Buffl

2. Marketingplanung und Marketingpolitik im Medienmarkt

CS
by Cristina S.

Beobachtung, der das sogenannte Rieplsche Gesetz zugrunde liegt

  • besagt, dass neue Medien die bestehenden Medien nicht ablösen

Dennoch – und das hat die Zeit bewiesen

  • besitzt das Rieplsche Gesetz uneingeschränkte Gültigkeit, wenn wir uns auf die Mediengattungen (Print, Radio, TV, Online) bezieht

  • aber nicht wenn es sich auf Träger- bzw. Speichermedien wie die soeben erwähnte Minidisc® beziehen

Allerdings

  • Gibt Fälle, die Gesetzmäßigkeit mit Blick auf die Trägermedien zu belegen z.B. Vinyl-Schallplatte als greifbares Gegenstück zu digital konservierter Musik einen kontinuierlich steigenden Anteil am an sich stagnierenden Tonträgermarkt für sich beansprucht

Mit Blick auf die Mediengattungen ist anzuführen:

  • im Zuge des Aufkommens von Radios seinerzeit behauptet wurde, Print sei „tot“,

  • niemand würde mehr Nachrichten lesen, wenn er sie auch hören könne

  • Gleiches bei TV & Etablierung der Onlinemedien

  • Auch das Theater oder die Oper haben sich nicht abgeschafft

Fest steht:

  • Alle Mediengattungen haben Liebhaber und letztlich Alleinstellungsmerkmale & Nischen

  • Am Strand lässt sich besser ein Buch lesen, um elektrische Geräte vor Sand, Wasser und Wind zu schützen.

  • Um auf langen Autofahrten nicht müde & informiert zu sein – Radio usw.

Da verschiedene Mediengattungen mit Unterarten existieren – unterschiedl. Marketingstrategien

  • Welche Instrumente/ Methoden am besten zum Erreichen der jeweiligen Zielgruppe(n) geeignet…

    • abzuwägen und in jedem Einzelfall zu entscheiden

    • Best-Practise-Strategien kann und wird es nicht geben

Internet ist den anderen Mediengattungen überlegen

  • bündelt gesamten Inhalte (Text, auditiven und audiovis

Author

Cristina S.

Information

Last changed