reduktion des Verschuldungsgrades )

• bessere Qualität

• Langfristige Kosteneinsparung

• Mehr Kontrolle über die Fertigung

• Personal wird ausgelastet

• Geheimhaltung

1. Gesamtkostenfunktion für Eigenfertigung aufstellen

   Kgesamt = kvar * Menge + Fixkosten

2. Kostenfunktion Fremdeinkauf aufstellen = Menge * Einkaufspreis

3. Beide Gleichungen gleichsetzen und nach x auflösen.

Die umfeldanalyse ist Teil der Analyse der strategischen Situation im Rahmen der strategischen Planung

Ziel /Aufgaben:

Analyse der Umweltstrukturen -> Trends / Chancen / Risiken ableiten

Erfassung von externen Einflussgrößen auf das Unternehmrn und Wechselwirkungen

Pestel- Ansatz systematisiert potenzielle Einflüsse der Makro -Umwelt auf das Unternehmen

• politische Entwicklung (Regierungsstabilität, Steuerpolitik, Wirtschafts- und Sozialpolitik, Außenhandlungspolitil)

• Ökonomische Entwicklung (Konjunktur/Wachstum, Geldversorgung, Zinsen, Inflation, Kaufkraft, Arbeitslosigkeit, lokale Faktoren )

• Soziokulturelle Entwicklung (Demografie, Einkommens und Vermögensverteilung, Lebensstil, bildungsniveau, konsumneigung)

• Technologische Faktoren ( Forschung, Entwicklungen, Geschwindigkeit von technologiewandel)

• Umweltpolitische Faktoren ( umweltschutzgesetze , Abfallbeseitigungssysteme, Energieverbrauch, Energiekosten)

• Rechtliche Entwicklungen (Kartellgesetzgebung, patentgesetzgebung, arbeitsgesetzgebunh, etc)

• Vermeidung (Ablehnung von Geschäften zb keine USD um Währungsrisiko zu vermeiden)

• Vermindunderung ( Reduktion von Eintrittswahrscheinlichkeit oder Tragweite bestehender Risiken), gleichzeitige Verringerung von Chancen

• Überwälzung -> Verlagerung des Risikos auf Dritte zb Versicherung, vertraglich, Hedgin

• Diversifikation: Kombination von mehreren unabhängigen Einzelrisiken -> Streuung zb Eisdiele und Cocktailbar

• Übernahme -> ohne Risiko keine Chance

Risikovermeidung, Risikominderung, Risikodiversifikation

• Porter - 5 forces

• Marktattraktivitäts-Wettbewerbsvorteile-portfolio (McKinsey Matrix )

• wichtigsten Objekte der Gestaltung des strategischen Managements als Vortaussetzung für zukünftigen Ertrag

  Bedenke !

• Aufbau Erfolgspotenziale erfordert Zeit

• alle Unternehmensbereiche müssen beitragen

• Nur überschaubare Anzahl an erfolgspotenzialen kann gleichzeitig aufgebaut werden

,, das gesamte Gegüge aller jeweils Produkt- und marktspezifischen erfolgsrelevanten Vorraussetzungen, die spätestens dann bestehen müssen, wenn es um die Erfolgsrealisierung geht”

Intern und extern

• know how

• Entwicklungspotenzial

• Kostensenkungspotenzial

• Qualität und wissensmanagement

• Qualität von Früherkennungs- und Frühwarnsystemen

• Funktionierendes risikomanagement

• Markenpotenzial

• Image -

• Kooperationspotenzial

Der Aufbau langfristig relevanter neuer Erfolgspotenziale bedeutet immer Konsumverzicht in der Gegenwart ( = übermäßige Gewinnausschüttung aka mehr als 60% des Jahresüberschusses als Dividenden)

Geld fehlt in der Innenfinanzierung

Party heute. Kater übermorgen

Einflussgrößen, die aus Sicht des Kunden für Erfolg oder Misserfolg des Unternehmens in der Branche wichtig sind

• Produktqualität

• Schnelligkeit

• Flexibilität

• Reduzierung von Planungsumfang und Detail-Grad

• Reduzierung Komplexität des Kostenrechnungssystems

• Verstärkter Einsatz von Planungshilfen (planungstabellen)

• Verringerung des Ressourcenaufwands durch Konzentration auf erfolgskritische Prozesse und wichtige Budgetpositionen

• Rollierende Prognosen anstelle einer starren Jahredplanunh

• Integration Benchmarkings

• Verstärkter Einsatz von analytischen Neuplanungen anstelle von Fortschreibung der Vergangenheitswerten

• Einsatz von balanced scorecards zur Berücksichtigung nicht finanzieller Kenngrößeb

• Dezentralisierung von Verantwortung Flexibilität Kreativität und Leistungsansporn rücken in den Vordergrund

• strategisch und operativ

• Quantitativen und qualitativ

Achtung vor Aussagekraft Kennzahl Budget pro Kopf -> was ist die Messlatte ?

Fand eine bildungsbedarfserhebung statt?

Wie sieht die evulatiob aus ? Sind bildungsbedarfe abgedeckt?

Werden die Erfolge im Zeitverlauf verfolgt?

Wie ist die Qualitöt ?

Lernerfolgskontrolle

Das erfahrungskurvenkonzept fokussiert auf den Zusammenhang zwischen Kostenentwicklung eines Produkts und der kumulierten Produktionsmenge, die als Erfahrung interpretiert wird.

Grundsätzlich wird unterstellt, dass die inflationsbereinigten Stückkosten eines Produkts mit der Verdopplubg der kumulierten Produktuonsmengen zwischen 10% und 30% reduziert werden können

Dynamische Ursachen:

• Lernprozesse durch praktische Anwendung

-> verringerte Durchlaufzeiten (geringer Maschinen und Lohnkosten)

• technischer Fortschritt -> Produktionsprozess wird wirtschaftlicher

• Rationalisierung: kostensenkende Maßnahmen verbessern betriebliche Ressourceneinsätze

Statische Ursachen

• Fixkostendegression : mit zunehmender Beschäftigung sinken die Fixkosten pro Stück

• Betriebsgrößeneffekt (Economics of Scale) -> günstigere Einkaufspreise durch Verhandlungsmacht

• dynamische und statische Ursachen -> Anhaltspunkte zur Identifikation von Kostensenkungspotenzialen

• Informationen zu Markt- und Wettbewerbsverhältnissen

• Anhaltspunkte für Preisbestimmung und Lieferantenauswahl

Prognosen und Handlungsempfehlungen

Schätzung von Wettbewerbersituatuob

Ziel: gefahrenpotenzial verringern

Minderung des Schadensausmaßes oder Minderung Eintrittswahrscheinlichkeit

Restrisiko bleibt

Notfallplan

Überwälzung

Übernahme

Lpu= (Summe aller var. K + Fixkosten) / Stückzahl

Dreisatz - Gesamtumsatz und Umsatz oder

Eigener Absatzt bzw. Umsatz / Gesamtabsatz bzw Gesamtumsatz * 100

Eigener Absatz bzw Umsatz / Absatz bzw Umsatz stärkster Konkurrent * 100

• Abgrenzung aufbauorganisatirischer Natur

• Zentrale Controlling meist hierarchisch hoch in der Nähe des Vorstands bzw. Geschäftsführung ( Unterstützung bei planungs-Kontroll und Steuerungsaufgaben)

• Dezentrales Controlling innerhalb der operativen Einheiten (Werke/ Funktionsbereiche) Aufgaben: methodische Unterstützung der Planung, Bereitstellung informativer Berichte an das Managment, Führungskräfteberartung bei Abweichungen und Planung von Reaktionen auf eben diese )

• 3 mögliche Varianten der Vergabe von Weisungsbefugnissen:

  a) disziplinarisch und fachlich beim zentralen Controlling b) disziplinarisch und fachlich beim dezentralen Controlling c) dotted-line-Prinzip: das dezentrale Controlling ist fachlich dem Zentralcontrolling, disziplinär der Leitung der OE unterstellt

• aus Linienorganiation herausgelöst und direkt an Linienmanager (GF oder Vorstand) angegliedert

• Keine weisungsbefugnis

• Beratung und Informationsfunktion

• hierarchisch hoch angesiedelt (Bedeutung des Controllings)

• Unabhängigkeit des Controllers

• Controlling von Führungsaufgaben entlastet

• Objektivität und Neutralität sind gewährleistet, da nur Planung und Steuerung, nicht jedoch die Realisierung in den Aufgabenbereich des Controllings fallen

• Kompaktheit und Einheitlichkeit des Finanzbereichs geht verloren

• Keine Nähe zu Fachabteilungen gegeben

• Kein direkter Zugrifg auf benötigte Daten

• Fehlende Entscheidungs- und Weisungsbefugnisse erschweren Durchsetzung: autoritätsverlust und Abhängigkeit von unterstützenden Stellen (promoteten - Modell)

• Bestimmung der Absatzmenge, bei welcher Gewinnschwelle erreicht wird, ist nicht möglich

• Jedes Produkt hat verschiedene dB/ st

• Idee: Ermittlung inwieweit jedes einzelne Produkt zur Deckung der Fixkosten beiträgt

Kfix / dBstück

Umsatzanteil des Produkts = (Produktumsatz/Gesamtumsatz ) * 100

Deckunsbeitragsrate = wieviel % des Verkaufspreis eines Produkts zur Deckung der Fixkosten verbleiben

= (db Stück / VP ) * 100

Umsatzanteil * DB Rate

Gewichtete DB-Rate = Summe alle Umsatzanteile mal DB Rate der Produkte

Kfix/ gewichtete DB Rate

Konzeptioneller Schwerpunkt:

Ableitung von Kausalzusammenhängen zwischen finanziellen und nicht finanziellen Strategischen Zielen

Manifestiert sich im Erreichen vorgegebener Werte bei den zugehörigen Kennzahlen

Abbildung dieser Zusammenhänge: Strategy Map (Kaplan / Norton)

Plankostenverrechnungssatz = Plankosten / Planbeschäftigung

Verrechnete Plankosten = plankostenverrechnungssatz * istbeschäftigung

Gesamtabweichung = Istkosten - verrechnete Plankosten

1) Plankostenverrechnungssatz = Plankosten/Planbeschäftigung

2) verrechnete Plankosten = Plankostenverrechnungssatz * istbeschäftigung

3) Gesamtabweichung = Istkosten - verrechnete Plankosten

4) variabler Plankostenverrechnungssatz= variable Plankosten / Planbeschäftigung

5) Sollkosten = variabler Plankostenverrechnungssatz * istbeschäftigung + geplante Fixkosten

6) Verbrauchsabweichung = ist-kosten - Sollkosten

7) Beschäftigungsabweichung = Sollkosten - verrechnete Plankosten

Bei dem Erfahrungskurvenkonzept geht man davon aus, dass Stückkosten mit zunehmender Erfahrung (also kumulierter Zahl an produzierten Einheiten) sinkt.

Breiter gefasst als das der Lernkurve.

Letztere beschreibt die Effizient, die Arbeiter erreichen, wenn sie über bestimmten Zeitrazm den gleichen Arbeitsvorgang wiederholen .

• durch niedrigere Kosten der etablierten Mitbewerber

• Niedrige Kosten erhöhen Handlungsspielraum des erfahrenen Unternehmens

Gziel = RoS x VPx N

Ros = Verhältnis von Gewinn zu Umsatz

MengeRoS = KFix/ (dB - RoSx VP)

Gewinn + Abschreibungen

Cashflow, die nach der Amortisationsdauer anfallen, bleiben unberücksichtigt

Lösung Kapitalwertmethode

• Unternehmensimage

• Umweltschutzaspekte

• Arbeitszufriedenheit

• Unabhängigkeit

• Qualität und Bedienfreundlichkeit

• Lieferantenservice

• Flexibilität

1) Bestimmung der entscheidungsrelevanten Zielkriterien

2) Bestimmung der Gewichte für Ziekkriterien

3) Bestimmung der Teilnutzwerte

4) Bestimmung des Gesamtnutzens

• suggeriert Objektivität, die ggfl nicht gegeben ist.

  • welche Bewertungskriterien werden aufgenommen

  • Wie werden die Bewertungskriterien gesichtet?

  • Wie wird die Bewertung der Lösungen gegen diese Kriterien vorgenommen?

• effektivitätscontrolling

• Effizienzcontrolling

• Kostencontrolling

= Untersuchung des Beitrags der Personalarbeit auf den Unternehmensgesamterfolg

Kennzahlen:

Fluktuationsrate, Fehlzeiten, Zufriedenheitsfragen

wirtschaftlichkeiscontrolling bewertet die prozessbezogene Effizienz oder Produktivität der Personalarbeit hinsichtlich des Zeiteinsatzes

• interne und externe Stellenbesetzung, headhunting, Einsatz Vermittlungsagentur

Periodische Planung und Kontrolle von Personalkosten und Personalaufwand

• Fortbildungskosten, durchschnittliche Gehälter von Mitarbeitenden , durchschnittliche Anzahl Überstunden, Betriebszugehörigkeitsstruktur, Netto-Personalbedarf

• durch Berücksichtigung der AK in Form von Abschreibungen als Teil der Fixkosten, wird der zeitliche Anfall der Investitionsauszahlung vernachlässigt

• Auch die unterschiedlichen zeitlichen Verteilungen der laufenden Ein- und Auszahlungen wird nur teilweise und sehr pauschal durch die Berücksichtigung des durchschnittlich gebundenen Kapitals einbezogen

• Generelle Durchschnittsbetrachtung führen dazu, dass unterschiedliche Nutzungsdauern nicht zum Ausdruck kommen

1. Kapitalwerte (NPV) der Investitionsprojekte pro Projekt ermitteln

2. Projekte mit negativen NPV direkt eliminieren

3. Kapitalwertrate (KWR, w) bestimmen = NPV/ Anschaffungsauszahlung

4. Rangfolge bilden (hoch nach niedrig)

5. Werden solange aufgenommen, bis Budget gesprengt ist aber Achtung! Budget muss vollständig genutzt sein!

   u.U ist es günstiger auf Investition mit niedrigeren NPV zurückzugreifen und mehr Budget zu nutzen ( Proof: gesamt NPV beider Alternativen berechnen )

1) Deckungsbeitragsrate pro Produkt berechnen = (dbSt / VP) * 100

2) gewichtete Deckungsbeitragsrate pro Produkt berechnen = Deckungsbeitragsrate x Umsatzanteile in %

-> alles aufsummieren

3) Fixkosten / gewichteter Deckungsbeitrag = Mindestumsatz

Verkürzter Rechenweg:

Realisierter Gesamtumsatz * Summe gewichteter Deckungsbeitrag - FixkostenGesamt

• basieren auf Einzahlungen und Auszahlungen

• Beziehen sich auf alle nutzungsperioden

• Bedienen sich finanzmathematischen Methoden

(AK- RW) / ( zusätzlicher Gewinn + Abschreibungen der Erweiterungsinvestition)

• kurzfristige Betrachtungsweise

• Schwankungen der Geldströme werden nicht berücksichtigt

• Geldwertverlust wird keine Rechnung getragen

• Keine Berücksichtigung der Ungewissheit der zukünftigen Daten und Größen

Barwerte der jährlichen Überschüsse (vor Zinsen!) der Perioden solange kumulieren bis die Höhe der Anschaffungsauszahlung erreicht ist.

Barwert = abgezinster Überschuss

Wird mit vorgegebener Amortisationsdauer bzw Nutzungsdauer verglichen.

Kann durch Kapitalwertmethode ergänzt werden

1. Planung von Zielen und Leistungen

2. Soll-Ist-Vergleich

3. Abweichungen korrigieren, Gegenmaßnahmen einleiten

• Ermittlung

• Dokumentation

• Planung

• Prognose

• Vorgabe

• Steuerung

• Beratung

• Controlle

• retrograde Betrachtung -> ausgehend vom zukünftigen Marktpreis sollen angemessene Herstellkosten geplant, gesteuert, kontrolliert werden

• Koordiniert preis, kosten und Gewinn

• Proaktiv / traditionelle Kostenrechnung nur reaktiv

• Instrument um die Vision und Strategie eines Unternehmens in ein zusammenhängendes System von Kennzahlen zu übersetzen und die Strategie zu operationalisieren

• Enthält Perspektiven ( Kunden-, Finanzperspektive, Prozessperspektive, Lern- und Entwicklungsperspektive

• hoher Erstellungsaufwand durch Abstimmungsschleifen und planungsschleifen

• Mangelnde Flexibilität

• Zu starke Fokussierung auf finanzielle Steuerungsgrößen

• Periodenkosmetik statt ergebnisoptimierung

• Bestandswahrung statt zukunftsorientierung

• Mangelnde Reaktionsschnelligkeit

Ziel: Flexibilisierung , Marktorientierung, Beschleunigung, stärkere Verknüpfung mit der Strategie

Verstärkte analytische Neuplanung und sogenannte Rolling forecasts

Vollständiger Ersatz der Budgetierung durch andere Instrumente

Völlige Dezentralisierung von Entscheidungen, Zielvorgaben die relativ zum Wettbewerb vorgenommen werden und ständig rollenden Forecasts

• cashflows, die nach der Amortisationsdauer anfallen, bleiben unberücksichtigt

• Rationalisierungsentscheidungen, die kurzfristig erfolg versprechen, werden gegenüber Investitionen in neue Märkte und Produkte bevorzugt

• Eher risikomaß