5.1 Anforderungen an die Personalorganisation
Zentralisierungs und Kooperationsgrad große Rolle
Zentralisierungsgrad ( unterscheidet zentrale von dezentralen Organisation)
Frage für Organisation zentral oder dezentral organisieren
Zentral : 1 personalresort ist Asprechpartner - für alle Mitarbeiter, Führungskräfte
Dezentral: mehrere Personalabteilungen - hierarchisch gestaffelt
Ob zentral oder dezentral sagt nichts über umfang der Tätigkeit der Personalabteilung aus
Vorteile zentrale Struktur
unternehmensweite einheitliche Politik
In ganzer Organisation gleiche Intrumente zum Einsatz
Frühzeitige Einbindung in Unternehmensentscheidungen
Abteilung genießt hohe Akzeptanz und hohes Ansehen
Negativ
Passgenauigkeit lässt zu wüschen übrig
Gefahr der Einstufung als Sozial Klimbim
Dezentral organisierte Personalabteilung
Arbeitsaufgaben, Entscheidungsbefugnisse und Kontrolle über Maßnahmen werden an dezentrale Organisationseiheiten vergeben
Maßnahmen können so besser auf einzelnen Bereiche abgestimmt werden
Wege für Info und Kommunikaiton sind kürzer
PA kennt Bedürfnisse der einzelnen Orgas besser , wird von Führungskräften und Mitarbeitern akzeptiert
Dezentrale Orga
in Bereichen : Personalbetreuung und Potenzial Analyse
Nachteil dezentral: Gefahr der Doppelarbeit, höhere Kosten, größerer koordinationsaufwandll
In mittleren und großen Unternhmen wichtig, kompetente Mitarbeiter zu spezialisieren
Kooperationsgrad
bezeichnet inhaltliche Verteilung der fachlichen Kompetenzen
Operationen exklusiv oder kooperativ
Exklusiv: Orgaform der PA, wenn vorwiegend in PA ausgeübt wird unabhängig ob zentral oder dezentral
Fragen der Personalbedarfskalkulation werden geklärt
Kooperative Variante : Aufgaben werden auf alle Akteure verteilt einschl. Führungskräfte
5.2 Alternative Organisationsformen des Personalbereichs
allg. Autonomie Modelle
3 Möglichkeiten laut dieser Modelle:
Cost Center: agieren mit gesetzten Budgets
Unternehmensintern tätig
Vorteil : Transparenz der Kostenzurechnung
Problem : sinnvolle Verteilerschlüssel zu finden
Außerdem Gefahr die Personalfunktion zu sehr auf kosten zu beschränken
Möglichkeit 2
Servicecenter
Eine oder mehrere Kostenstellen, in der Regen keine eigenen Erträge mit Kundenservice erwirtschaften
Stattdessen Leistungen für andere Kostenstellen erbracht, werden intern verrechnet
Profit Center
genierten ihr Budget aus den beurteilten Leistungen
Voraussetzungen: Anbieter und Nachfrager müssen Zugang zu externen Markt besitzen
Müssen ohne Liefer, Bezugszwang handeln dürfen
Kompetenzinhalt
bei allen Aufgaben steht inhaltliche Idee im VOrdergrund
Bestimmt das Wesen und Selbstverständnis der Abteilung
Personalabteilung kann:
Als Strategie center die Personalstrategie definieren , verschieden Themen rücken in den Fokus
Als Intelligenz center: Verantwortung dafür tragen, dass unternehmerisches Wissen aufgebaut wird
Kultur center; existierende kern des Unternehens wird stabilisiert
Qualitäts center: ständig , systematisch, Prozessgerichtet versuchen die PA zu optimieren
Beratungs center: Linienführungskraft unterstützen , wenn als Personalreferent in PA agieren
Konzept des HR Business Pertners
setzt sich immer mehr in der Praxis durch
Begriff in späten 1990er Jahren von Dave Ulrich
Gewandelte Rolle der PA, von reinen Verwaltungseiheit zu strategischen Beratungsfunktion der Linienvorgestetzen
Betrag zur Wertschöpfung
Aufgaben neben Personalplanung, marketing und Controlling auch
Umsetzung der Unternehmenspolitik, Unterstützung einer positiven Unternehmenskultur
Ziel des Konzepts: - Funktionen die externer Personalberatungs oder Headhunter macht zu übernehmen
Wächsern bedeute Image Wandel - bringt größeren Einfluss im Untertnhmen mit sich
5.3 Personalmanagementinformationssysteme
Personalinformationssystem
Erfasst, speichert und transformiert Infos und stellt sie auf Nachrage zur Verfügung
Für die Führungskräfte zum einsehen mit infos die sie zur zielgerichteten Wahrnehmung ihrer Führungs und Verwaltungsaufgaben brauchen k
Unter Berücksichtigung der Gesetze, Verordnungen und Verträgen
Anforderungen an Personalinfo Systeme
gehören zum betrieblichen Info System
Man unterscheidet unterschiedliche typen
Berichtsysteme : werten bestehende Personaldaten aus
Entscheidungssysteme: helfen beim vorbereiten udn treffen von Entscheidungen im Personalbereich
Den passenden System Typ und Entwicklungsstand bestimmen 2 Komponenten
Bedürfnisse der Info Nutzer (Ausbaustadium des Personalmanagements)
Informationell- organisatorisch- technologischen Fortschritt des Systems
Wichtig regelmäßige systematisch durchgeführte Diagnosen der Qualifikaitonen (durch Beurteilungen der Mitarbeiter)
Technische Umsetzung
Tätigkeit mit computergestützten Infosysetemen bringt EInsatz von Standarf software Paketen mit sich
Auch standardisierte Anwendungssysteme
Zwei Arten von Grundkomponenten: Datenbank , Modell und Methodenbank
Expertensysteme
sollen bei wenig strukturierten Entscheidungsprozessen helfen
Computer gestützte Personalinformationssysteme dienen eher dispositive personalwirtschaftliche Entscheidungen vorzubereiten
Durch schnellere , exakte, aktuellere und komplexere Versorung mit Infos
Softwares aber hohe kosten , immenser Aufwand,
Integrierte Softwarelösungen gewinnen bei Großrechnern an Bedeutung
Können personalwirtscahftliche Fragestellung abdecken
Vorfallen bei administrativen aufgaben wie Lohn und Gehaltsabrechnungs, Arbeitszeiterfassung
Integrierte Software funktioniert als Datenbank- wird durch mehtodenbank software komplettiert
Personalverwaltung und Entgeldabrechnung
klassische ANwendugnen im IT Bereich
Entgeldabrechnung größter Posten
Außerdem Programme für singuläre Funktionen wie Personalauswahl, Verwaltung von Ausbildungen
Tendenz IT Anwendungen von zentralen zu dezentralen Systemen verlagert
Workstations im Verbund.- sind sogenannte Client Server Systeme (übertreffen Großrechner hinstilchlich ihrer Leistungsfähigkeit
Ziele und Einführung
Bessere Informationen und die Reduktion von Personal und Informationskosten sind bei der Einführung eines Personalinfo systems die wesentlichen Ziele
Personalwirtschaftliche Systemen brauchen Unterstützung ua. Bei Massenarbeiten, gesetzl. Info pflichten
Qualitative Ansprüche an Unternehmen, steigen weil informationelle Asprüche und Erwartungen gestiegen sind
Probleme : vielseitige Funktionalität der Daten zb Daten über Lücken über Qualifikationen für entpsrechende Entwicklungsmaßnahmen mögen im Zweifel eine Kündiung mit sich bringen
Außerdem das elektronisch gesicherte Daten standardisiert sind
Datenschutz
Datenmissbrauch durch Verbreitung dezentraler IT Systeme
Kontrollen sind nur bedingt, Zugriff und Verarbeitung verstärkt möglich
Tatsächliche Probleme des Datenschutzes diese Probleme zu vermeiden
Jedes Unternhmen sorgt für Informationstechnische Vorkehrungen
Zb passwortverfahren, Kennkarten, Chriffrierungsprogramme
Wertigkeit von Daten über Menschen
müssen anderer Art gesichert werden
zb Stammdaten über gesundheitliche und physische Merkmale des Angestellten , soweit Familienverhältnisse
Auch Daten die über das verhalten der person berichten müssen geschützt werden
Mit ihnen können Leistungen und Verhalten kontrolliert werden
25 Mai 2018
gilt Europäische Datenschutz- Grundverordnung (DSGVO)
Rechtsgrundlage, schützt personenbezogene Daten vor Missbrauch
Von Datenerhebung bis Nutzung
Folgende Grundsätze bei Nutzung von personenbezogenen Daten
Rechtsmäßigkeit: ohen Ermächtigung dürfen keine Daten erhoben und benutzt werden
Verarbeitung nach Treu und Glauben: Unredliche oder missbräuchliche Verarbeitungsvorgänge sind zu unterlassen
Transparenz: betroffene muss von Betroffenenrechten gebrauch machen können (infos über Verarbeitung muss zugänglich sein)
Zweckbindung: Personendaten dürfen nur für bestimmten zweck verwendet werden
Datenminimierung: muss für den Zweck angemessen sein und auf ein notwendiges maß minimiert
Richtigkeit von Daten: sachlich richtig und auf dem neusten stand
Speicherbgerenzung: nur solange gespeichert werden wie für den Zweck dienlich , danach löschen
Integrität und Vertraulichkeit: durch technische Maßnahmen angemessen gesichert , vor unbefugter Verarbeitung , Schädigung oder Fälschung
Juristische Diskussionen
Beteiliugungsrechte des Betriebsrates und Informations, Beratungs, Mitbestimmungsrechte
E Recruiting bewirkt noch nicht absehbare Entwicklung der elektronischen Verarbeitung von Personalrelevanter Infos
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