Was ist Kommunikation nach Maier? (3)
der Austausch von Botschaften oder Informationen zwischen Personen
Prozess der Übertragung von Nachrichten
der Ausdruck “Mittelung” verweist darauf, dass Kommunikator und Rezipient etwas miteinander teilen, dieses Gemeinsame ist zunächst der “Inhalt” der Mitteilung
Welche 4 Inhaltsaspekte können nach Maier analytisch unterschieden werden? (4)
Bezug auf Aspekte oder Sachverhalte (Darstellungsfunktion = Sachaspekt)
Bezug auf Eigenschaften oder Absichten des Kommunikators (Ausdrucksfunktion = Selbstaussageaspekt)
Bezug auf Reaktionen des Rezipienten (Appellfunktion = Appellaspekt)
jede Mitteilung ist auch ein Kennzeichen einer Beziehung (= Beziehungsaspekt)
Welche Ziele verfolgen das Lernen von Grundregeln der Kommunikation? (4)
Erweiterung des Verständnisses darüber was abläuft, wenn zwei oder mehr Menschen miteinander kommunizieren
Sensibilisierung für kommunikative Prozesse und deren Störungen
Verbesserung und Erweiterung der eigenen interpersonellen und kommunikativen Fertigkeiten
Einsicht und besseres Verständnis der eigenen emotionalen Befindlichkeit
Warum ist des unmöglich nicht zu kommunizieren? (1)
= jedes menschliche Verhalten hat Mittleitungscharakter, auch wenn man nicht auf ein Gesprächsangebot verbal antwortet, sprich: schweigt
Was sind klar gesunde Formen der Reaktion? (2)
Abweisung = deutliche Erklärung, dass eine wechselseitige Kommunikation nicht gwollt wird = “Nein”
Annahme = Eingehen auf das Gesprächsangebot durch eine entsprechende Entgegnung auf das Verhalten des Partners = “Ja”
Was sind verdeckte, problematische Formen der Reaktion? (3)
problematisch ist eine Reaktion, wenn keine echte Kommunikation stattfindet = es fehlt entweder die Mitteilung oder die Anteilnahme (Zweck: dient i. d R. dem Selbstschutz oder als Puffer)
Vermeidung einer Stellungnahme/Durchgehen lassen = der Empfänger antwortet, ohne eine Aussage über sich oder seine Beziehung zum Partner zu machen (z. B. Allgemeinplätze)
Entwertung/Ignorieren = Zerstörung der Bedeutung (z. B. Ungereimtheiten, absichtliches Missverstehen, Themenwechsel)
Was ist das Ziel des Zuhörens nach Rogers? (3)
= zu einem gemeinsamen Verständnis kommen
Aufgabe Sender = sich klar und deutlich ausdrücken; eigene Gedanken und Gefühle als solche kennzeichnen
Aufgabe Empfänger = zuhören; das Gesagte in seiner Tragweite erfassen
Nenne und erkläre die 4 Arten des Zuhörens nach Rogers. (11)
“Ich verstehe”-Zuhören = Überleitung zum Wunsch, selbst zu sprechen: “Da haben Sie Recht, aber …”
Aufnehmendes Zuhören = Schweigen; non-verbale Signale wie “mhm”
Umschreibendes Zuhören: “Verstehe ich richtig, dass …?”
Aktives Zuhören:
Was empfindet mein Gesprächspartner
Was ist ihm an dem, was er gerade äußert, so wichtig?
Welches Interesse will er damit verfolgen?
Wie ist ihm zumute?
Was sind allgemeine Bedingungen für optimales Zuhören? (9)
angenehme Atmosphäre schaffen
die Art des Anderen akzeptieren
auf Diskussion vorbereitet sein
Situation des Sprechers berücksichtigen
grundlegende Gedanken beachten und zusammenfassen
inhaltliche Anordnung der Rede durchschauen
Fragen stellen
Notizen machen
das Gesagte rekapitulieren
Wie sieht problematische Kommunikation vom Sprecher ausgehend aus? (2)
unterstellt einen ungerechtfertigten Angriff
Darstellung der eigenen Kompetenz als Angriffswaffe
Wie sieht problematische Kommunikation vom Gesprächspartner ausgehend aus? (6)
Bestreiten der Kompetenz
Bestreiten der Redlichkeit
Anführen nicht überprüfbarer Fakten
Vorwurf der Streitsucht und Unfähigkeit
lächerlich machen
bösartig machen
Wie geht man mit Killerphrasen um? (3)
Aussteigen = das Gespräch beenden
Mitmischen = dem Kontrahenten Paroli bieten
Rückkehr zur Sachebene
Warum ist es wichtig, dass der/die Therapeut_in sich möglichen ungünstigen Verhaltensweisen bewusst sein muss? (1)
= da Therapie immer eine soziale Situation ist und die Gesprächsführung i. d. R. unter ganz konkreten Gefahren und Belastungen leiden kann und der/die Therapeut_in als Gesprächspartner_in verantwortlich dafür ist
Nenne und erkläre die 12 allgemein ungünstigen Verhaltensweisen in der Gesprächsführung nach Scheiber. (24)
Dirigieren = unter eigenen Einfluss bringen -> Gefühl der Unterlegenheit
Debattieren = Streitgespräche -> Ablehnung
Dogmatisieren = Lehrsätze/Volksweisheiten -> Werte werden nicht wahrgenommen/berücksichtigt
Interpretieren = über Motive belehren -> Emotionen vermischen
Begatellisieren = herunterspielen -> Gefühle werden nicht ernstgenommen
Moralisieren = Werturteile abgeben -> Werte werden nicht wahrgenommen/berücksichtigt
Monologisieren = Selbstdarstellungstendenzen -> nicht klientenzentriert
Emigrieren = abschalten/gleichgültig werden -> Ablehnung, kein Vertrauen
Rationalisieren = intellektuelles Vorgehen -> vernachlässigt Gefühlsanteile
Projizieren = eigene Gefühle/Gedanken übertragen -> “Mitleiden”
Identifizieren = Distanz verlieren -> professionelle Distanz wahren!, aushalten
Fixieren = sich auf eine bestimmte Rolle festlegen oder festlegen lassen
Was sind therapeutische Strategien zur Befähigung (enablement skills)? (10)
anpassen, adaptieren
vertreten (advocate)
trainieren/begleiten (coach)
zusammenarbeiten (collaborate)
lösungsorientiertes Befragen
koordinieren (Struktur/roter Faden)
entwerfen/erstellen (Aktivitätsgrad des/r Klient_in steigern
erziehen (verhaltenstherapeutischer Ansatz)
beschäftigen/beteiligen (engage)
spezialisieren (exakt erfassen, was Klient_in braucht)
Was ist die wichtigste Basis für eine wirkungsvolle Gesprächsführung? (4)
= Grundhaltung, dazu gehört, dass
man den Gegenüber wahrnimmt, wie es ist
man davon ausgeht, dass das Gegenüber an Entwicklung und positivem Kontakt interessiert ist
man den Gegenüber die Fähigkeit zuspricht, selbstverantwortlich zu handeln
Nenne die 3 Therapeutenvariablen der Gesprächsführung nach Rogers. (3)
Empathie
Kongruenz
Akzeptanz
Was bedeutet “Empathie”? (4)
= einfühlendes Verstehen
der/die Klient_in spürt, dass ihm jemand zuhört
der/die Klient_in fühlt sich verstanden und angenommen
der/die Klient_in kann sich mit sich und den eigenen Gefühlen auseinandersetzen und kommt sich dadurch selbst näher, er kann sich so leichter weiterentwickeln
Was bedeutet “Kongruenz”? (3)
= echt sein = ohne Fassade sein
der/die Klient_in kann mir als Therapeut_in vertrauen, weil ich aufrichtig bin
der/die Klient_in erfährt, was ich als Therapeut_in denke und fühle
Was bedeutet “Akzeptanz”? (5)
= achten – sorgen – Wärme
der/die Klient_in erlebt volle Anteilnahme an seinem/ihrem Erleben
der/die Klient_in wird von mit als Therapeut_in geachtet
der/die Klient_in erlebt mich als Therapeut_in als sorgend und zugewandt
der/die Klient_in erlebt mich als Therapeut_in als akzeptierend
Wie lauten die Grundannahmen der Transaktionsanalyse nach Stewart und Jones? (5)
die Menschen sind in Ordnung
jede/r hat die Fähigkeit zu denken
Menschen sind in der Lage Entscheidungen zu treffen
jede Arbeit stützt sich auf einen Vertrag
die Kommunikation ist frei und offen
Was ist das Ziel der Transaktionsanalyse nach Stewart und Jones? (4)
= Entwicklung von Autonomie
Intimität (Fähigkeit zu einer offenen und direkten Beziehung -> ernstnehmen)
Spontanität (unmittelbar reagieren; authentisch, angemessen -> Menschen dürfen so sein, wie sie sind)
Bewusstheit (sich selbst, den Anderen, der Welt gegenüber -> wach sein, wahrnehmen)
-> für erstes Auftreten (Inferenz (auf welcher Ebene?))
Was sind beziehungsdynamische Interventionen der Transaktionsanalyse nach Erskine? (3)
Zuhören und Nachfragen
Einstimmung
Einbindung
Was beinhaltet “Zuhören und Nachfragen”? (4)
= verstehen, dann Supervision
mit echtem Interesse fragt Therapeut_in nach subjektiven Erfahrungen
Wertschätzung
Therapeut_in kann sich Bild vom Erleben des/der Klient_in machen
Was beinhaltet “Einstimmung”? (2)
Therapeut_in stimmt sich auf die Grundbedürfnisse/Rhythmus/Entwicklungsalter des/der Klient_in ein
Beziehungsbedürfnisse werden angenommen; die Grenze zwischen Therapeut_in und Klient_in bleibt bewusst und gewahrt -> professionelle Distanz
Was beinhaltet “Einbindung”? (2)
Therapeut_in nimmt Abwehrhaltungen (Schutzfunktion) wahr und bleibt auf Gefühle und Bedürfnisse des/der Klient_in eingestimmt (Anerkennung/Wertschätzung), interessiert sich für Entscheidungen (Normalisierung) -> Rollen wechseln
ermöglicht, über Ängste zu sprechen und neue/alternative Erfahrungen zu machen (Präsens)
Was ist die themenzentrierte Interaktion nach Cohen? (3)
Umsetzung der interaktionellen Methode in Gruppen
dient dazu, eine Gruppe zu leiten -> Hilfsregeln
fördert das menschliche Miteinander, die Kommunikation und das Selbsterleben
Was sind die Grundlagen der themenzentrierten Interaktion nach Cohen? (3)
Autonomie
Grenzen erweitern -> in Kontakt kommen, neue Erfahrungen
Was sind Hilfsregeln bei der Moderation einer Gruppe? (15)
Satzformulierungen mit “Ich”
Fragen stellen, die eine Bedeutung haben
Informationsfragen werden authentisch durch Gründe
authentische und selektive Kommunikation (nicht alles was wahr ist, muss gesagt werden, aber alles was gesagt wird, muss wahr sein)
persönliche Reaktionen statt Interpretationen
Verallgemeinerungen vermeiden z. B. bei Elternarbeit
Verallgemeinerungen nur nutzen, um eine Zusammenfassung des Themas zu geben
Bedeutungen von Benehmen und Charakter von Teilnehmer_innen so darstellen, dass jede_r gut so ist, wie sie/er ist
Nebengespräche sind wichtig -> Therapeut_in wird überflüssig
Nebengespräche zulassen und in die Interaktion einbinden -> solitär, Untergruppen, Einheit
eine_r spricht, die anderen hören zu
zuhören fördert den Gruppenprozess -> interaktionell (Gruppe verstehen)
wenn mehr als eine_r spricht, reichen Stichworte, um es danach aufzunehmen -> zusammenfassen
alle Anliegen werden besprochen
Störungen gehen vor
Erkläre das Kommunikationsmodell nach Schulz von Thun. (6)
der Sender schickt dem Empfänger bewusst oder unbewusst vier Botschaften:
Sachinformation
Selbstkundgabe
Beziehungshinweis
Appell
oft kommt es zu Missverständnissen zwischen Sender und Empfänger z. B. durch indirekte Äußerungen des Senders oder eine falsche Interpretation des Empfängers
Was beinhaltet die Sachinformation? (4)
= ist das worüber man informiert (Daten, Fakten, Sachverhalte), dabei gibt des drei Kriterien:
wahr oder unwahr
relevant oder irrelevant
hinlänglich oder unzureichend
Was beinhaltet die Selbstkundgabe? (2)
= „Kostprobe“ der Persönlichkeit (Gefühle, Werte, Eigenarten)
diese können explizit oder implizit gezeigt werden (eindeutig oder nicht)
Was beinhaltet der Beziehungshinweis? (3)
= wie man zu dem Anderen steht und was man von ihm hält
ersichtlich durch Formulierung, Tonfall, Mimik oder Gestik
diese können ebenfalls explizit oder implizit gezeigt werden.
Was beinhaltet der Appell? (2)
= Wünsche, Appelle, Ratschläge oder Handlungsweisen (Einflussnahme)
diese können offen oder verdeckt gesandt werden
Nenne die 5 Maxime nach Watzlawick. (5)
“Man kann nicht nicht kommunizieren”
jede Kommunikation hat einen Inhalts- und Beziehungsaspekt
Kommunikation ist immer Ursache und Wirkung
Kommunikation ist analog oder digital
Kommunikation ist symmetrisch oder komplementär
Was beinhaltet die erste Maxime? (3)
Kommunikation = Verhalten
man zeigt immer ein Verhalten! -> man kann nicht nicht kommunizieren
Kommunikationssituation ist gegeben, sobald sich 2 Menschen gegenseitig wahrnehmen
Was beinhaltet die zweite Maxime? (3)
Inhaltsaspekt:
Beziehungsaspekt:
Kommunikation ist erfolgreich, wenn beide Gesprächspartner Inhalts- und Beziehungsebene klar voneinander trennen und wenn Botschaften auf Beziehungsebene so wahrgenommen werden, wie vom Sender gedacht
Was beinhaltet der Inhaltsaspekt der zweiten Maxime? (2)
Inhalt (Sachinformation) wird mitgeteilt
WAS soll mitgeteilt werden? -> verbal
Was beinhaltet der Beziehungsaspekt der zweiten Maxime? (2)
verdeutlicht, wie der Sprecher die Beziehung zwischen sich und dem Empfänger definiert
WIE soll der Empfänger die Botschaft verstehen? -> verbal und nonverbal (Gestik, Mimik, Tonfall)
Was beinhaltet die dritte Maxime? (3)
ein Kommunikationsprozess weist klare Struktur auf
beide Gesprächspartner reagieren ständig aufeinander
Kommunikation verläuft kreisförmig
Was beinhaltet die vierte Maxime? (2)
Unterscheidung zwischen digitaler (verbaler) und analoger (nonverbaler) Kommunikation
digitale und analoge Kommunikation sollten sich im Idealfall nicht widersprechen
Was beinhaltet digitale Kommunikation der vierten Maxime? (2)
rein sachlich, objektive Wörter und Sätze
vermitteln Informationen ohne Interpretationsspielraum
Was beinhaltet analoge Kommunikation der vierten Maxime? (2)
berücksichtigt Beziehung, konkrete Situation und Gestik und Mimik
es kann “zwischen den Zeilen” gelesen werden
Was beinhaltet die fünfte Maxime? (1)
Gesprächspartner können entweder auf Augenhöhe miteinander kommunizieren (symmetrisch) oder ungleichen Rangs (komplementär) sein
Was beinhaltet symmetrische Kommunikation der fünften Maxime? (2)
Gesprächspartner stehen auf einer Ebene
es wird versucht eine Gleichheit zwischen Gesprächspartnern während der Kommunikation herzustellen und beizubehalten
Was beinhaltet komplementäre Kommunikation der fünften Maxime? (2)
Unterschiede der Personen stehen im Vordergrund
es gibt einen übergeordneten und einen untergeordneten Gesprächspartner, die sich in der Kommunikation ergänzen
Was ist das “aktive Zuhören” nach Rogers? (5)
= ist eines von vier Arten des Zuhörens nach C. Rogers, wichtig ist herauszufinden:
was mein Gesprächspartner empfindet
was ihm an dem, was er gerade äußert, so wichtig ist
welches Interesse er damit verfolgen will und
wie ihm zumute ist
Welches Ziel hat das Zuhören nach Rogers und welche Aufgaben haben Sender und Empfänger? (3)
zu einem gemeinsamen Verständnis zu kommen
der Sender sollte sich klar und deutlich ausdrücken und eigene Gedanken und Gefühle als solche kennzeichnen
der Empfänger hat die Aufgabe zuzuhören und das Gesagte in seiner Tragweite zu erfassen
Wie sollte eine lösungsorientierte Gesprächsführung aussehen? (4)
ehrlich und echt
knapp und zurückhaltend
Anerkennung offen äußern und
Probleme dem/der Klient_in nicht ausreden
Was ist “Reframing”? (6)
setzt Dinge in einen neuen Rahmen und ist der Überzeugung, dass Probleme aus verschiedenen Perspektiven betrachtet werden können
beinhaltet aber auch ein, dass bestimmtes Verhalten oder Einstellung in der Vergangenheit eingenommen wurde
überprüft Glaubenssätze wie z. B. „Ich muss perfekt sein.“ und wandelt sie in positive Glaubenssätze um: „Ich bin berechtigt...“
geht davon aus, dass man selbst über sich bestimmen kann und niemand anderes Macht über sich hat und das man eine Alternative hat
geht davon aus, dass man Angst und Ärger bewältigen kann und dass man alte Verhaltensweisen ablegen und neue erlernen kann
eine Veränderung benötigt dafür Mut.
Welche Merkmale haben lösungsorientierte Fragen? (4)
unterstellen Klient_innen Kompetenzen und Ressourcen
gehen davon aus, dass Klient_innen die Lösung kennen
haben den Fokus auf positive Aspekte und
suchen Lösungen
Welche Arten von Fragen gibt es? (3)
geschlossene: Kommen Sie mit der neuen Therapeutin zurecht?
offene: Wie kommen Sie mit der neuen Therapeutin zurecht?
kompetenz- und ressourcenorientiert: Was klappt schon gut mit der neuen Therapeutin?
Welche Fragen sind für eine lösungsorientierte Gesprächsführung sinnvoll und warum? (5)
= offene Kompetenz- und Ressourcenorientierte Fragen (cirkuläre Fragen)
sie rufen lange, prozessorientierte Antworten hervor, die von Nachfragen begleitet werden („Wie noch...?“, „Was noch...?“)
sie geben dem/der Klient_in die Hauptredezeit und brauchen viel Zeit und Energie zur Beantwortung
der/die Expert_in arbeitet aufmerksam, aber mit wenig Energie und der/die Klient_in leistet „Schwerstarbeit“, da sie neue Interpretationen und Deutungen schafft
je länger der/die Klient_in zur Beantwortung der Frage braucht, um so besser, da so wirklich neue Bedeutungen und „innere Landkarten“ produziert werden
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