4.1 Personalmarketing und Emloyer Branding
Aufgabe:
Unternehmenspolitische Maßnahmen an Bedürfnissen von aktuellen und möglichen Nachfragen orientierten
Produktwahrnehmung positiv beeinflussen
Instrumente müssen bewusst , zielorientiert eingesetzt werden
3 wesentliche Funktionen von Personalmarketing:
Akquisitionsfunktion: externe Bewerber werden auf das Unternehmen und die stelle aufmerksam
Motivationsfunktion: Mitarbeiter werden für das unternehmen begeistert. Spüren das positive Gefühl des Unternehmens, Leistung wird dadurch besser
Profilierungsfunktion: Merkmale die das Unternehmen von anderen abheben, suche nach zentraler Botschaft spielt grosse rolle
Instrumente der klassischen Personalarbeit:
Stellenanzeigen
Einstellungsinterviews
Unternehmen hat sich zu vermarkten
Produktmarketing richtet sich nach den Bedürfnissen der Nachfrager
Richtet Denkweise an Bedürfnissen der Mitarbeiter
Zielgruppen - Bedürfnisse und Interessen
Grundbedürfnisse der Kunden
Personalmarketing- Ausrichtungen, Funktionen, Phasen
Ausrichtungen: nach innen, nach aussen
Funktionen: Akquisitionsfunktion, Profilierungsfunktion, Motivationsfunktion
Phasen: Information, Aktion
Nicht Werbung, sondern Marketing
Employer Branding
Bildung einer Arbeitgebermarke
Unternehmensspirit
Identität des Unternehmens
Systematisch und zielorientierter Prozess
Employee Value Proposition
Werteversprechen des Arbeitgebers an den Arbeitnhemer
Man spricht von Unique Selling Proposition
Alleinstellungsmerkmal eines Produkt
Spezialisierende Weiterführung der USP
Ganzheitliche Ansprache neuer oder bestehender Mitarbeiter - zentrale Botschaft
Employee Value P. Kann durch drei Aktivitäten gestärkt werden
personalwirtschaftliches Branding: - Entwicklung einer Marketingidee,
Ein mit Autonimie, Selbständigkeit und herausfordernden Tätigkeiten versehenes Tätigkeitsfeld: - Unternehmen müssen Lernwelten schaffen, - Arbeitszeitgestaltung
Angemessene und vermehrt leistungsorientierte Entlohnung: - Hot skills Bonus
Zeigt den Mitarbeitern warum es sich lohnt für das Unternehmen zu arbeiten
4.2 Interne und externe Personalbeschaffung
Prozesse von der Mitarbeitersuche bis zu deren Bereitstellung
Personalakquisition ist mit der personalwerbung gleich zu setzen
Maßnahmen der Einarbeitung und Einführung neuer Mitarbeiter
Aufgaben und Ziele der Personalbeschaffung
Personelle Unterdeckung soll beseitigt werden (Quantitativ, qualitativ, örtlich , Zeitpunkt und Dauer) betreffend
Ziel mitarbeiteranzahl bereitzustellen
Daten aus Nettoperonalbedarfsplan
Wichtig hierbei Arbeitsmarktforschung
Beschaffungsprozess und Maßnahmen
beschaffungsrelevante Infos
Zb Personalbedarf
Dann Personalbedarfsentstehung und Deckung
Abgleich von Ist und Sollpersonalstand ergibt Netto- Personalbedarf
Bei Fluktuation oder Versetzung kann personelle Unterdeckung entstehen
Welcher Arbeitsmarkt ist für Beschaffung des neuen personals gut
Interne und externe markt werden beobachtet und analysiert
Dann Beschaffungsweg
Personalwerbung
Dann Personalauswahl
Dann Vertragsverhandlungen und Einstellungsangebot
Dann bei Einverständnis Vertragsabschluss und Einstellung
Dann Arbeitsbeginn und Einarbeitungsphase
Dann kennenlernen
Interne Personalbeschaffung
Interne Beschaffung. Mitarbeiter sind daran interessiert eigene Laufbahn zu entwickeln
Externe markt . Es nicht immer passende Mitarbeiter mit geforderter Qualifikation
Man differenziert Bedarfsdeckung in ohne und mit Personalbewegung
Vor und Nachteile interner Personalbeschaffung für das Unternehmen
Vorteile:
geringeres Auswahlrisiko
Geringe Beschaffungskosten
Mitarbeiter kenn das Unternehmen
Nachteile
geringere Auswahlmöglichkeiten
Spannungen und Rivalität innerhalb der Belegschaft möglich
Beförderungsautomatik kann zu nachlassender Mitarbeiterinitiative führen
Vorteile für Arbeitnehmer:
Bestand des Kündigungsschutzes
Verbesserung der Position
Weniger Umgewöhnung als bei Unternehmenswechsel
Externe Personalbeschaffung
Personalmarkt ist in Teilmärkte aufgeteilt
Einige verfügen über wenig qualifiziertes personal
Schwierig aus externem markt Fach und Führungskräfte zu beschaffen
Funktionen der externen Personalbeschaffung: Informationen, Auswertung, Auswahl, Einstellung und Stellenbesetzung
Vielseitige Beschaffungswege und Methoden
Vor und Nachteile der externen Personalbeschaffung
Breie Auswahlmöglichkeit durch größeren Bewerberpool
Verringerung möglicher Betriebsblindheit
Neue Ideen kommen in das Unternehmen
Nachteile:
hohe Beschaffungskosten
Kann zu erhöhter Fulktation führen
Hohes Risiko einer Fehentscheidung
Printmedien
Möglichkeit der Platzierung von Stellenanzeigen
Intern Aushang an Infotafel, mitarbeiterzeitung ,
Extern Zeitungen, Zeitschriften
Vor Wahl des Inhalts Kriterien wie Anzeigenträger, Anzeigentermin, Anzeigeart
Dann Entscheidung über den Anzeigeträger getroffen werden
Elektronische Medien
gewinnen an Bedeutung
94% aller Unternehmen benutzen das Internet
Online Jobbörsen, Job Suchmaschinen
Soziale Netzwerke
Vorteile :
Zielgruppe kann breitflächig angesprochen werden
Zeit und Kosten werden gespart
Bewerbung kann schnell abgewickelt werden
Bewerber können durch tests ausgewählt werden
Unternehmens homepage
ermöglichen durch Web 2.0 eine interaktive und participative gestaltete Unternehmenskommunikation
Suchender ist aktiver Teilnehmer
Kann mit Unternehmen unkompliziert in Kontakt treten
Schnelle Rückmeldung
Zb Weblog: Webseiten mit regelm. Aktualisierung
Wikis: webbasierte Wissensdatenbanken
Podcasts: Audio und Videodateien
Online Jobbörsen
Unternehmen oder Bewerber können in der Nachfrage oder im Angebot aktiv werden
Bewerber suchen als Nachfrager die Datenbank , bewerben sich bei Interesse
Können aber auch ihre Arbeitskraft anbieten
Als Nachfrager können Unternehmen nach neuen Mitarbeitern durchsuchen
Social Communities
Kommunikationsplattformen mit Ziel persönliche Kontakte zu Knüpfen
Business Communities wie Xing oder LinkedIn sind für Personalakquisition relevant
Teilnehmer informieren ähnlich eines Lebenslaufes
Headhunter nutzen diese tools
Recruiting games
online stattfindende Spiele sind im Personalmarketing hilfreich
Browser games
Förderung des Images
Bewerber werden erreicht die über herrkömliche Kanäle nicht erreicht werden
Außerdem wissen über Teilnehmer über Kreativität , Kompetenz …
Gestaltung des Spiels als Wettbewerb
4.3 Verfahren der Personalauswahl
Verfahren
Betrachtung biografischer Ergebnisse: Lebenslauf oder Zeugnisse , infos daraus , Einschätzung des zukünftigen beruflichen Erfolgs
Nutzung von Testverfahren: Intelligenz oder Persöhnlichkeitstests
Simulationsorientierte Verfahren: Rollenspiele oder Grluppendiskiussionen in AC s
Auswahlgespräch: denkt Biografie , test oder simulationsorienterte Verfahren ab
Gütekriterien von Auswahlinstrumenten
3 Kriterien bestimmen die Güte eines Auswahlinstruments : Objektivität , Reliabilität, Validität
Objektivität: Unabhängigkeit des Ergebnisses von den Rahmenbedingungen
Reliabilität: Zuverlässigkeit der Messung
Validität: Gültigkeit der Messung
Bewerbungsunterlagen
Bewerbungsschreiben, Lebenslauf, Zeugnisse und Referenzen
Foto
postalisch oder per email
Oder E Recruitings - Bewerber beantworten online Fragen
Zuerst wird Vollständigkeit , Fehlerfreiheit , ordentlich, angemessen, übersichtliche Darstellung überprüft
Dadurch bereits vorselektion
Außerdem verdeutlicht es:
Ausdrucksvermögen, Lücken mit Erklärungsbedarf, Persöhnlichkeitsmerkmale, Zeugnisse, Lebensläufe bieten nur Erkenntnisse über Tätigkeiten
Unterlagen informieren über externe Bewerber und sind somit wichtig
Fragebögen
vergleichbare Infos über unterschiedliche Bewerber
Manche fragen sind nicht erlaubt wie Familienplanung, Parteizugehörigkeit
Zustimmung des Betriebsrates
Daten zu zielen , Plänen , berufliches wie privates Verhalten
Fragebögen haben Usrpung in den USA
Interview
führen Unternehmensvertreter und Bewerber
Beide Seiten lernen sich kennen
Unternehmen kann sich einen persöhnlcihen Eindruck verschaffen
3 Kennzeichen:
Grad der Strukturierung des Gespräches ( in welchem Maße sind Inhalt und Ablauf standardisiert)
Anzahl der Teilnehmer (Einzel als auch Gruppengespräche. Team und Durchsetzungsvermögen)
Inhalte des Gesprächs ( verbal stress und druck um die Belastbarkeit zu testen, Tiefeninterview für persöhlnichkeit , Einstellungen, Normen und werte )D
Testverfahren
psychologische Testverfahren- standardisierte Verfahren
Messen Eigenschaften und Verhaltensweisen
Rückschlüsse wie sich Bewerber in anderen Situationen verhält
Ergebnisse werden mit Sollwert oder Ergebnissen anderer Bewerber verglichen
Intelligenztests, Leistungstests, Persöhnlichkeitstests - Vorteil für alle Teilnehmer gleiche Chancen
Mensch kann sich allerdings ändern, kann dazu lernen, an schwächen arbeiten
Assesmentcenter
standardisiert und meist an mehreren Tagen
Verschiedene Auswahlverfahren
Führungskräfte oder Experten beurteilen
Unterschiedliche für die Arbeit typische Situationen
Gezeigte Leistung und soziale Verhalten werden bewertet
3 Phasen : Vorbereitung, Durchführung, Abschluss
Konkrete Fähigkeitsmerkmale sollen beleuchtet werden
Skalen dienen der Einschätzung der Leistung
4.4 Einführung von neuen Mitarbeitern
Personaleinführung
findet oft weniger Bedeutung
Guter start wäre aber hilfreich
Verhinder Frust und Demotivation
2 aufgaben der Personaleinführung
Unterweisung des Mitarbeiters am neuen Arbeitsplatz
Soziale und kulturelle Integration des Mitarbeiters in das neue Aufgabenfeld
Besonderheiten und wichtige Interatkionspafrtner müssen vermittelt werden
Folgende Phasen Sozialisierungsprozess:
Vor-Eintrittsphase: beidseitige Erwartungen, Spannungsaufbau des neuen Mitarbeiters
Eintrittsphase: Praxisschock, werten- zielen und Verhaltensweisen werden oft grenzen gesetzt
Metamorphose phase : überwinden von Sozialisationsschwierigkeiten, Integration des neuen Mitarbeiters
Wichtig ist das der neue Mitarbeiter mit realistischen Informationen versorg und früh mit den Kollegen und Arbeitsplatz bekannt gemacht wird.
Regelmäßige Gespräche und ein früh angesetztes Feedback fördern Integration
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