Nenne ein paar Beratungsfirmen und deren Tätigkeitsschwerpunkte
Deloitte: Wirtschaftsprüfungsgesellschaft (Steuerberatung, Finanz. Beratung etc) + Untergruppen (z.B. Sport Business Group mit Spezialisten dafür)
Roland Berger: Beratung von Industrieunternehmen, Strategische Ausrichtung, Krisen-/Risiko Beratung etc
BCG: Unternehmensstrategie, Führungskräfteberatung, Projektberatung
Nenne Bereiche und dazugehörige Schwerpunkte in denen Beratung nachgefragt wird
Management Beratung:
Unternehmensführung, Strategieentwicklung, Marketing, Veränderungen von Aufbau-/Ablauforganisation, Erschließung neuer Märkte und Kundengruppen…
Personalbezogene Beratung:
Personalvermittlung, Coaching, Kommunikationsberatung, Psychologische und Gesundheitsberatung
Technikbezogene Beratung:
Informatikberatung, Design und Gestaltung, Technologieberatung, Logistik und Bauberatung
Beratung in Recht und Finanzen:
Finanz- und Rechnungswesen, Steuerberatung, Rechtsberatung
Sonstige Beratung:
Ökologie, Beratung in anderen Bereichen
Nenne die am meisten angebotenen Dienstleistungen im Beratungswesen
Coaching, Training, Organisationsentwicklung
Unternehmensberatung - Prozessberatung, Supervision uvm
Wofür wird Coaching in Anspruch genommen?
Vor allem für Verbesserungen beruflicher
Führungs-
Entscheidungs-
Kooperations-
Leistungspotenziale
Wer ist die Kundengruppe von Coaches und in welchen Branchen arbeiten sie?
vor allem Einzelpersonen (unternehmensunabhängig)
Bei Unternehmensmandaten nimmt die Häufigkeit der Mandate mit zunehmender Unternehmensgröße ab
Schwerpunkt vor allem in Dienstleistungsbranchen. Anosnten recht gleichmäßig verteilt (Außer Verkehr und Logistik)
Was ist der Unterschied zwischen einem Unternehmensberater und einem Coach?
Unternehmensberater
Coach
Gehören meist Unternehmen an oder selbstständig
Fast ausschließlich selbstständig
Akademischer Hintergrund (Bachelor, Master)
Meist Studium oder Ausbildung
Spezialisten vs Generalisten
Baut sich Expertise durch Zusatzausbildungen auf
Weiterempfehlung durch erfolgreiche Projekte
Mund zu Mund Propaganda, Empfehlungen
Berater unterstützen sich gegenseitig (z.B. Controlling abgeben)
Baut emotionale Beziehung zu Kunden auf
Größere Projekte: Prozess- oder Strategieberatung
Umfang der Arbeit ist für alles offen
Was sind Anlässe für eine Unternehmensberatung/Coaching?
Veränderungsprozesse: Paradigmenwechsel, Prozesse optimieren (Nachhaltigkeit, Ökonomie, Geschwindigkeit), Entscheidend für das Überleben
(Hilft Komplexität der Prozesse zu strukturieren
Insolvenz
Wettbewerbsdruck
Stakeholder geben Beratungsbedarf vor
Was sind Gründe für eine Unternehmensberatung/Coaching?
Unmittelbare Gründe: Stärkung der Wettbewerbssituation, Produktivitätssteigerung, Gewinnsteigerung, Kostensenkung, Wissenstransfer, Verbesserung von Prozessen
Mittelbare Gründe: Durchsetzen von Entscheidungen, Imagepflege/Prestige erhalten, Kommunikationsbrücke, Machtzwänge, Luxus
Externe Gründe: Veranlassung Dritter (Eigentümerwechsel, Kooperationspartner, Kunden, Gesetzliche Vorgaben)
Nenne und beschreibe Beraterfunktionen und Beraterrollen
Offizielle Funktion: Vertraglich vereinbart
Inoffizielle Funktion: Hidden agenda, Reputation und Marktwert von Beratern erhöhen, Berater für hintergründige Ziele einspannen
Funktionen:
Absicherung von Entscheidungen durch unabhängige Problemanalyse
Durchsetzung bei Implementierung und Problemlösung
Informationen Beschaffung, Vermittlung und Interpretation (intern & extern)
Katalysator: Stimulation und Moderation von Veränderungsprozessen
Neutralität
Objektivität
Innovation: kreativer Input, neues Wissen
Externe Vermittlung, Aufbau von Stakeholder Verbindungen
Beschreibe die Rolle des Beraters als Beobachter:
Beobachter 1. Ordnung:
Beobachter, der nicht-Beobachter beobachtet
Kommuniziert über Recht/Unrecht
Was-Fragen
Faktisch objektiv
Es wird beobachtet
Beobachter 2. Ordnung:
Beobachter der einen Beobachter beobachtet.
Wie Fragen
Es werden Beobachtungen beobachtet
Teilnehmende Beobachtung:
Das Handeln, Verhalten oder die Auswirkung des Berhaltens eines Untersuchungsobjektes wird untersucht
Persönliche Teilnahme des Forschenden
unmittelbare Erfahrung von Situationen werden beobachtbar, die vorher nicht zugänglich waren
Welche Kompetenzen benötigt ein Berater?
Fachkompetenz
Sozialkompetenz
Methodenkompetenz
Evaluationskompetenz
Beschreibe und erkläre die Unterschiede zwischen Experten-/Fachberatung und Prozessberatung
Experten-/Fachberater: Definiert alle Aufgaben selbst, spezifische und kausale Vorschläge, objektiv distanziert und rein sachlich orientiert, fachliche Problemlösung, Präsentiert/interpretiert die Ergebnisse seiner Untersuchungen selbst, macht sich unentbehrlich
Prozessberater: Hilft Kunden Aufgaben zu erkennen und zu definieren, Befähigt Kunden vernetzte und systemische Lösungen zu finden, Unterstützt Kunden bei Lösung von Problemen, persönlich engagiert und am Erfolg des Prozesses interessiert, Beratung als Hilfe zur Selbsthilfe, Macht sich entbehrlich
Unterschiede:
Definition des Kundenauftrags: Selbst machen vs Unterstützung
Vorschläge geben vs Unterstützung bei Lösungsfindung
Objektiv vs im Kundensystem eingebunden
Interesse: Fachliche Problemlösung vs Persönliches Interesse am Erfolg
Ergebnisse präsentiert vs Hilfe zur Selbsthilfe
Unentbehrlich machen vs entbehrlich machen
Was bedeuten die Begriffe SIngle-Loop Learning und Double-Loop & Deutero Learning?
SLL: Fachberater: Bestimmtes Problem wird spezifisch angegangen
DLL: Prozessberatung: Kunde kann Problemlösung auf unterschiedliche Sachverhalte beziehen und übertragen. Kann seinen Lernprozess reflektieren.
DL: Zweitlernen. Reflektieren aus bereits gelerntem
Wie sieht ein idealtypischer (ausführlicher) Beratungsprozess aus?
Anbahnung:
Beraterauswahl
Problemidentifikation
Problemstrukturierung
Zielfestlegung
Durchführungsplanung
Vertragsgestaltung
Entscheidung
Informationsbeschaffung
Infprmationsverarbeitung
Alternativengenerierung
Alternativenbewertung
Präsentation/Empfehlung
Realisation
Implementierung
Realisierung
Erfolgskontrolle
Was sind die vier Phasen eines Beratungsprozesses?
Analysephase
Konzeptionsphase
Realisierungsphase
Kontrollphase
Welche Probleme ergeben sich aus dem Auftraggeber/Beratenden Verhältnis? Wie kann man diese lösen?
Principal-Agent-Theory:
Großes Problem = Informationsassymetrie:
HIdden Characteristics:
Verhaltensweisen/eigenschaften, die vor Vertragsverhältnis verboren bleiben. Berater kann lügen über seine Kompetenzen.
Lösungen: Screening (Markt analysieren), Signalling (Unternehmen stellt Qualifikationen/Zertifikate/Lizenzen bereit), Self Selection (Probezeit, gestaffelte Bezahlung, Provision), Aufbau von langfristiger Beziehung, Kommunikation
Hidden Intention:
Verborgene Ansichten (Prinzipal kennt Motive nicht), Gefahr der Ausnutzung von vertraglichen Spielräumen
Lösungen: Autoritätssysteme, Kommunikation, Spieltheoretische Struktur und Stratgieempfehlungen
Hidden Knowledge:
Wissensproblem (v.a. aus Agentensicht) da nicht alle MA alle relevanten Information abgeben, geht bis zur unwahrheitsgemäßen Berichterstattung
Lösung: Self Selection, Wahrheitssysteme (Anreiz schaffen), Kommunikation, Verhaltenskontrolle
Hidden Action:
Sorgfalt und Anstrengung bei der Arbeit wird nicht deutlich/kann nicht eingesehen werden, Leistungszurückhalten und mangelndes Engagement der MA
Lösungen: Anreizsysteme, Kontrollsysteme, Kommunikation
Beschreibe die Systemtheorie und wie dadurch das Beratungsverständnis verändert worden sein kann.
Systemtheorie:
Der Kerngedanke der Systemtheorie ist, dass ein System mehr ist als nur die Summe seiner Teile. Es betont die Interaktionen und Beziehungen zwischen den Komponenten eines Systems und betrachtet das System als Ganzes, das emergente Eigenschaften haben kann, die nicht auf die einzelnen Bestandteile zurückzuführen sind.
Ein System ist eine Anordnung von Elementen, die miteinander interagieren und eine Gesamtheit bilden. Rückkopplungsschleifen sind essentiell, um den Zustand und das Verhalten eines Systems zu regulieren. Positive Rückkopplung verstärkt Effekte, während negative Rückkopplung dazu führt, dass das System auf einen stabilen Zustand zusteuert (Steady-State). komplexe Probleme und Situationen besser zu verstehen und zu analysieren, indem er Zusammenhänge, Wechselwirkungen und Strukturen identifiziert.
Systemische Beratung:
Im Wesentlichen betrachtet die systemische Beratung den Klienten und sein Problem im Kontext seines sozialen Umfelds und konzentriert sich auf die Wechselwirkungen zwischen den beteiligten Personen und Systemen. Es wird nicht nur das individuelle Problem isoliert betrachtet, sondern auch die Interaktionen und Beziehungen innerhalb der Familie, des Teams oder der Organisation. Zirkuläres Fragen: In systemischen Beratungsgesprächen werden oft zirkuläre Fragen gestellt, die darauf abzielen, die Perspektiven aller beteiligten Personen zu verstehen. Zum Beispiel: "Wie interpretiert Person A das Verhalten von Person B, und wie interpretiert Person B das Verhalten von Person A?"
Veränderungen in einem Teil des Systems können sich auf andere Teile auswirken, und daher wird eine ganzheitliche Sichtweise angewandt.
Die Systemtheorie liefert also das theoretische Gerüst und die Denkweise für die systemische Beratung, die es ermöglicht, komplexe soziale Systeme zu verstehen und lösungsorientiert zu arbeiten. Der systemische Ansatz hat sich als wirksames Werkzeug für die Beratung von Familien, Gruppen, Teams und Organisationen erwiesen, da er eine ganzheitliche Sicht auf Probleme und deren Kontext bietet.
Wie wirkt sich die Kontingenztheorie auf Beratungsansätze aus?
Die Kontingenztheorie geht davon aus, dass es keine universelle Lösung für alle Situationen gibt, sondern dass die Effektivität von Maßnahmen von den spezifischen Umständen abhängt. Dieser Ansatz hat mehrere Auswirkungen auf die Beratung:
Situationsabhängigkeit: Die Kontingenztheorie betont, dass jede Situation einzigartig ist und eine angepasste Beratung erfordert. Beraterinnen und Berater müssen ihre Herangehensweise und ihre Interventionsstrategien entsprechend den spezifischen Merkmalen und Bedürfnissen des Klienten und seines Umfelds anpassen.
Die Kontingenztheorie weist darauf hin, dass die äußere Umgebung eines Systems oder einer Organisation einen erheblichen Einfluss auf deren Funktionsweise hat. In der Beratung müssen daher auch externe Einflussfaktoren und Umweltbedingungen berücksichtigt werden.
Insgesamt trägt die Kontingenztheorie dazu bei, dass Beraterinnen und Berater ihre Beratungsstrategien flexibel gestalten, um den individuellen Bedürfnissen ihrer Klienten gerecht zu werden.
Warum verändern sich Organisationen und welche Beratungsformen kommen in den verschiedenen Wandlungsprozessen zum Einsatz?
Ständig an Umwelt anpassen, Technologisierung, Digitalisierung, Globalisierung, Gesetzliche Anforderungen, Wachstum und Expansion, zunehmender Wettbewerb, natürlicher Lebenszyklus (Stars fördern/Poordogs fallen lassen)
Intensitäten: Gering = Pioniersarbeit leisten (eMobilität), Mittel = Geringe Probleme die langfristig Veränderungszwang verursachen, Hoch = Kurzfristige Veränderung nötig (Krisen, Corona), Zwang = sofortige Veränderung (Tod v Geschäftsführer
Strategische Beratung: In Zeiten des Wettbewerbsdrucks oder bei Veränderungen in der Unternehmensstrategie kann strategische Beratung helfen, neue Richtungen zu definieren und Wege zur Umsetzung der Strategie aufzuzeigen.
Change Management: Bei größeren Veränderungen, wie Fusionen, Umstrukturierungen oder Technologieimplementierungen, ist Change Management wichtig, um den Übergang reibungslos zu gestalten und die Akzeptanz bei den Mitarbeitenden zu fördern.
Prozessberatung: Wenn es darum geht, bestehende Prozesse zu optimieren oder neue Arbeitsabläufe einzuführen, kann Prozessberatung helfen, effiziente und effektive Prozesse zu gestalten.
Personalentwicklung: Bei Veränderungen im Personalbereich, wie Mitarbeiterentwicklung, Talentmanagement oder Teambildung, kann Personalentwicklung Beratung unterstützen.
Technologieberatung: Bei der Einführung neuer Technologien oder der Digitalisierung kann Technologieberatung helfen, die technologische Umstellung erfolgreich zu bewältigen.
Was bedeuten Veränderung erster und zweiter Ordnung?
Veränderung erster Ordnung: Wird aus internen Prozessen erzeugt ohne dass sich das Gesamtsystem verändert
Veränderung zweiter Ordnung: Veränderung kann die internen Prozesse selbst und das Gesamtsystem betreffen
Was sind Wandel 1. Ordnung und Wandel 2. Ordnung?
Wandel 1. Ordnung bezieht sich auf Veränderungen, die innerhalb der bestehenden Strukturen und Prozesse einer Organisation stattfinden. Es handelt sich um schrittweise und inkrementelle Veränderungen, die darauf abzielen, bestehende Systeme, Prozesse oder Abläufe zu verbessern, zu optimieren oder zu erneuern. Diese Art von Wandel erfolgt häufig als Reaktion auf erkannte Defizite oder Verbesserungspotenziale und kann dazu dienen, die Effizienz oder Effektivität einer Organisation zu steigern.
Beispiele für Wandel 1. Ordnung könnten sein:
Einführung neuer Technologien, um bestehende Prozesse zu verbessern.
Reorganisation von Teams oder Abteilungen, um Arbeitsabläufe zu optimieren.
Einführung neuer Arbeitsmethoden oder Best Practices zur Verbesserung der Qualität.
Beispiele für Wandel 2. Ordnung könnten sein:
Eine umfassende Neuausrichtung der Unternehmensstrategie, die eine grundlegende Veränderung der Geschäftsmodelle und Marktsegmente mit sich bringt.
Die Einführung einer neuen Organisationskultur, die auf neuen Werten und Grundannahmen basiert.
Eine Fusion oder Übernahme, die die gesamte Struktur und Ausrichtung des Unternehmens verändert.
Während Wandel 1. Ordnung meist in einem kontrollierten Rahmen stattfindet und als schrittweiser Prozess wahrgenommen wird, kann Wandel 2. Ordnung häufig von Unsicherheit und Komplexität begleitet sein, da er die bestehenden Annahmen und Praktiken grundlegend in Frage stellt und oft eine tiefgreifende Neugestaltung erfordert.
In welche Stufen können Wandlungsprozesse eingeteilt werden?
Niedriger Umfang/Intensität des Wandels = Änderung:
Unberührte Grundkontur des Unternehmens
Kleinere und mittlere Projekte
Abteilungsbezogene bis Abteilungsübergreifende Bewegungsprozesse
Verlagerungen von Zuständigkeiten etc
Steigender Umfang/Intensität = Transformation:
Neuaufstellung
Organisationsumfassende Transformation
Veränderung von Geschäftsfeldern
Veränderung sozialer Systeme: Nenne die sieben Phasen von Streich
Schock
Verneinung (Unsicherheit, Überschätzen eigener Kompetenzen)
Einsicht (Neue Verhaltensweisen erforderlich)
Akzeptanz (Loslassen alter Verhaltensweisen)
Ausprobieren (Neue Verhaltensweisen mit Erfolg und Misserfolg)
Erkenntnis (Reflektierende Perspektive)
Integration (Übernahme erfolgreicher Vorgehensweisen)
Veränderung sozialer Systeme: Nenne die drei Phasen von Lewin
Auftauen (Veränderungsbereitschaft vs Widerstand)
Verändern (Move, Erwartungen steigen)
Einfrieren (neues Gleichgewicht finden, Stabilisation oder Rückfall)
Veränderung sozialer Systeme: Wie beschreibt Kotter in seinem Modell die Vorgehenssweise für Veränderung sozialer Systeme?
Gefühl der Dringlichkeit erzeugen
Koalition der Führung etablieren
Vision und Strategie entwickeln
Vision kommunizieren
Mitarbeiter zur Umsetzung befähigen
Kurzfristige Erfolge garantieren und sichtbar machen
Veränderungen vorantreiben und nie nachlassen
Verankerung der Veränderungen in der Unternehmenskultur
Welche Stakeholder bei organisationalem Wandel gibt es? Warum sollte man sie kennen? Was sind ihre Interesse und Ziele?
Kunden: Interesse am Produkt/DL, Wollen ein möglichst günstiges Produkt, Wandel soll gut verlaufen und im Optimalfall zum Vorteil des Kunden
Lieferanten: Interesse an langfristigen Geschäftsbeziehungen, Imagetransfer, Gegenseitiges Profitieren
Staat: evtl müssen neue Auflagen/Gesetze beachtet werden, möchte starke Unternehmen im Land haben, aber auch von Steuereinnahmen profitieren
Mitarbeitende: Interessen müssen berücksichtigt werden um Motivation und Konzentration hoch zu halten. Wollen Sicherheit, gutes Arbeitsklima
Eigenkapitalgeber: Wollen das Unternehmen Voranbringen und in allen Bereichen verbessern
Fremdkapitalgeber: Wollen ihre Rendite sichern, profitieren von einem wachsenden Unternehmen, Wollen Geld vermehren
Führungskräfte: Maßgeblich am Wandel beteiligt und treffen Entscheidungen, Unternehmen voran bringen, Umsatz machen, zufriedenes Personal
Medien (bedingte Einblicke): Am Verlauf interessiert + Berichterstattung, Suche nach News und Skandalen
Wettbewerber (bedingte Einblicke): Konkurrenzanalyse, erkennen von sich aufmachenden Chancen, Gute Entscheidungen auf sich transferieren
Interessen sollten gekannt und verstanden werden um diese beim Wandel zu berücksichtigen. Ziel: Möglichst allen gerecht, so wenig Widerstände wie möglich haben, alles optimieren
Je nach Wichtigkeit berücksichtigt
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