Galeriewald
Am Bachlauf
Fliesswasser begleitend
Stützen Ufer
Wurzeln Ruhezone: dienen den Fischen für Laichablage
Gefährdet durch Mensch
Bespielbäume: Gew. Esche (Fraxinus excelsior), Schwarzerle (Alnus glutinosa), Weiden (Salix)
Großer Wegerich
Mittlerer Wegerich
Spitzwegerich
Plantago Major (Habitus mit deutlich gestielten breiten Blättern, deutlich Blüte)
Plantago Media (Habitus mit kaum gestielten breiten Blättern und Blüte)
Plantago lanceolata (Habitus mit kaum gestielten lanzettartigen Blättern und Blüte) Ausnahme: zweikeimblättrig und Parallelnervatur
Spitzwegerich Arzneipflanze
Plantaginaceae
Allgemein Wegerichgewächse: Wirkstoffe
Herzwirksame Glykoside
Iridoide
Saponine
Schote vs. Schötchen
Schötchen: höchstens dreimal so lang wie breit
Schote: typisch für Kreuzblütler
Schote: mindestens 3 mal so lang wie breit
Wacholdeheide
Schwäbische/ Fränkische Alb
Entstehung: Fällung von Buchen für Schafweiden, Schafe fraßen alles weg außer bitteren pieksenden Wacholder, mitten in Wacholder-Sträuchern: Schutzräume für Pflanzen
auf nährstoffarmen, trockenem Untergrund, lange kalte Winter
Pflanzen: Wacholder (Juniperus communis), Küchenschelle (Pulsatilla vulgaris), Silberdistel (Carlina acaulis), Gelber Enzian (Gentiana lutea)
Forst vs. Wald
Forst: angepflanzte Bäume, Holzproduktion, bewirtschaftet, häufig Monokulturen: anfällig für Schädlingsbefall und Sturmschaden, häufig Nadelbäume
Wald: selbst entstanden, alle Stufen der Entwicklungsphasen der Pflanze, hohe Diversität auch an Tieren, Mischwald, Laubwald und Nadelwald, geschlossene Baumschicht
Nitrophiler Saum
Saum besteht aus Kräutern und Stauden
hoher Nitratgehalt durch z.B. Hundekot
Stickstoffliebende Pflanzen dort vermehrt: Große Brennessel (Urtica dioica), Knoblauchsrauke (Allaria petiolata), Klettenlabkraut (Galium aparine), Giersch (Aegopodium podagraria)
Flechten (Lichenes), Isländisches Moos
symbiontische Organismen aus:
Algen (Blaualgen, Grünalgen)
Pilzen
Isländisches Moos: Schleimdroge, bei Reizungen im Mund-Rachen-Raum und bei trockenem Husten cetraria islandica
monokotyl aber netznervig
gefleckter Aronstab
Arum maculatum, Araceae
parallelnervig aber dikotyl
plantago lanceolata
Womit wird Bärlauch häufig verwechstelt?
Unterschiede
Maiglöckchen (Convallaria majalis), Blätter riechen nicht lauchartig, Blätter zu zweit um Stängel
Herbstzeitlose (Colchicum autumnale), Blätter riechen nicht, sind dünner und länger
! beides sehr giftig
Sauergräser vs Süßgräser
Sauergräser (Cyperaceae): dreikantiger, markiger Spross, Blätter dreizählig
Süßgräser (Poaceae): runde, hohle Stängel mit Nodien, Blätter zweizeilig
knolliger vs scharfer Hahnenfuß
Scharfer (Ranunculus acris): Perigonblätter ausgebreitet, viele Nüsschen
knolliger (Ranunculus bulbosus): Perigonblätter zurückgeschlagen
Hülse vs Schote
Hülse aus G1
Schote aus G2
verholzte Fabaceen
Goldregen (Laburnum anagyroides)
Blauregen (Wisteria)
Robinie (Robinia)
Birne vs Apfel
Birne dunkle, Apfel helle Staubblätter
Ulmen Arten
Stieleiche vs. Traubeneiche
Quercus robur (Stieleiche): gestielte Frucht, ungestieltes Blatt
Quercus petraea (Traubeneiche): ungestielte Frucht, gestieltes Blatt
Ess- vs Rosskastanie
Castanea sativa (Ess-Kastanie): Fagaceae, Blütenstand in Trauben, Nüsse in Fruchtbecher
Aesculus hippocastanum (Rosskastanie): Sapindaceae, enthält beta-Aescin, gegen chronsiche Veneninsuffizienz, Blüten in Rispen, Nüsse in Kapsel
Winter- vs Sommerlinde
Tilia cordata (Winterlinde): braune Achselhaare
Tilia platyphyllos (Sommerlinde): weiße Achselhaare, größere Blätter
Europäische Eibe
Taxus baccata (Taxaceae)
Indikation: zytostatika
Inhaltsstoff: 10-Deacetylbaccatin III in Blättern
Unterschied monokotyl und dikotyl
Flechte Symbiose aus… und …
Beispiel für pharmazeutisch genutzte Flechte
Pilz und Alge
Isländisch Moos: cetraria islandica (Prameliaceae), —> Inhaltsstoffe: Schleime —> Anwendung: Heiserkeit, Katarrh
Ahorn Arten
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