Dyskalkulie

Kausalmodell (Diagnostik) nach Morton and Frith

Neurobilogische -> Kognitive -> Verhaltensebene

Dass die viele kognitive Prozesse sich auf die Verhaltensebene auswirken. Diese Prozesse können durch Unterricht, Anregung und Förderung verändert werden.

1. Mathematikleistung

2. Visuelle Räumliches Arbeitsgedächtnis

3. Exikutivfunktionen

   
   

MARKO-D1

Mitte/ Ende erste Klasse

Anfang zweite Klasse

Messung des Entwicklungsstandes des Konzeptuellen Wissens

Einschätzen des Levels

Förderziele Ableite

1. Zählzahl

2. ordinärer zahlenstrahl

3. Kardinalität und Zerlegbarkeit

4. Klasseninklusion und Enthaltensein

5. Relationalität

6. Zahlen an Einheiten Bündeln

• Kein Verständnis der Mächtigkeit (Kardinalität)

• 1-zu-1 Strategie

• Kleine Mengen abzählen

  
  

• Jede Z feste Position auf dem Zahlenstrahl

• Vorgänger und Nachfolger Zahl bennenen

• arithmetische Operationen lösen

-> 3 Sterne sehen 4 nicht wie viele Insgesamt?

• Gezählte Objekte werden zu Gesamtmenge integirert

• Zahlen bekommen Mächtigkeit (Kein reiner Rang)

• Teilmenge Gesamtmenge

• 4 Eicheln, 3 gegessen. Wie viele sind noch da?

  
  

• Teilmenge/ Gesamtmenge durch Zahlen repräsentieren

• Determiniertes Beziehungsgefüge

  
  

  -> Bring 6 Blume/ 3 davon Gelb

  -> 18-_=13

• Zwischen aufeinander Folgenden Zahlen Wert 1

• Differenz zwischen Mengen bestimmen können

• Zahl nicht nur Position, Mach sondern auch Distanz

-> Wo sind mehr Sterne? Oben oder unten

• Zahlen können in Flexible Teilmengen zerlegt werden

• Zahlen können in Bündel zerlegt werden 20=5x4

-> 20 Blumen in 5 Sträucher=Sträucher a 4 Blumen