2.1 Begriff, Merkmale und Beteiligte der Führung
Personalführung
aktiviert, intensiviert oder steuert das Verhalten der Mitarbeiter
Irgendwie gaarteter Versuch der Einflussnahme oder Einwirkung auf das verhalten anderer Personen in Betrieben
Von personal Führung spricht man wenn:
Es um zwei Personen geht : führer und geführter
Betroffene Personen sozial interagieren und ihr verhalten isch wechselseitig bedingt
Führende Person Einfluss nimmt damit ziele erreicht werden
Führungsausrichtungen
Hierarchische und laterale und Führung von unten
Tratitionell hierarichische Führung
Wenn ein Vorgesetzer (Leader) zielgerichtet Einfluss auf einen Untergebenen nimmt
Laterale Führung:
Keine Einflussnahme von Vorgesttzen
Zielgerichtete, soziale Beeinflussung von Verhalten zwischen 2 Personen die gleichgestellt sind
Gegenseitige Abstimmungen und Konsens
Führung von unten: gezielter Einfluss der MItarbeiter auf das Denken und Handeln von Vorgesetzten
Entscheidungen von Führern werden beeinflusst
Zb durch Lean Organization
2.2 Mitarbeitermotivation
Motivation sind Kräfte , Größen und Geschehnisse die Menschen zu bestimmten Handeln anregen
Höchstleistung der Mitarbeiter wenn er seine persönlichen , eigenen Interessen erzielen kann
Eigene Befürfnisse sind basis von Motivation
Berufliche Motivation - intrinsische und extrinsische Motivation
Intr. - durch die Arbeit per se zufriedengestellt
Je mehr Freude die Tätigkeit bringt , desto motivierter
Extr. - folgen der Arbeit oder Begleitumstände große rolle
Berufliche Tätigkeit nur für Geld , Sicherheits und Prestigmotive
Leistungsmotiv
Befriedigung durch Erreichen selbstgesetzter Ziele
Unterschiedlich starke Ausprägungen der Leistungsmotivation
Materielle Belohnung spielen geringe Rolle
Ob Leistung persönlicher Erfolg ist, hängt von Eignung , Bemühung und Initaitvbe ab, ob diese positiv beeinflussen konnte
Kompetenzmotiv
Menschen wollen Umwelt bestimmen
Streben nach Beruflicher Entfaltung, guter Leistung , neue Entscheidungen beeinflussen
Routinearbeiten und Beaufsichtigung frustrieren
Geldmittel
repräsentiert materielle und immaterielle Werte
Geld kann materielle sowie emotionale werte vertreten
Wert misst sich an Tauschwert
Richtwert für Leistung, Reputation, Macht oder Sicherheit
Bei jüngeren Geldmotiv stärker ausgeprägt
An stelle von finanzieller materieller Bedürfnisse treten andere
Sicherheitsmotiv
Abwendung von Gefahren und Hindernissen die der Befreidigung im Wege stehen
Entspricht elementaren bestreben
Unterscheidet zwischen Sicherheitsmotiv das sich die betroffenen im Klaren sind oder nicht
Wunsch nach sicheren Arbeitsplatz bei den meisten
Kann aber wenn zu stark ausgeprägt Initiative und kreatives schaffen lähmen
Prestigmotiv Statusmotiv (von anderen abheben)
Wenn von außen Erwartungen erfüllt werden bringen sie Bedeutung , Respekt und Ruhm
Karierre vor Augen mit hohem Einkommen , rascher Aufstieg ….
Wirkung der Motivationsmittel in der Praxis
Folgende mittel aus der Studie wirken sich auf den Mitarbeiter aus:
Aufstieg , Anerkennung, Möglichkeiten sich zu entfalten, Entwicklung, Statussymbole , Gehalt und Weiterbildung
Betriebsklima
wird von Atmosphäre in einem Unternehmen bestimmt
Wirkt sich auf Leistung aus
Alle tragen zum Betriebsklima bei
Wichtigste Einflussfaktoren:
Schlechtes Betreibsklima: Intrigen, Kollegenneid, fehlende Annerkennung , missgelaunter Chef
Gutes B: Teamgeist, sebstständiges Arbeiten, Anerkennung durch Chef, Kooperation der Kollegen
Nicht nur äußerliche Bedingungen wichtig sondern soziale
Reinhard Sprenger 2002 Tempel des Vertrauens
faire Ressourcenverteilung im Arbeitsprozess
auf Zusammenarberit ausgerichteter Führungsstil
Gegenseitiger Info Austausch
Vertrauen zwischen Mitarbeiter und Führung
Zwischenmenschl. Beziehungen vertikal oder horizontal
Vertikal: Verhältnis zwischen unterschiedlichen Ebenen
Horizontal: menschliche Verhältnis der Mitarbeire einer Ebene
Bedeutung von demokratischen Strukturen
nimmt immer mehr zu
Freiräume und Kreativität frei entfalten
Gegenseitiges Vertrauen zwischen Führung und Geführten
Handlungsspielräume , Selbstkontrolle
Betriebsklima neu strukturieren
Gelebte werte und soziale Beziehungen
lässt den Mitarbeiert seine Möglichkeiten herausfinden
Teil der menschlichen Würde
Führt dazu das Mitarbeirer gerne Verantwortung übernehmen
Stärken der anderen und eigene Schwächen anzuerkennen
Vertrauen
Macht
wer zu viel macht hat verteilt Befehle ohne nachzudenken
Macht sollte aufgeteilt werden
Es muss informiert, kommuniziert und zugehört werden
Schafft vertrauen
Motivationstheorien
Befürnisse der MItarbeiter müssen erkannt werden und diese befriedigen
2.3 Führungstheorien und Führungsstile
bester Führungsstil nicht klar zu sagen
Eigenschaftstheorie:
Welche Eignschaften und Wesenszüge muss eine Person haben um als Führunskraft qualifiziert zu sein
Aus dem Engel. Great man theory
Zweite Hälfte es 19 jhd. EntwickelT
Erfolgreiche Männer wie Gottlieb Daimler , Alfred Krupp beieindruckten durch erfolge
Partizipation war zu dieser zeit garnicht vorhanden
Ideale die noch von Föderalismusstrukturen geprägt waren
1999 und 1959 Management Forschung
Äußere Merkmale im Mittelpunkt wie Größe , Stärke, Gesundheit
Später innere Merkmale wie Intelligenz, Willensstärke Entschlusskraft
Metaanalyse von Stogdill 1948 folgende Eigenschaften als zentral für Führungsstil
Fähigkeit (Intelligenz)
Leistung (Wissen)
Verantwortung (Zuverlässigkeit)
Partizipation (Kooperation)
Status (Herkunft)
Arbeiten von Stogdill wurden 1990 er Jahre fortgeführt von Autoren
Meisten Studien verwenden Persöhnlichkeitsskala Big 5 :
Extraversion
Verträglichkeit
Offenheit
Gewissenhaftigkeit
Emotionale Stabiliät
In den letzten Jahren Interesse an state like : Persöhnlichkeitseigenschaften die Entwickelt werden können
Führungsstil und Person
Iowa Studie legte Grundstein für empirische Forschung zur Effektiviät unterschiedlicher Führungsstile
Ist aber fraglich wie anwendbar bei Belegschaft
Tannenbaum und Schmidt 1958
Führungsstil Kontinuum
Rahmenbedingungen der jeweiligen Situationen in der Führung stattfindet werden berücksichtigt
Autoritärere F. : - Vorgesetzte ordnet an ohen auf Mitarbeiter zu achten
Informierenden Stil: entscheidet die Führungskraft, Fragen zur Richtigkeit sind zulässig
Beratender F.: informiert Mitarbeiter über geplante Entscheidungen , gibt Gelegenheit sich mit einzubringen
Kooperative F: team entwickelt Vorschläge
Führungskraft wählt dann aus den Vorschlägen aus
Delegativer F: Gruppe entscheidet selbst , VOrgesterzer fungiert als Berater
Kontingenztheorei nach Fiedler , Modell nach Hersey und Blanchard
Kont. Theorie nach Fiedler:
welcher Führungsstil ist in welcher Situation am erfolgsversprechendsten
Folgende Aspekte:
Führungskraft - Mitarbeiter Beziehung: Wertschätzung der Führungskraft - Dyadische Beziehung
Positionsmacht: Einfluss der Führungskraft
Strukturierungsgrad : Planbarkeit
Dyade
Beziehung zwischen zwei Menschen
Dyade besteht zwischen Führungskraft und Mitarbeiter A und weiterte zwischen Führungskraft und M. B
Jeder der Aspekte kann hoch oder niedrig ausgeprägt sein
Fiedler empfiehlt je nach Situation stärker mitarbeiterorienteiertes oder Stärker leistungsorientiertes Führen
Reifegradmodell nach Hersey und Blanchard
unterschiedliche reife Mitarbeiter sind unterschiedlich zu führen
Also individualisierte Führung
Mitarbeiter mit geringer Reife brauchen mehr Anleitung und Kontrolle
Mitarbeiter mit hoher Reife mehr Freiraum
4 Reifegrade
M1 - niedrige psychologische und niedrige funktionale Reife
M2 - hohe psychologische aber geringe Funktionale Reife
M3- geringe psychologische aber hohe funktionale Reife
M4 - hohe funktionale und psychologische Reife
Teamführung
4 Varianten:
Führungskraft ist dem team in expliziten Leitungsfunktion (supervisor ) übergeordnet , verfügt über fachliches und disziplinarisches Anweisungsrecht
Coach (external Coach) ist der Teamführer kein teil des Teams, er berät . Alle fordern die Beratung ein. Bei anfrage eines einzelnen ähnelt es der Individualführung
Informelle Führung (Network Facilitator) einer der Teammitglieder hat Führungsrolle, um Prozess zu lenken
Informelle Unterstützungsfunktion (Helpful Participant) Teamleiter hat Aufgabe , Prozesse im Team anzustoßen, weniger direkte Betreuung von einzelnen , sondern gesamter Teamprozess
Aufgaben des Teamführers
Gruppenbildung und Erbringung der Leistung
Aufgaben der Teamführung können wechseln Und auf Versuch. Mitglieder des teams verteilt werden
2 Führungsaufgaben:
Locomotion:
Systemparameter muss entworfen werden, so können Ziele verwirklicht werden
Aufgaben müssen strukturiert , Fähigkeitspotenziale geschaffen, Ressoucen akquiriert werden
Kohäsion:
Fortbestand der Grupper sichern
Bloßer Erhalt der Gruppe steht im Mittelpunkt
Teamidentität , Konfliktvermeidung, Kommunikationsbasis
Entwicklung des Teams
Tuckman 1965 benannte Lebenszyklen für Gruppen
Es bedarf Phasen für Entwicklung des Teams bist zum erbringen der Leistung
Forming Phase:
erste Treffen, Kennenlernen, austauschen, Verhaltensweisen ausprobieren
Storming Phase:
übertragene Gruppenaufgabe wird abgelehnt, zb wegen Zeitverschwändung, unrealistische Ziele.
Rollen werden festgelegt
Durch Konflikte nimmt Leistung des Teams ab
Norming Phase:
Feste Verhaltensweisen sowie in der Gruppe geltende Normen Zb Pünktlichkeit , Disziplin
Konflikte sind gelöst , Leistung nimmt zu
Performing Phase:
Entwicklungsprozesse sind abgeschlossen
Vorteile des Teams kommen zum Einsatz
Leistung ist höher als Summe der Einzelarbeiten
Führungsaufgaben
Phase Forming:
Führungsschwerpunkt - Beziehungsebene
Roller der Führungskraft - Beziehungsmanager
Maßnahmen - Gelegenheiten schaffen für informellen und formellen Austausch , äußern von Ideen
Phase Storming:
F. S. - Beziehungs und Sachebene
R. d. F- Schlichter und Wegweiser
M - Gruppenmitlgieder nach stärken einsetzen , Deeskalation , von beziehungsebene auf Sachebenen
Phase Norming:
F.S - Sachebene
R. D. F - Koordinatior
M - Ziele vereinbaren, Leitlinien aufstellen, Aufgabenbearbeitng und Feedback
Phase Performing:
F.S. - Sachebene
R. D. F. - Coach
M- Leistung nach innen und außen kommunizieren , Handlungsspielraum und Kompetenzen, Recoussen Fluss sicherstellen
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