Nenne 3 Gestatungsgesetzte.
Gesetz der Nähe
Gesetz der Ähnlichkeit
Gesetz der Kontinuität/ guten Fortsetzung
Beschreibe das Gesetz der Nähe genauer.
Das Gesetz der Nähe bezieht sich auf die räumliche Anordnung von visuellen Elementen oder Merkmalen in einem Bild oder einer Szene.
Elemente, die räumlich eng beieinander platziert sind, werden in der Regel als zusammengehörig betrachtet.
Das Gestaltungsgesetz der Nähe besagt, dass visuelle Elemente, die räumlich nahe beieinander liegen, höchstwahrscheinlich zu einem einzelnen Objekt oder einer Gruppe von Objekten gehören. Es ermöglicht somit eine Strukturierung und Zusammenfassung von visuellen Informationen basierend auf ihrer räumlichen Anordnung.
Beschreibe das Gesetz der Ähnlichkeit genauer.
Objekte welche die gleiche Größe, Farbe, Form, etc. werden oft als zusammengehörig empfunden.
Je mehr Übereinstimmung vorliegen, desto stärker gehören die Elemente in unserer Wahrnehmung zusammen
Beschreibe das Gesetz der Kontinuität/ guten Fortsetzung genauer.
Unser Wahrnehmungssystem konstruiert leichter eine Einheit, wenn die Elemente durch eine glatte, ruckfreie und kontinuierliche Verbindung miteinander verknüpft sind.
Nenne 3 Anwendungen, die ein CV-System besser kann als ein Mensch
“Cherry Picking” (Objekte anhand von Grauwerten unterscheiden anstelle von Farbe (Beispiel rote Kirschen unter Blättern)
Graustufen voneinander entscheiden
Farbwahrnehmung (Qualitätsprüfung mittels CV sicher effektiver)
Messen von Längen (Optische Täuschung >—< <—> )
Beschreibe 3 Anwendungen bei dem Ein CV-System an seine grenzen kommen könnte.
Erkennung von Objekten, die verdeckt sind -> Gesetz der Geschlossenheit
Analytische Systeme brauchen eine klare Definition, was das Objekt und was der Hintergrund ist.
Schachbrett-Muster durch Schatten verdeckt kann schlecht erkannt werden, durch ähnliche Grauwerte. Dabei müsste erst der Schatten rausgerechnet werden.
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