Klausurfragen

a. Liedmelodien singen

b. Grammatik

c. Wortbildung

d. Lautbildung

A) die Ilat hilft nicht bei der aphasie – falsch, erfolgreiche Lerntrasfer mit ILAT; Verbesserung durch intensive Bennentherapie bereits zu Beginn der Therapie 

B) die melodische intonationstherapie und die ilat sind Therapieformen der aphasie – richtig die melodische intonationtherapie ist ein Äußerungszentrierteransatz in der Apahsietherapie

C) jährlich erleiden 360.000 Leute in Deutschland einen Schlaganfall – richtig, tatsächlich leiden 36000 Leute in Deutschland jährlich an einem Schlaganfall

D) ca 30% der Personen erleiden innerhalb von 5 Jahren nach dem Schlaganfall einer Depression – richtig, 1/3 der Personen erleiden nach 5 Jahren unter der sogennatne Post stroke Depression

E) das depressionsrisiko ist zu 50% erhöht bei Leuten mit einer aphasie – richtig

D) die aphasie wird meistens mit Medikamenten behandelt – könnte auch falsch sein, weil konnte nichts zu medikamenten finden

E) intensive sprachtherapie hilft nicht – mit viel geduld können erfolge erzielt werden, auch wenn sie nicht wie früher sprechen können  

A) die intensive Sprachtherapie hilft nicht – falsch ILAT intensiv languag therpaie hilft vor allem in mix mit bennentherapie

B) die Ilat senkt das Risiko einer Post-Strike Depression – Durch ILAT gibt es besserung der depressivität ob es eine risiko hinderung ist kann ich gerade nicht bewerten

C) die logotherapie von viktor… wird angewendet – viktor ?!? in den unterlagen nict aufzufinden

E) die Rechte hirnälfte wird genutzt/ kann genutzt werden um die Sprache zu verbessern – verarbeitung formelhafter sprache in der rechten hemisphäre

F) die Rechte Hirnhäute hilft garnicht – linke hemisphäre ressistent, denn wenn linke hirnhäfte ressistent ist heißt es das die rechte trainiert werden muss

A) hohe Frustrationstoleranz – hohe frustrationstoleranz bei ADHS kann ich mir nicht vorstellen, da es sich hier um äußerst temperamentvolle und schnell reizbare Personen handelt

B) übersktivität der Feinmotorik

C) überaktivität der grobmotorik – ja sie haben probleme in der Fein- und Grobmotorik aber ich denke nicht dass diese eine überaktivität sein werden

D) Probleme beim Lesen – ich glaube das, denn viele kännen auch LRS haben und LRS und ADHS voneinander zu trennen scheint manchmal schwer zu beieden

E) …

A) vorwiegend Männer deshalb genetischer Anteil – richtig

B) high Expressbestellungen Emoticons – richtig, denn d.h. viel kritik wut etc. ggü dem Pat, aggressiver erziehungsstil

C) neurofunktionalität frontalhirn und Basalganglien – richtig

D) niedriges Geburtsgewicht – FALSCH impulsiv würde ich das sagen weil ich darüber nichts gesehen habe

E) perinatale Noxen: Blei, Alkohol, Rauchen- richtig

A)

B) geht einher mit depressiver Verstimmung bis hin zu Versphnigungs und Verschuldungswahn

C) tritt selten mit einer Prävalenz von 0.1-0.2% auf – richtig

D) wird nur psychotherapeutisch behandelt – falsch Behandnlung mit Anxiolytika, Neuroleptika

E)

A)

B)

C)

D) Kurzzeitgedächtnisstörungen

E) Stuport Enthemmtheit (Rigidität = Enthemmung) – richtig

A)

B) Grübeln

C) affektverflachung

D) subdepressive Stimmung

E) ängstlichkeit hypervigilanz

A) tritt meist innerhalb von 48h nach dem Trauma auf. – Falsch PTBS tritt als verzögerte psychische Reaktopn auf ein Trauma auftreten sogar jahre später noch

B) Flashbacks und Intrusionen sind das gleiche – Intrusion= Wiedererinnerung und Wiedererleben posttrauatsicher ereignisse in der Psychotraumatologie; Flashback= bildhafte Nachhallerinnerungen – Falsch

C) meist tritt hypervigilanz auf – richtig

D) zwanghaftes aufsuchen von den Orten die mit Trauma assoziiert sind

E) Trennungen, Konflikte = Trauma auslösend

A) in Deutschland lebende 2. Generation von Einwandernden hat ein erhöhtes Risiko – richtig

B) wenn das Kind bei der Geburt klein ist oder es andere Geburtskomplikationen gab – richtig

C) in Städten ist das Risiko höher – richtig

D) cannabiskonsum erhöht das Risiko – richtig

E) Familien mit low expressed emotions  - falsch

A) drang die Droge zu nehmen – falsch

B) Fortgesetzter Konsum trotz sozialen Beeinträchtigungen – richtig trotz schädlicher folgen

C) Vernachlässigung weiterer Interessen für den Konsum – richtig

D) erhöhte Sensibilisierung für die Droge – tolrnzentwicklung richtig

E) Kontrollverlust von bzgl. einnahmezeitpunkt und Dauer des Konsums – verminderte kontrollfähigkeitrichtig

A) akuter Eifersuchtswahn

B) tonischer und konischer Abfall

C) Bewusstseinsstörungen Augenmotilitätsstörung

D)

E)

A) Alkoholerkrankung selten mit Komorbiditäten – falsch

B) Alkoholerkrankungen selten mit Depression – 30-60 prozent falsch

C) am Meisten von den Angsterkrankungen einfache leicht zu behandelnde spezifische Phobien wie Klaustrophobie  -

D) bei einer Komorbiden Panik muss die Panik zuerst behandelt werden -

E) eine komirbide soziale Phobie kann erst nach Entzug behandelt werden -

A) Lithium – wird genutzt

B) Quetiapin – wird genutzt

C) Carbamazepin – wird genutzt

D) Lambotrigin – word genutzt

E) Escitralopram

A) Männlich, 68, getrennt, Schwester hat sich suizidiert

B) Frau, 27, Partner, copd

C) Mann, 17, Trennung,

D) Frau, 23, Krankheit, Suizidversuche in Vergangenheit

A) Schlafrrestriktion

B) Stimmuluskontrolle

C) Schlafhygine

D) Gedankenstopp

E) Exposition

A) ICD11 werden 6 Persönlichkeitstypen unterschieden

B) ICD 11 wird die BPS erst nach der Adoleszenz vergeben

C) Bleibende Merkmale der BPs auch nach der Therapie sind: Aufmerksamkeitsstörubg und Konzentrationsschwierikeiten

A) treten meist innerhalb von 6 Wochen, formal 2 Jahren auf.

B) betrifft nur spätgebärende

C) ist meist Schambehaftet -> keine Kommunikation dass Kind nicht annehmen können - r

D) geht meist mit Schuldgefühlen dem Kind gegenüber einher/ Kind nicht akzeptieren können - r

E) 50% der Leute die Bipolar sind haben das -> erhöht das Risiko – r

F) andere psychische Vorerkrankungen erhöhen das Risiko

A) wird nicht erklärt durch einen Abfall von Estradion und Progesteron

B) estradiol und Progesteron wirken auf die serotonergen, dobaminergen und Gabaergen Systeme

C) es muss die konzentration von Östrogen gemessen werden nicht das Verhältnis

A) Gedankenausbreiten

B) Zerfahrenheit

C) Gefühl des Gemachten

D) Wahninhalt

Größenwahn

konditionierungseffekte/ erwartungseffekte spielen bei placebo effekten eine wichtige rolle

Bei abhängigkeit

Hyperarousal

tritt nur bei älteren frauen auf

low expressed emotion

pat. schildert lachend, wie sich jmd umbringen wollte

low expressed emotion