Welle in Ortskoordination
Licht als Welle
Wellenlänge (entsricht Periode)
Frequenz
Wellenzahl
Energie (ergibt sich aus Frequenz)
Impuls
Intensität (=Amplitudenquadrat)
Elektrische und magnetische Felder
senkrecht zueinander
senkrecht zur Ausbreitungsrichtung
Magnetfeld: ringförmig, in Ebene senkrecht zum Dipol
Welle in Zeitkoordination
Sichtbarer Bereich
Wellenlängenbereich von sichtbaren Licht: 400-800nm
Doppelspaltexperiment
Welle-Teilchen-Dualismus
—> Elektronenwellen überlagern sich mathematisch als Addition zweier Wellenfunktionen
—> Überlagerungszustand
Komplementarität: entweder Ort scharf (Interferenz) oder Ort und Impuls festgelegt (Heisenbergsche Unschärferelation)
Bohr’sches Atommodell
Postulate:
kreisendes Elektron strahlt nicht
Quantelung: Wirkung nur ganzzahliges Vielfaches von h
Wellenfunktion (Schrödingerdleichung)
beschreibung des Elektrons
Laplace-Operator
Hamilton-Operator
Atomorbitale: dreidimensionale Schrödingergleichung
Randbedingungen:
ψ darf nirgends unendlich groß werden
periodisches Verhalten bei Umkreisung der Pole
periodisches Verhalten bei Umkreisung des Äquators
Quantenzahlen: n,l,ml
Atomorbital
= Einelektronenwellenfunktion, Betrachtung der radialen und winkelabhängigen Anteile der Wellenfkt
1s, 2s, 2px, 2py, 2pz Orbitale
Orbitale (Bedeutung, Nebenquantenzahl, Form)
Diagramme: Wasserstoff bindend und antibindend
H vs He
2p und 2s
Übergänge
Übergang zwischen Energieniveaus durch Strahlung
Singulettzustände
Elektronenspins sind gepaart (antiparallel)
Triplettzustände
Elektronenspins sind nicht gepaart (parallel)
Pauli-Verbot
in einem Elektronenzustand dürfen sich maximal 2 antiparallel eingestellte Spins aufhalten, keine parallelen
Hundsche Regel
parallele Spins sind energetisch günstiger
Entartung
entartete Energieniveaus haben gleiche Energie
Absorption und Fluoreszenz
Absorption Strahlen in 180° Anordnung
Fluoreszenz häufig in 90° Anordnung (ungerichtet)
UV/Vis Spektrometer
Aminosäuren: Absorption-wellenlänge
Schwingung-harmonischer Oszillator
hooksches Gesetz für die Federkraft gegen die Auslenkung
asymptotisches Verhalten der Funktion
nur eine Frequenz
erlaubte Übergänge mit Auswahlregel
Symmetrie
Besetzung der Energieniveaus
Rotation
polare Moleküle:
durch elmagn Welle
kann (bereits rotierend) eine elmagn Welle emittieren
Harmonischer Oszillator: Eigenwerte, Wellenfunktion, Wahrscheinlichkeitsdichten
Schwingung
polare:
durch Änderung des Dipolmomentes während der Schwingung (Kern-Kern Abstand)
Anharmonische Schwingung
Wärmekapazität aus Freiheitsgraden
Auf jeden Freiheitsgrad, der quadratisch in die Innere Energie eines Moleküls eingeht, entfällt die gleiche Energie.
Spektroskopie mit polarisiertem Licht (linear, zirkular, elliptisch)
ESR und NMR Spektroskopie
WW mit magn. Anteil der elektromagn Strahlung von:
Kernen: NMR (nuclear magnetic resonance)
Elektronen: ESR (electron spin resonance)
Elektronen, Protonen, Neutronen besitzen Spin
Vektoren verbunden über gyromagn Verhältnisse
für Elektronen entgegengesetzt, für Proton in gleicher Richtung
gequantelt: Elektronen- und Kernspin, magn Moment
Energie, B0
einbringen des Elektrons/ Kerns in externes Magnetfeld mit B0 in z-Richtung
orientierung der magn Momente
parallel (energieärmer) oder antiparallel
pot Energie E
NMR
Einstrahlen von Radiofrequenzstrahlung für Resonanzbedingung
Dauerstrichverfahren (Variation von B0 oder Frequenz)
Puls-Prozesse: int Radiofrequenzstrahlung
beobachtung Siganalabfalls aller angeregten Spins
umklappen Magn Moment
durch Absorption und Emission
Absorption überwiegt (Besetzungsverhältnis zugunsten des energ niedrigeren Niveaus)
resonante Einstrahlung: makroskopische Magnetisierung Vektor M0 (Überschuss Spinkomponente: antiparallele Elektronen, parallele Kerne zum äußeren Magnetfeld)
Relaxation durch strahlungslose Übergänge
—> Beachtung der lokalen MAgnetfelddichte (beeinflusst durch chem. Umgebung )
Spin-Gitter Relaxation
Abgabe Energie in Form von Wärme an Umgebung (Enthalpieänderung)
über dort rotierende Moleküle
longitudinale Magnetisierung Mz (Änderung Magnetisierung der Kerne in Feldrichtung)
Geschwkonst 1/T1
T1: longitudinale Relaxationszeit
Spin-Spin Relaxation
Abgabe von Energie über Aufhebung der WW zwischen Kernmomenten (Entropieänderung)
Spins entkoppeln sich
Transversale Magnetisierung
quer zur Feldrichtung My
T2: transversale Relaxationszeit
isc: intersystem crossing
ic: internal conversion
te: thermische equlibrierung
S: singulett
T: triplett
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